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Alle Artikel zum Thema Import

Das Fraunhofer ISE hat 39 Regionen in zwölf Ländern hinsichtlich der Produktionskosten von grünem Wasserstoff untersucht. Sie haben auch den Transport mit eingerechnet.

Fraunhofer ISE untersucht Quellen für grüne Wasserstoffimporte nach Deutschland

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Importe von grünem Wasserstoff nach Deutschland sind aus Ländern in Südamerika, Spanien und Nordafrika am wirtschaftlichsten. Hier ist er für Kosten zu haben, die derzeit Endkundenpreise von 3,20 bis 4,56 Euro erlauben. Weitere Preissenkungen sind möglich.

Grundlage ist der schnelle Ausbau der Ökostromerzeugung.

So reduziert Deutschland Abhängigkeit von Erdgas um 20 Prozent bis 2027

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Eine aktuelle Studie von Agora Energiewende, Prognos und dem Wuppertal Institut zeigt, wie Deutschland die Abhängigkeit von Erdgasimporten schnell reduzieren kann. Eine Voraussetzung ist aber der schnelle Ausbau der Ökostromversorgung.

EnergieSystemwende

Dezentraler Wasserstoff – „Made in Germany“ - statt Import

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Warum unser Wasserstoff von Bürger*innen in Deutschland dezentral und nicht in Afrika erzeugt und importiert werden sollte.

Installation Dach USA
Antidumping in den USA

Trump verhängt Strafzölle

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Präsident Trump hat seine Entscheidung über die Verhängung von Strafzöllen gegen Importe von Solarzellen und Modulen bekannt gegeben. Die amerikanische Solarbranche sieht jetzt zehntausende Jobs in Gefahr.

IBC Solarzelle Forschung | Trina unterhält eine riesige Forschungsabteilung. Die Führerschaft der europäischen Modulhersteller ist aber nicht nur von der Konkurrenz aus dem Reich der Mitte bedrohnt, sondern vor allem vom schwächelnden Heimatmarkt. Daran ändern auch alle Zölle dieser Welt nichts.
Antidumpingüberprüfung

Kommission will Handelsbarrieren aufrecht erhalten – ein Kommentar

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Die Europäische Kommission will die Schutzzölle gegen chinesische Modul- und Zellimporte aufrecht erhalten. Der erste Entwurf des Beschlusses ist zur Bewertung an die relevanten Parteien im Überprüfungsverfahren gegangen. Doch haben die Zölle überhaupt noch Sinn – egal wem sie schaden und wem sie nützen?

Modulproduktion in China | Die Aussichten auf eine Verlängerung der Strafmaßnahmen gegen chinesische Modul-und Zellimporte schwinden zusehends.
Handelsschranken für chinesische Module

EU verhängt Zölle auf Module aus Taiwan und Malaysia

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Die Europäische Kommission belegt Modulimporte aus Taiwan und Malaysia mit Antisubventions- und Antidumpingzöllen, die für chinesische Waren gelten. Hersteller, die ihre Ware tatsächlich in diesen beiden Ländern produzieren, sind davon nicht betroffen.

Inselanlage | Die jetzt aufgestockten Gelder sind nur für private und institutionelle Dachanlage gedacht. Gewerbebetriebe bekommen in Indien keine Photovoltaikförderung. Bride to India erwartet, dass die Aufstockung des Fördertopfes vor allem die Nachfrage nach institutionellen Anlagen anziehen lässt.
Antidumpingverfahren in Indien

Neu-Delhi erhebt keine Schutzzölle

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Die neue indische Regierung verzichtet darauf, Antidumpingzölle auf importierte Solarmodule zu erheben. Das bedeutet aber noch keineswegs das Aus für die einheimischen Hersteller.

Hildegard Müller und Martin Faulstich im Gespräch mit ERNEUERBARE ENERGIEN.
Mit erneuerbaren Energien Geld sparen

100 Milliarden Euro für fossile Importen

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Hildegard Müller, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft, und Martin Faulstich, Vorsitzender des Sachverständigenrats für Umwelt der Bundesregierung, diskutieren über das künftige Energiemarktdesign, die Rolle der fossilen Energien und das neue EEG. Einig sind sie sich selten.

Modulproduktion in China | Die Aussichten auf eine Verlängerung der Strafmaßnahmen gegen chinesische Modul-und Zellimporte schwinden zusehends.
Antidumping in Europa

Freihandelsallianzen schließen sich zusammen

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Die Allianz für bezahlbare Solarenergie hat ihren Beitritt zur Sustainable Energy Trade Initiative bekannt gegeben. Die Bestätigung der Strafzölle gegen chinesische Photovoltaikimporte begründet das vorläufige Ende des Handelsstreits. Die Importeure müssen jetzt aufpassen.

70 MW Anlage in Japan Simulation | Der erste schwimmende Solarpark Japans leistet 70 Megawatt. Er schwimmt in der Bucht von Kagoshima im Süden von Kyushu.
Photovoltaikmarkt

Japanischer Markt boomt

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Seit der Einführung der Einspeisevergütung durch die Regierung Mitte 2012 hat sich der Absatz von Photovoltaikmodulen in Japan nahezu verdoppelt. Neben dem steigenden Absatz kleiner Dachanlagen treibt von allem der enorme Zubau kommerzieller Anlagen den Markt. Die einheimischen Produktionskapazitäten reichen kaum noch aus, um die Nachfrage zu befriedigen.

Produktionskapazitäten PV in Indien | Indien hat seine Produktionskapazitäten kontinuierlich ausgebaut. Betrug die Kapazität zur Herstellung von Solarzellen 2009 noch 150 Megawatt, stieg sie bis 2012 auf 700 Megawatt. Im gleichen Zeitraum stieg die Produktionskapazität bei Modulen von 500 auf 1.250 Megawatt. Erst in diesem Jahr die Kapazität zur Produktion von Wafern mit einer Gesamtkapazität von 200 Megawatt entstanden. Indische Hersteller können keine Module herstellen, ohne Wafer zu importieren.
Antidumping in Indien

Neu-Delhi kündigt Untersuchung an

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Das indische Handelsministerium hat angekündigt, die Dumpingvorwürfe gegen Photovoltaikimporte zu untersuchen. Betroffen sind Importe von Solarzellen und Modulen aus kristallinem Silizium als auch Dünnschichtprodukte. Außerdem untersucht das Ministerium Importe aus China, den USA, Taiwan und Malaysia.

LDK Solar HQ | Der Modulhersteller LDK in Xinyu kommt zunehmend in Schwierigkeiten. Das Unternehmen wäre ebenfalls von Strafzöllen betroffen, wenn sich die Europäische Kommission dafür entscheiden würde. Die Auswirkungen wären auch in Konstanz am Bodensee zu spüren.
Handelsstreit zwischen EU und China

EU beginnt Antisubventionsverfahren

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Nachdem bereits ein Antidumpingverfahren gegen die chinesischen Photovoltaikhersteller läuft, hat die Europäische Kommission nun auch ein Antisubventionsverfahren begonnen. China beschwert sich bei der Welthandelsorganisation über die Local-Content-Regelungen bei der Einspeisevergütung in europäischen Ländern. Außerdem prüft Peking ein Antisubventionsverfahren gegen Polysiliziumimporte aus den USA, Südkorea und der EU.

Die Amerikaner demonstieren Härte gegen die chinesischen Solaranbieter. Zumindest ein bisschen.
Photovoltaik im Ausland

US-Regierung verhängt Importzölle

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Die Regierung in Washington hat Strafzölle für chinesische Solarmodule verordnet. Doch die Auflagen sollen geringer ausfallen als erwartet. Die endgültige Höhe der Zolltarife wird erst im Juni festgesetzt.