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Alle Artikel zum Thema Eon

Kommentar

„Neustart der Energiewende“: Das Schreddern der Ausbauziele ist keine gute Option

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BDI, RWE und Eon wollen die Energiewende „auf Kurs bringen“: 300 Milliarden Euro könnten eingespart werden, wenn man die Ausbauziele bei den Erneuerbaren und den Netzen absenkt. Doch das könnte fatale Folgen haben.

Immer mehr Elektroautofahrer legen Wert auf das Destination Charging, also das Laden wo immer auch das Auto kurze oder längere Zeit abgestellt wird.

Aktuelle Studie: E-Autofahrer wollen überall laden können

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Die Besitzer von Elektroautos brauchen eine Ladeinfrastruktur, die es ermöglicht, überall den Stromboliden zu betanken. Welche Anforderungen sie haben und wie diese auch für die Anbieter eine Chance für zusätzliche Einnahmen sind, zeigt eine Studie von Eon.

Mehr als 314 Kilowatt Leistung hat Eon auf das Dach des Produktionsgebäudes von Gustavo Gusto in Artern gebaut.

Gustavo Gusto backt Tiefkühlpizza mit der Sonne

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Ein Solargenerator auf dem Dach des Produktionsgebäudes des Herstellers in Thüringen liefert ausreichend Strom, um 1,3 Millionen Tiefkühlpizzen pro Jahr zu backen. Denn den Strom nutzt das Unternehmen vor allem selbst.

E-Farm-Elektrolyseur
Energiewende-Zieljahr 2030 

4,4-Gigawatt-Erzeugungslücke bei grünem Wasserstoff

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Bisherige Investorenpläne für Elektrolyseure zur Erzeugung grünen Wasserstoffs verfehlten die deutschen Ziele klar, warnt der Energiekonzern Eon.

Protest gegen Atomkraft

Scheitern Habecks Atompläne an der Sicherheit?

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Zwei von drei verbliebenen Atomkraftwerken sollen als Reserve für die Netzstabilität im Winter dienen. Atom-Gegner und Betreiber bezweifeln, dass das ohne Weiteres möglich ist. Und eine Anwohner-Klage gibt es auch noch.

Wenn alle neuen Gebäude mit Solaranlagen gebaut werden, steigt sukzessive die Sonnenstromproduktion auf über zehn Terawattstunde im Jahr 2036.

Aktuelle Studie: Solaranlagen auf Neubauten können 78 Terawattstunden Sonnenstrom erzeugen

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Insgesamt 78 Terawattstunden Sonnenstrom können Solaranlagen auf neuen Einfamilienhäusern bis 2036 produzieren. Ein Plädoyer für die Solarpflicht?

RWE und Eon investieren jährlich fünf Milliarden

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Energiekonzerne

Konzernschef mit Mut zu neuen Botschaften für den Erneuerbare-Energien-Markt: Klaus Stratmann, Leiter Ressort Wirtschaftspolitik der Wirtschaftszeitung Handelsblatt, Eon-Chef Johannes Teyssen, Sven Afhüppe, Chefredakteur, Handelsblatt
Marktbereinigungszeitpläne

Worüber sich Eon und RWE vereinbaren

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Auch mehr als zwei Monate nach Bekanntgabe der Marktbereinigungspläne der zwei früheren größten deutschen Energiekonzerne RWE und Eon müssen deren Führungen sogar an einem Brückentag zwischen Feiertag und Wochenende noch Erklärungsarbeit leisten. Gerade die Zerschlagung der erst vor zwei Jahren in die Selbstständigkeit entlassenen RWE-Tochter fürs Erneuerbare-Energien-Geschäft, Innogy, lässt Fragen zu vielfältigen Motiven offen.

Reflexion Soalrmodul | Wie stark die Glasoberfläche eines Solarmoduls spiegelt, hängt von den verwendeten Materialien ab.
Solarstromerzeugung

Photovoltaik produziert mehr als zehn Terawattstunden Strom

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Mehr als zehn Terawattstunden Strom haben die in Deutschland installierten Solaranlagen in den ersten vier Monaten dieses Jahres erzeugt. Das sind 10 Milliarden Kilowattstunden oder etwa zehn Prozent des jährlichen Strombedarfs der Haushalte in der Bundesrepublik.

Innogy-Repowering-Projekt in der Gemeinde Sommerland.
Eon fokussiert sich auf Netze

Eon und RWE vor Innogy-Zerschlagung

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Die beiden größten deutschen Energieversorger Eon und RWE stellen sich neu auf. Zunächst will Eon die RWE-Tochter Innogy kaufen und zerschlagen. RWE soll dann das Erneuerbaren-Geschäft von Innogy und Eon bekommen, Eon fokussiert sich auf Energienetze.

Wärmewende

Hannovers Stadtwerke lassen grüner heizen

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Der kommunale Energieversorger Enercity in Hannover kommt seinem Ziel einer zur Hälfte aus erneuerbaren Energiequellen gestemmten Fernwärmeversorgung einen großen Schritt näher. Mit der Unterzeichnung eines Vertrags zum Anschluss einer großen Müllverbrennungsanlage an das eigene Netz sicherte sich das niedersächsische Stadtwerk klimaneutrale Heizenergie für bis zu ein Viertel des Jahresbedarfs seiner Wärmekunden.

Peter Röttgen übernimmt ab August die Geschäftsführung des Bundesverbands Erneuerbare Energie.
Peter Röttgen

Neuer BEE-Geschäftsführer kommt von Eon

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Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat endlich einen neuen Geschäftsführer gefunden. Die Wahl fiel auf Peter Röttgen, der von Uniper und damit aus dem Eon-Stall kommt. Wer hätte das gedacht?

Günstige Aussichten: An sonnigen Tagen ist mehr Energie im Netz verfügbar – der Strompreis sinkt. Doch die Netze können oft Sonnen- und Windstrom nicht mehr aufnehmen, nicht zuletzt weil Kohlekraftwerke ihre Produktion nicht schnell genug abregeln können beziehungsweise deren Betreiber es nicht wollen. Damit Kohlestrom das Netz nicht mehr verstopft, könnten flexible effiziente Gas- und Dampfkraftwerke (GUD) die Kohlekraftwerke ersetzen. Weil GUD aber unter den Rahmenbedingungen des Strommarkts derzeit unwirtschaftlich sind, wollen die Netzbetreiber offenbar selbst solche Kraftwerke in Betrieb nehmen und sich die Kosten über die Netzentgelte finanzieren lassen.
Reservekraftwerke

Mainova und N-Ergie warnen vor Plänen der Netzbetreiber und fordern echte Energiewende

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Mit einem Brandbrief haben die Regionalversorger Mainova und N-Ergie vor einer Rückkehr zum Netz- und Großkraftwerksbetrieb in den Händen weniger Konzerne gewarnt. Ins Spiel gebrachte Konzepte seien schädlich, wonach die Betreiber der Übertragungsnetze eigene Gaskraftwerke zum raschen Ausgleich schwankender Einspeisungen ins Stromnetz aufbauen und auf Kosten aller Stromkunden betreiben dürfen. Mainova und N-Ergie dürften davon selbst besonders negativ betroffen sein.

AKW Grundremmingen | AKW Grundremmingen: Block B wird noch Ende 2017 abgeschaltet ehe ab 2019 in Deutschland noch bis 2022 die nächsten nuklearen Kraftwerke vom Netz gehen müssen. Block C Grundremmingen soll 2021 vom Netz. Block A ist seit einem Störfall schon seit 1983 im Rückbau.
Atomausstieg

AKW-Betreiber bekommen ein bisschen Entschädigung

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Die Bundesregierung muss die deutschen Atomkraftwerksbetreiber für negative finanzielle Auswirkungen infolge der mehrfachen Kurskorrektur an ihrem Atomausstiegsplan entschädigen. Das entschied heute das Bundesverfassungsgericht, ließ aber die Art und Höhe der Entschädigung für weiteren Streit – oder politische Deals – offen.

Der Börsenkurs von Eon geht in den Keller.
Halbjahreszahlen der Energiekonzerne

Eons böse Tochter

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Die miesen Halbjahreszahlen des Eon-Konzerns zeigen einmal mehr, dass die Modernisierung in Richtung erneuerbare Energien verschlafen wurden. Und selbst nach der Abspaltung der konventionellen Altlasten bleibt der Konzern halbherzig.

Kolkschutz 1 | Kolkschutz mit Autoreifen - erfolgreich in einem der ältesten Offshore-Windparks Großbritanniens, der seit 2004 in Betrieb ist.
Offshore-Windpark Scroby Sands

Standfestigkeit gesichert, Verfügbarkeit hoch

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Der Sandboden um fünf sanierte Fundamente im Offshore-Windpark Scroby Sands vor der britischen Ostküste, wächst. Die Anfang 2016 abgeschlossene Seebodenstabilisierung in dem ehemals von Pannen heimgesuchten Meereswindfeld scheint gelungen.

Sigmar Gabriel | Er durfte am Freitag gleich auf zwei Hochzeiten tanzen, was die EEG-Novelle inhaltlich nicht besser macht. Mit ihr verfehlt Sigmar Gabriel sein erklärtes Ziel um Längen.
Politische Jahrestagung der Energiewirtschaft

Kohle am eckigen Tisch

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Die Debatten des Energiejahrs 2016 sind eröffnet. Auf der Handelsblatt-Tagung „Energiewirtschaft“, dem klassischen Auftakttreffen der deutschen Energiebranche, signalisiert Energie- und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel: Er will über den Kohleausstieg reden, aber nur unter bestimmten Bedingungen.

Gundremmingen | The Gundremmingen nuclear plant, which inadvisably has the cooling pool for its spent fuel rods outside of the security shell.
Atomausstieg

Eons neue Pläne mit dem Steuerzahler

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Eon will seine Atomkraftwerke doch nicht wie angekündigt aus dem Unternehmen auslagern. Der Energiekonzern erklärte am Mittwoch, er reagiere damit auf Regierungspläne, per Gesetz die finanzielle Haftung der bisherigen Betreiber für alle Folgekosten ihrer Atomstromerzeugung dauerhaft zu sichern. Dennoch müssen die Steuerzahler vielleicht einspringen.

A N Z E I G E

Auf die Zukunft vorbereitet

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Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland und Ungarn hat sich Arne Hauner vor einigen Jahren für einen Berufseinstieg über das internationale E.ON Graduate Programm entschieden. Eine gute Wahl, wie er findet. Denn als Head of Innovation Economics im E.ON Innovation Center Energy Storage arbeitet der 33-Jährige heute an Lösungsansätzen, mit denen er sich sehr gut identifizieren kann. [Sponsored Post]

Sich im nichts kümmern müssen - das wünschen sich viele Stadtwerke, wenn es um den Solarausbau im Rahmen der Energiewende geht.
White Label

Solaranlagen für Stadtwerke

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Ein Angebot mehr für Stadtwerke. Diese können ihren Privat- und Geschäftskunden nun Eon-Photovoltaik-Anlagen unter der eigenen Marke anbieten.

Eon - Hauptversammlung 2014 | Eon - Hauptversammlung 2014
Steuerskandal in Luxemburg

Drei neue Fragen an Eon

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Sag mal Eon, habt Ihr dafür auch `ne Lösung? Der Werbeslogan des Düsseldorfer Energiekonzerns scheint sich gegen den Konzern verkehrt zu haben. Die Frage aus den eigenen Werbefilmchen muss sich der Stromversorger auch zu den jüngsten Enthüllungen über in Deutschland nicht gezahlte Steuern eines als Briefkastenfirma getarnten konzerneigenen Kapitaldienstes gefallen lassen.

Synchrongenerator als Phasenschieber: Alstom rüstet Umspannwerk bei Grafenrheinfeld aus. | Synchrongenerator als Phasenschieber: Alstom rüstet Umspannwerk in Nordbayern aus, um nach dem Abschalten des dortigen Atomkraftwerks im Jahr 2015 weiterhin die Blindleistung im Netz regeln zu können.
Systemdienstleistungen

Alstom schiebt mehr Grünstrom ins Netz

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Mit zunehmendem Strom aus erneuerbaren Energien müssen die Netzbetreiber die Systemdienstleistungen neu regeln: Leistungen wie heftige Verbrauchsschwankungen ausbalancierende Masseträgheit oder Blindstrom kamen früher nur aus fossilen Kraftwerken, inzwischen kommen sie teils auch aus Wind- und Solarparks. Technologiezulieferer Alstom gibt den Netzbetreibern nun aber ein eigenes Instrument an die Hand.

Das Gaskraftwerk Irsching, aus der Luft aufgenommen. Erst kürzlich war ein neuer Kraftwerksblock angefahren worden. Der älteste soll nun stillgelegt werden.
Strommarkt

„Es geht auch ohne uns.“

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In den Chefetagen der großen Stromkonzerne geht die Angst um, denn der Strom aus Wind und Sonne bedroht ihr altes Geschäftsmodell. Das Kartell der Großkraftwerke bröckelt. Eon schließt die ersten Gaskraftwerke. RWE will mehr in Photovoltaik investieren.

Vestas Robin Rigg | Den 180 Megawatt-Windpark Robin Rigg (Großbritannien) stellte Vestas 2010 neben zwei weiteren Offshore-Parks fertig. Seither realisierten die Dänen kein weiteres kommerzielles Offshore-Projekt.
Offshore-Windenergie

Vestas sticht in See: Baustart 2013

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Im nächsten Jahr wird Vestas erstmals seit 2010 wieder kommerzielle Offshore-Projekte beliefern. Am 28. Juni meldete die dänische Turbinenschmiede eine neue Bestellung für die Seewindversion ihrer V112-Turbine: 72 Anlagen werden ab 2013 vor der belgischen Hafenstadt Zeebrugge installiert. Weitere Offshore-Rotoren setzt Vestas gleichzeitig in die Ostsee. Für den V164-Seewindkoloss stockt hingegen die Auftragslage.

Windgas Maubach | Kaus-Dieter Maubach, Eon-Vorstand
Interview

Erdgasnetze als Massenspeicher

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Strom- und Gasmarkt wachsen künftig durch die Power-to-Gas-Technologie enger zusammen. Deshalb steigt auch der Essener Energieriese Eon in die Forschung zu Windgas ein. Ökostrom soll künftig Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spalten und als Gas konserviert werden.