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Alle Artikel zum Thema Statkraft

Statkraft hat beschlossen, die Entwicklung neuer Wasserstoffprojekte zu stoppen

Statkraft zieht Reißleine bei grünem Wasserstoff

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Der norwegische Versorger will keine neuen Projekte starten – der Fokus liegt auf Investoren für Bestandsvorhaben.

Die Statkraft-Szenarien werden drei verschiedene Perspektiven für die globale Energiezukunft bis 2050 beschrieben. Das Green Transition Scenario ist ein optimistisches, aber realistisches Szenario, in dem Technologie, Marktdynamik und proaktive Politik die Energiewende beschleunigen. Im Szenario Clean Tech Rivalry liefern sich die Supermächte der Welt einen Wettlauf um die globale Vorherrschaft im Bereich der sauberen Energien und um die Klimaziele zu erreichen. Im Szenario Delayed Transition überschatten die zunehmenden geopolitischen Spannungen und die Sorge um die Sicherheit der Energieversorgung und die Unterbrechung der Versorgungskette die ökologischen Prioritäten.

Studie: Warum Deutschland bei sauberen Lösungen aufholen muss

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Trotz wachsender Kapazitäten bei Wind- und Solarenergie bleibt Deutschland hinter seinen Möglichkeiten zurück – laut dem aktuellen Green Transition Scenarios Report von Statkraft fehlt es an ausreichend flexiblen und sauberen Energielösungen. Notwendig ist ein gezielter Ausbau von Speichern, Netzinfrastruktur und politischen Rahmenbedingungen, um die Klimaziele realistisch zu erreichen.

Die Abwärme aus der Elektrolyse wird mithilfe mehrerer Groß-Wärmepumpen effizient auf ein nutzbares Niveau angehoben und in das örtliche Fernwärmenetz eingespeist.  

Für 200-Megawatt-Elektrolyse: Statkraft rechnet mit EU-Förderung

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Der Aufbau einer Pilot-Anlage für grünen Wasserstoff im niedersächsischen Emden unterstützt die Europäische Union voraussichtlich mit bis 107 Millionen Euro. Über die Fördersumme der 200-Megawatt-Elektrolyse verhandelt der Energieerzeuger Statkraft noch. 

Großspeicher von Statkraft in Dörverden, Niedersachsen

Statkraft sorgt für Versorgungssicherheit durch Speicher-PV-Hybrid

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Statkraft beginnt mit dem Bau von Deutschlands größtem PV-Batteriespeicher-Hybridkraftwerk in Zerbst/Anhalt mit 47-MW-Solarpark und 16-MW-Batteriespeicher.

Im engen Austausch mit den Gemeinden

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Partnerschaften helfen bei der Realisierung. Wie diese funktionieren, erklärt Aleksandra Gabryjalowicz-Watla, Head of Partnerships Wind & Solar bei Statkraft.

Frau Gabryjalowicz-Watla, Sie leiten das ­sogenannte Partnership-Team: Was verbirgt sich dahinter?

Gabryjalowicz-Watla: Bei der Entwicklung...

Noch ist das Hybridprojekt in Zerbst nicht so weit wie dieses. Aber bis Ende 2025 will Statkraft es umgesetzt haben. 

Claus Urbanke: Projektentwicklung ist ein attraktives Geschäft

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Seit 25 Jahren ist der norwegische Energiekonzern Statkraft in Deutschland aktiv. Vor allem Wind- und Solarprojekte setzt das Unternehmen um. Jetzt baut es ein riesiges Hybridprojekt in Sachsen-Anhalt. 

Windpark Schleiden. Im Vordergrund eine Enercon-Anlage des Gesamtwindparks Schleiden-Schöneseiffen. Statkraft hat zwei GE-Anlagen mit 1,5 Megawatt abgebaut, eine Anlage davon noch im Hintergrund zu sehen.

Zuschlag für Statkraft bei Innovationsausschreibung

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Statkraft hat im Rahmen der Innovationsausschreibung der Bundesnetzagentur den Zuschlag für ein Solarprojekt mit Batteriespeicher in der Gemeinde Zerbst erhalten.

40 MW Elektrolyseure

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Statkraft vergibt Auftrag für Wasserstoff-Technologie

Statkrafts neues Windparksportfolio

Statkraft kauft Windparks in Deutschland und Frankreich

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43 Windparks, 346 MW: Das Portfolio von Breeze Three Energy wechselt den Besitzer

Floating Solar

Schwimmendes Solarkraftwerk für Albanien

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In Albanien soll ein schwimmendes Solarkraftwerk entstehen. Realisieren wollen es zwei norwegische Unternehmen: Statkraft und Ocean Sun.