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Alle Artikel zum Thema Strompreis

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Mieterstrom - ein attraktives Geschäftsmodell

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Das Stuttgarter Unternehmen Solarize ermöglicht es seinen Kunden, gleich mehrfach von der dezentralen Versorgung mit Solarstrom zu profitieren. Neben der Abrechnungslösung für Mieterstrom, On-Site-PPAs, Gemeinschaftlicher Gebäudeversorgung oder Energy Communities erhalten PV-Anlagenbetreiber bei Bedarf auch einen umfassenden Service – von der Planung bis zur Abrechnung.

© Preussen Elektra

Bilanz der AKW-Laufzeitverlängerung: Mehr Schaden als Nutzen

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Die Atomkraftwerke waren weder für die Versorgungssicherheit noch für die Senkung der Strompreise in diesem Winter notwendig. Auch der vermiedene CO2-Ausstoß war nur marginal.

© BWE / Sandra Majer

Aream: Unterschiedliche Strompreise können die Energiewende beschleunigen

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Bei einer Regionalisierung der Strompreise für die Verbraucher würde die Energiewende und die Dezentralisierung der Stromversorgung schneller gehen. Wie so etwas wirken kann, erklärt Markus W. Voigt von der Aream Group.

© Foto: LEAG / Andreas Franke

Zinsanstieg und höhere Stromkosten: Risiken und Gewinne für Solar- und Windparks

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Die Zinsen und auch die Strompreise steigen. Was bedeutet das für die Finanzierung von Solar- und Windprojekten?

© Lynton Brown - RES

Schneller Markthochlauf von Wasserstoff ohne EEG-Umlage?

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Die Abschaffung der EEG-Umlage schon im Juli 2022 wird von vielen Branchenvertretern begrüßt. Gleichzeitig wird gehofft, dass ein Sozialausgleich für finanziell schlechter gestellte Haushalte geschaffen wird, während innovative Technologien weiter unterstützt werden. 

© Velka Botička

Stromversorger: Unabhängigkeit vom Spotmarkt mit regionalem Ökostrom

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Stromdao zeigt mit seiner eigenen Strategie, wie sich Stromversorger gegen Preisschwankungen am Strommarkt wappnen können. Gleichzeitig können sie sich ein Portfolio an Ökostromanlagen aufbauen.

© Green Planet  Energy

Analyse: Kohleausstieg 2030 plus Ausbau Erneuerbarer senkt Strompreis

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Ein zügiger Ausbau erneuerbarer Energien kombiniert mit schnellerem Kohleausstieg würde laut Studie von Energy Brainpool die Strompreise in Deutschland deutlich senken. 

© Norsk Hydro
Ausbau der Erneuerbaren

Steigende Strompreise – des einen Freud des anderen Leid

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Die Strompreise werden mittelfristig steigen. Der Industrie in Deutschland macht das Sorgen. Die Investoren in Ökostromanlagen können hingegen mit höheren Erträgen rechnen. Die Lösung für beide Seiten: Den Ausbau von Windkraft und Photovoltaik beschleunigen.

© juwi
Interview

Jährliche Entschädigung sinnvoll bei negativen Strompreisen

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Die Nord/LB finanziert den größten Solarpark Australiens. Jürgen Broers, Regenerativexperte des Geldinstituts, über den heimischen Markt, das EEG und das Ausland.

© ENERCON GmbH
Tipp für Windpark-Betreiber

Welcher Direktvermarktungsvertrag taugt etwas bei häufigen negativen Strompreisen?

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Neue Direktvermarktungsverträge und EEG-Regelungen zu negativen Strompreisen bergen Chancen, aber auch große Risiken, sagt Walter Delabar.

© FAU
Kosten der Energiewende

Mit der Strompreislüge aufgeräumt

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Der Ökostromausbau hat die Strompreise nicht nach oben getrieben. Im Gegenteil: Selbst mit EEG-Umlage haben die Verbraucher in Deutschland weniger für ihren Strom bezahlt als wenn keine Solar- und Windkraftanlagen gebaut würden.

© Christoph Busse
EEG-Kontostand – ein Kommentar

Übertragungsnetzbetreiber bunkern vier Milliarden Euro

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Der Überschuss auf dem EEG-Konto betrug Ende August fast 4,065 Milliarden Euro. Das ist mehr als im Vorjahr – trotz steigender Zahlungen an EEG-Vergütung und nur mäßig wachsenden Einzahlungen aus der EEG-Umlage.

© 50Hertz Transmission GmbH
Kommentar Ausschreibungen

Warum steigt der Windstrompreis wieder?

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Erstmals haben die Projektierer deutscher Windkraftanlagen an Land in einer Ausschreibung von Vergütungsrechten weniger Erzeugungskapazität angeboten, als die Bundesnetzagentur fördern wollte. Erneut stiegen auch die Preise für den Strom aus Windparks an Land. Kein Grund zur Panik – lassen Sie uns doch selbstbewusst über Preise reden!

© Thorben Wengert/pixelio.de
Ausschreibungen Offshore

PWC hält "Null-Cent"-Windstrom vom Meer für riskant

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Die Unternehmensberatungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PWC) hält Offshore-Windstrom-Gebotspreise von null Cent pro Kilowattstunde (kWh) für riskant. Verzichteten die Bieter wie zuletzt auf jegliche Garantie eines Mindest-Einspeisepreises und verließen sich stattdessen ganz auf den freien Strommarkt, könne eine schlechte Entwicklung der Börsenstrompreise am Ende sogar zur Aufgabe der Projekte zwingen.

© Foto: Siemens
Analyse veröffentlicht

Netzentgelte liegen über EEG-Umlage

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Alle reden über die EEG-Umlage, aber es gibt deutlich mehr Zusatzkosten, die jeder mit seinem Strompreis bezahlen muss. Das Energieunternehmen Lichtblick hat jetzt die Netzentgelte unter die Lupe genommen, die nicht nur regional extrem unterschiedlich sind, sondern sich auch in der Höhe nicht gleich entwickeln.

© Foto: Birkenmeier Stein + Design GmbH
Strompreis

Erfolgreiche Stromhändler: MVV hält Preise stabil

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Die neuerliche Erhöung der EEG-Umlage im Jahr 2017 um gut einen halben Cent gilt als Aufreger. Würde sich an den Kosten der Stromversorgung sonst nichts ändern, müssten die Endkunden in Deutschland auf dem heutigen Strompreisniveau rund zwei Prozent im Jahr mehr bezahlen. Doch einige Versorger wie der kommunale MVV in Mannheim verzichten auf höhere Preise, weil sie den Strom zugleich billiger einkaufen.

© Vattenfall
Messe Wind Energy

Branchen-Bekenntnis: Offshore-Windstrom wird günstig

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Wie günstig ist Offshore-Windstrom dank der Entwicklungsfortschritte der Windkraftindustrie heute schon? Auf der Windenergiemesse in Hamburg gaben die Akteure sehr unterschiedliche Signale – einer preschte allerdings mit einem mutigen Bekenntnis nach vorne.

© Amprion
Netzentgelte

Netzbetreiber bauen langsamer aus und wollen mehr

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Die Übertragungsnetzbetreiber Tennet und 50 Hertz haben eine massive Preiserhöhung bei den Netzentgelten in Deutschland angekündigt. Vor allem im großen Übertragungs- und Umspannbereich Tennets von der Nordsee bis nach Bayern werden ab 2017 die Folgen auf den Rechnungen der Stromverbraucher sichtbar. Beide Netzbetreiber machen ausgerechnet die Knappheit der Netze für den Kostenanstieg verantwortlich.

© Foto: Jan Oelker / Repower
Kommentar: Von Kohle zu Wind

Negative Strompreise nicht zulassen: Kohle raus

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Bei negativen Strompreisen sorgt Paragraph 51 für ein Aussetzen der Marktprämie - Windparkplaner haben dieses Risiko bisher unterschätzt. Ein Kohleausstiegsszenario könnte den Spuk beenden - und ganz nebenbei das Klima retten.

© Christoph Busse
Erneuerbare an der Börse

Stabiler Strompreis trotz steigender EEG-Umlage theoretisch möglich

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Die EEG-Umlage wird nach neuen Berechnungen im Jahr 2017 auf 7,1 bis 7,3 Cent pro Kilowattstunde Strom ansteigen. Die Summe aus Börsenstrompreis und EEG-Umlage soll aber wegen des billigen Börsenstroms unverändert knapp unter zehn Cent pro Kilowattstunde liegen.

© Industrial Solar
Solarmarkt Südafrika

Riesiges Potenzial am Kap der Guten Hoffnung

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Der Solarmarkt in Südafrika nimmt massiv an Fahrt auf. Immer mehr Hersteller bauen Niederlassungen oder kooperieren mit einheimischen Partnern. Die Preise gehen immer weiter nach unten, was den Markt weiter antreiben wird.

© Dyesol
Ziel für Perowskitzellen

Strompreis von sechs bis acht Cent im Visier

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Dyesol will mit seiner Perowskittechnologie einen Strompreis von sechs bis acht Cent pro Kilowattstunde erreichen. Die eigenen Berechnungen zeigen, dass dies durchaus möglich ist. Dazu müssen aber noch einige Hürden genommen werden.

© Jürgen Jeibmann, Leipzig
EEG-Umlage für 2016 – ein Kommentar

Agora prognostiziert höhere EEG-Umlage

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Agora Energiewende hat errechnet, dass die EEG-Umlage im kommenden Jahr über dem Wert in diesem Jahr liegen wird. Allerdings weist das EEG-Konto immer höhere Überschüsse aus. Doch sinkende Börsenstrompreise lassen die Umlage steigen.

Kommentar: Keine Mehrkosten durch weniger Kohlestrom

Tunnelblick auf Kohlen und Kosten: Die Irrwege der Leitmedien

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Was passiert eigentlich, wenn man ein paar Kohlekraftwerke abschaltet? „Kohle-Aus würde Strompreis treiben“, orakelt die Tagespresse – und übersieht mutig das Wesentliche.

© Foto: Juwi
Gute Nachricht für Stromkunden

EEG-Umlage sinkt im nächsten Jahr

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Der Bundesverband Erneuerbare Energien hat ausgerechnet, dass die EEG-Umlage trotz Zubau von Anlagen im kommenden Jahr sinken wird. Die Ausnahmen für stromintensive Unternehmen und die sinkenden Börsenpreise bremsen aber den Rückgang der EEG-Umlage aus.