Trotz Verschiebung der Einspeisevergütung und Vorgaben zur Regelung von Solaranlagen bleiben die Generatoren wirtschaftlich. In einigen Fällen stehen die Betreiber sogar besser da. Zudem ist der Eigenverbrauch nicht betroffen.
Swissolar hat den ersten Speicherbericht der Schweiz vorgelegt. Flankierend hat der Verband einige Vorschläge und Forderungen an die Politik, die Netzbetreiber und die Solarbranche formuliert.
In Europa steigt die Nachfrage nach Batteriesystemen kräftig an. Inzwischen treiben primär Großspeicher den Markt. Solarpower Europe schlägt weitere Verbesserungen für einen schnelleren Zubau vor.
Der Zubau hat allein im ersten Quartal 2025 um etwa 16 Prozent zugelegt. Doch für einen weiteren Ausbau muss die neue Bundesregierung dringend handeln. Der BSW-Solar schlägt einige notwendige Maßnahmen vor.
Speicher und Solar-Strom: Wie das Modell erfolgreich umgesetzt werden kann.
Negative Strompreise entstehen, wenn die Einspeisung von erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne den Verbrauch übersteigt. Batteriespeicher sorgen für die nötige Flexibilität – und das kann sich auch wirtschaftlich lohnen.
Drei neue Großspeicher am Kraftwerksstandort Uentrop ergänzen den bereits installierten Batteriespeicher. Er wird über verschiedene Geschäftsmodelle vermarktet, dient aber vor allem der Netzstabilisierung.
Die Leistung ist auf zwei ehemalige Kohlestandorte verteilt. Vorteil: Die Netzinfrastruktur ist dort bereits vorhanden.
Um mit der starken Entwicklung des Marktes mitgehen zu können, braucht es ein leistungsfähiges und sicheres Speichersystem.
Die Leistung ist auf zwei ehemalige Kohlestandorte verteilt. Denn dort ist die Netzinfrastruktur schon vorhanden. Weitere Projekte sind schon in Planung.
Das neue Tochterunternehmen Tesvolt Energy vermarktet Gewerbespeicher ab 100 Kilowattstunden am Energiemarkt. Eine eigene Software und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Händlern sorgen für maximalen Ertrag und geringe Belastung der Batterie.
Die Sicherheit sollte bei Speichersystemen an erster Stelle stehen. Wie die Hersteller und Anlagenbetreiber diese gewährleisten können, zeigt ein aktuelles Whitepaper.
Die Anlage kann 20 Prozent des Energiebedarfs der Mine nördlich der Hauptstadt Dakar abdecken. Sie ist Teil der Dekarbonisierungsstrategie des Bergbauunternehmens Eramet.
Florian Brahms geht auf die konkreten rechtlichen Anforderungen ein, wenn es darum geht, einen Batteriegroßspeicher zu planen.
Trianel sammelt wertvolle Projekterfahrungen bei Innovationsausschreibungen.
Das neue Batteriekraftwerk wird den Sonnenstrom aus dem Solarpark Limondale in New South Wales besser ins Netz integrieren. Die Inbetriebnahme des Langzeitspeicher ist für 2025 geplant.
Sigenergy und TH Energy haben gemeinsam einen Überblick über die aktuellen Sicherheitsstandards von Batteriespeichern erstellt. Der neue Report zeigt aber auch den Weg hin zu mehr Sicherheit der Systeme.
Mit 50 Megawatt Leistung und einer Kapazität von 100 Megawattstunden wird das Batteriekraftwerk das Stromnetz rund um Boden in Nordschweden stabilisieren. Das ist wichtig. Schließlich soll die dortigen Industriebetriebe mehr Ökostrom bekommen.
Webinaraufzeichnung: Wie Speicherkraftwerke das Netz unterstützen und wie sie sich mit Photovoltaikanlagen kombinieren lassen.
Alina Möbius, Junior Product Manager bei Intilion, zum Speicher-Boom
Die EnBW setzt auf intelligente Batteriespeicher und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien.
DLR, SWB und AEG entwickeln 2-in-1-Lösung: Überschüssiger Strom wird als Regelenergie zwischengespeichert oder für Fernwärme-Erzeugung genutzt.
Ein brandgeschützter Raum für stationäre Batteriespeicher bietet Sicherheit ohne verpflichtende Mindestabstände.
Projektentwickler kombinieren Erneuerbare mit Batteriespeicher und entlasten so das Stromnetz. Wie das funktioniert und zudem auch Industriekunden profitieren können, weiß Patrik Fischer, General Manager bei Abo Wind.
An was für Batterieprojekten arbeitet Abo Wind derzeit?
Patrik Fischer: Die...