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Stephan Barth

Neuer IEA-Windtechnikchef­

Der Geschäftsführer des Windenergieforschungszentrums Forwind der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen, Stephan Barth, hat den Vorsitz des Wind Technology Collaboration Programme (TCP) der Internationalen Energieagentur (IEA) übernommen. Der 45-jährige Physiker vertritt Deutschland seit 2011 im Exekutivkomitee des internationalen Netzwerks und hatte bereits 2015 die Rolle eines Vize-Vorsitzenden übernommen. Nun folgt er John McCann von der irischen Behörde für nachhaltige Energie nach, der den Vorsitz nach zweieinhalb Jahren abgibt.

Die IEA ist ein eigenständiger Teil der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD und berät die Regierungen der Mitgliedsländer in Energiefragen. Die IEA Wind TCP wiederum versteht sich als Plattform der Zusammenarbeit von 24 Mitgliedsländern. Das Sekretariat befindet sich am dänischen Institut Risø DTU. Barth ist seit 2008 Geschäftsführer von Forwind, das ein breites ingenieurwissenschaftliches und physikalisches Spektrum abdeckt, für die wissenschaftliche Begleitung industriell ausgerichteter Projekte sorgt und die Qualifizierung von Fach- und Führungskräften organisiert. (NW)

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