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Alle Artikel zum Thema Koalitionsvertrag

Nina Scheer, SPD-Bundestagsabgeordnete und Energie- und Klimaschutzexpertin in der Fraktion

„Wir werden im systemischen Umstieg auf die Erneuerbaren vorankommen“

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Nina Scheer, bisher klima- und energiepolitische Sprecherin der SPD im Bundestag, war Unterhändlerin der Klimaschutz-/Energie-Facharbeitsgruppe für den Koalitionsvertrag der nun wohl kommenden CDU/CSU-SPD-Bundesregierung. Im Interview bewertet sie das Ergebnis und die von den Parteichefs nachträglich eingearbeiteten kritischen Aspekte.

Windenergie in Baden-Württemberg: Enercon-Turbine E-138 mit 4,2 Megawatt bei Offenburg. Betreiber Badenova führt sie als Windpark Kallenwald und liefert den Strom an Industrieunternehmen Hansgrohe.

Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD alarmiert Windkraftakteure Baden-Württembergs

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Wird Schwarz-Rot mit der angekündigten Regierungspolitik die Windkraft in Süddeutschland erneut bremsen? Regionale Branchenakteure befürchten das.

Geschenke vor Weihnachten?

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Wie ein frühzeitiges Weihnachtsgeschenk kam der Koalitionsvertrag der neuen Regierung für die Regenerativbranche daher. Wenige Verbände zeigten sich enttäuscht, hatten sich mehr versprochen. Wind- und Solarbranche jedenfalls demonstrieren vorsichtigen Optimismus. Vorsichtig – denn schließlich kommt...

Der BSW-Solar blickt optimistisch in die Zukunft.

Rund 200 GW PV bis 2030

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BSW-Solar begrüßt Koalitionsvertrag als positives Signal.

Altverfahren zu Windparks finden keine Erwähnung im Koalitionsvertrag
Auf ein Wort: Koalitionsvertrag

Windparks: Ampel auf Grün, doch die Straße ist voller Löcher

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Viel Lob für die Ziele im Koalitionsvertrag der Ampel. Doch die alten Verfahren um geplante Windparks haben die Koalitionäre nicht bedacht. Und die Wind- und Solarplaner müssen damit rechnen, dass die Festvergütung nach EEG mit dem Ende der Kohleverstromung 2030 ausläuft, sagt Martin Maslaton.

Das RLS-Graduiertenkolleg hat zur Bewertung der Ampelkoalition ein Ampelsystem ausgewählt.

Taugt der Koalitionsvertrag zum Aufbruch ins Erneuerbare Energiesystem?

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Kurzanalyse und Bewertung des Koalitionsvertrags der Ampel-Regierung durch das Graduiertenkolleg EnergieSystemWende am Reiner Lemoine Institut.

EU-Energieministertreffens in Luxemburg

Absurd: Altmaier bremst Erneuerbare auf EU-Ebene gegen Koalitionsvertrag

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Am Montag justiert der Europäische Rat seine Position zu Energiewende-Einzelzielen beim EU-Energieministertreffen neu. Peter Altmaier zieht die Handbremse.

Ausrollen von Dämmwolle zur Dämmung der obersten Geschossdecke
Saubere Wärme

Energetische Gebäudesanierung: Regierung bricht Koalitionsvertrag

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Bislang findet die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudemodernisierung im Haushaltsplan keine Erwähnung. Schmeißt die Regierung ihre Klimaziele jetzt gänzlich über den Haufen?

Eno Energy
Kommentar

Kein Zurückrudern bei den Sonderausschreibungen!

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Groko steckt nicht in der Krise - aber es hat schon ordentlich geknallt - als nämlich die CDU im Referentenentwurf den Koalitionsvertrag vergessen und die Sonderausschreibungen unter den Tisch fallen lassen hat. Hier muss die SPD stark bleiben.

Kohleausstieg | Ob die neue Regierung die Kohleverstromung endlich aufs Abstellgleis schickt, ist kaum zu erwarten. Im Koalitoinsvertrag steht dazu nichts. Doch ohne einen Plan zum Kohleausstieg wird es nichts mit der schnelleren Energiewende.
Abschluss des Koalitionsvertrags – ein Kommentar

Schwarz-rot strebt 65 Prozent Erneuerbare an

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Eine mögliche schwarz-rote Bundesregierung will die Energiewende beschleunigen. Dazu muss sie die Voraussetzungen schaffen. Damit ihr das gelingt, muss sie noch mehr tun als nur die Regelungen im Koalitionsvertrag umzusetzen. Sie muss konsequent entbürokratisieren und entrümpeln sowie neue Ideen umsetzen.

Merkel, Schulz | Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Außenministerkandidat der SPD, Martin Schulz, bei den Koalitionsverhandlungen noch SPD-Vorsitzender. Als Außenminister will er den Vorsitz an die bisherige Arbeitsministerin Andrea Nahles abgeben.
Groko

10 plus 10 – was der Koalitionsvertrag verspricht in der Übersicht

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Der heute präsentierte Entwurf des Koalitionsvertrages zwischen den Unionsparteien CDU/CSU und SPD und der Bundesratsbeschluss vom Freitag beinhalten eine Fülle an Förderungen für die Erneuerbaren-Branche. Manche davon sind sehr konkret andere sehr wenig. Wir dokumentieren jeweils zehn davon.

N131 | Für die Windkraft sollen sowohl in Schleswig-Holstein als auch in Nordrhein-Westfalen neue Abstandsregeln eingeführt werden. Die Förderung von Mietrestromanlagen hingegen will die neue Kolaition in Düsseldorf nicht antasten.
Pläne der künftigen Landesregierungen – ein Kommentar

Kiel und Düsseldorf stellen Hürden für Erneuerbare auf

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Die Koalitionsverträge der neuen künftigen Regierungen in Nordrhein-Westfalen und in Schleswig-Holstein sind beschlossen. Energiepolitisch legen die künftigen Regierungen der beiden Länder viel Wert darauf, die Hürden für die erneuerbaren Energien zu erhöhen.

Ilse Aigner | Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU).
Aignes Energiewende-Fonds

Blackout, Energie-Streit, Funkstille

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Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hat ein Kunststück vollbracht, das für sie vielleicht typisch ist: Binnen einer Woche erhielt sie erst den Negativpreis zum „Blackout des Monats“. Dann beherrschte sie zwei Tage lang die bundesweite Debatte zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Und nun ist ihr Vorschlag dazu wieder kassiert und vergessen. Dabei finden manche ihre Inititative gar nicht schlecht.

Abriss | Die Koalition fährt schwere Geschütze für den Abriss der Energiewende auf: Wind im Binnenland und Biogas aus Energiepflanzen werden dem Erdboden gleich gemacht.
Schwarz-Roter Koalitionsvertrag

So tötet die Koalition die Energiewende

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Mit ihrem heute veröffentlichten Koalitionsvertrag begraben CDU/CSU und SPD das Modell einer dezentralen Energiewende. Systematisch. Noch bleibt ein Quäntchen Hoffnung.

braunkohle | German politicians knew better than to apply the renewables surcharge to the electricity that conventional power plants consume directly. The resistance from industry would've been great. So is the idea.
Koalitionsvertrag

Sachsen-Anhalt will Atomausstieg beschleunigen

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Vier Wochen nach der Wahl hat sich die künftige CDU/SPD-Regierung in Sachsen-Anhalt auf einen Koalitionsvertrag geeinigt, der beim beschleunigten Atomausstieg einerseits den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien vorsieht, andererseits weiter auf die heimische Braunkohle setzt. So sollen die Aktivitäten zum Aufbau eines Braunkohle-Chemieparks am Standort Leuna positiv begleitet werden.