Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema EU

Alle Artikel zum Thema EU

In Europa ist die Produktion von Solarstrom so schnell gewachsen, wie keine andere Technologie.

Aktuelle Studie von Ember: Solarenergie wächst in Europa am schnellsten

-

Keine Stromerzeugungstechnologie wurde im vergangenen Jahr so schnell ausgebaut wie die Photovoltaik. Sie ist inzwischen stärker als die Kohlekraft. Der Zubau von Ökostromanlagen spart auch jede Menge Geld beim Import von fossilen Brennstoffen.

Das Marktwachstum hat sich in diesem Jahr drastisch verlangsamt.

Solarpower Europe befürchtet Rückgang des Photovoltaikmarktes

-

In diesem Jahr hat sich das Wachstum des Solarmarktes in der EU verlangsamt. Nur noch vier Prozent im Vergleich zu 2023 wurden mehr installiert. Dies hat verschiedene Gründe.

Viele Hersteller wie Heckert Solar in Chemnitz produzieren bereits in Sachsen und in den anderen Solarregionen. Doch die Kapazitäten müssen schneller wachsen. Dazu ist eine gesicherte Absatzperspektive notwendig.

Europäische Solarregionen wollen mehr Unterstützung für Industrieaufbau aus Brüssel

-

Eine Stärkung der Position der europäischen Solarindustrie in der Welt und mehr Engagement bei der Behebung des Fachkräftemangels fordert SIRE von der EU-Kommission. Nur so könne Europa eine eigene Solarindustrie wieder aufbauen.

Wasserstoff wird nur dann klimaneutral, wenn er mit Sonnen- oder Windstrom hergestellt wird. Die EU-Kommission führt noch mehr Definitionskriterien ein.

EU-Kommission definiert grünen Wasserstoff

-

In einem Rechtsakt will die EU festlegen, was erneuerbarer Wasserstoff ist. Die Definition geht über die Nutzung von Ökostrom hinaus.

Auch die Kapazitäten für die Produktion Solarmodulen in Europa muss ausgeweitet werden.
Grüne Technologien

EU-Kommission legt Plan für eine grüne Technologieindustrie in Europa vor

-

Brüssel hat einen Green Deal Industrial Plan erarbeitet, mit dem der Aufbau einer europäischen Produktion von grünen Technologien beschleunigt werden soll. Für Solarpower Europe greift der Zeitraum der Unterstützung seitens der EU-Kommission allerdings zu kurz.

Brüssel will mit den neuen Regelungen den Ausbau der Ökostromversorgung beschleunigen.

EU-Kommission: Solaranlagen müssen innerhalb eines Monats genehmigt sein

-

Brüssel strafft die Genehmigungsverfahren für Solaranalgen auf Dächern, Repoweingsprojekte und Wärmepumpen. Damit soll der Ausbau der Ökostromleistung am Netz schneller gehen, damit die Energiepreise sinken.

Mit einer Solardachinitiative will Brüssel den Ausbau beschleunigen. Sie umfasst auch eine Photovoltaikpflicht.
Plan für beschleunigte Energiewende

Brüssel will 600 Gigawatt Photovoltaik bis 2030 installiert wissen

-

Die Europäische Kommission hat einen neuen Plan für eine beschleunigte Energiewende vorgelegt. Dieser sieht vor, dass die Ökostromerzeugung schneller ausgebaut werden soll. Ein zentraler Baustein ist dabei die Photovoltaik.

Immer mehr Speicherhersteller wie hier Akasol in Darmstadt erweitern ihre Produktionskapazitäten. Dazu brauchen sie dringend Fachkräfte.

EU gibt zehn Millionen Euro für Ausbildung von Fachkräften in der Batterieindustrie

-

Um Fachkräfte für die Speicherindustrie auszubilden, gibt Brüssel der Akademie der europäischen Batterieallianz zehn Millionen Euro Förderung. Damit sollen Programme zur Aus- und Weiterbildung entwickelt werden.

Die Finanzströme werden auch in Zukunft in die Erneuerbaren fließen, auch wenn die Europäische Kommission die Atomkraft und Erdgas grün labeln will.

EU-Taxonomie: Institutionelle Investoren bleiben dem Klimaschutz treu

-

Die großen Investoren, die auf Nachhaltigkeit setzen, werden weiterhin Atomkraft und Erdgas aus ihren Fonds ausschließen. In der Branche existieren ohnehin schon eigene Kriterien für nachhaltige Investments.

Im vergangenen Jahr ging der Ausbau der Photovoltaik schneller. Der Markt ist um 34 Prozent gewachsen.

Photovoltaik: Europa legt Rekordzubau hin

-

Die Installation neuer Solarstromleistung in der EU hat im vergangenen Jahr um gut ein Drittel zugelegt. Für die nächsten Jahre rechnet die Branche mit einem weiteren Wachstum.

Miguel Arias Canete | Seinen Einstand beging der Energiekommissar mit einer echten Überraschung. Ob man ihm die Kehrtwende abnehmen kann, muss er erst noch beweisen.
EU-Klimaziele

2030: EU will 32-Prozent-Anteil bei Erneuerbaren

-

Die drei großen Gremien der Europäischen Union (EU) haben sich auf ein Ziel von 32 Prozent Erneuerbare-Energien-Anteil bis 2030 an der Energieversorgung der EU-Mitgliedstaaten geeinigt. Im sogenannten Trilog-Verfahren stimmten EU-Parlament, EU-Kommission sowie der EU-Rat mit den Staats- und Regierungschefs und Ministern für den Kompromiss. Es ist ein Lehrstück über Diplomatie und Kritik.

Die Familienunternehmer, Bundesverband | Der Präsident des Familienunternehmerverbands Reinhold von Eben-Worlée (rechts) im Gespräch mit dem Geschäftsführer der wirtschaftsliberalen Lobbyvereinigung INSM, Hubertus Pellengahr - im Juli in Hamburg.
Kommentar konservative Familienunternehmen

Unternehmerverband will Null-Cent-Windkraft. Sofort.

-

Der Bundesverband der Familienunternehmer hat die neue Höchstgebots-Obergrenze in den Ausschreibungen für Windenergie an Land kritisiert. Das wäre eigentlich unwichtig – würde die CDU-nahe Vereinigung nicht so völlig an allen Fakten vorbei argumentieren und so die Beharrungskräfte konservativer Wirtschaftskreise gegen die Energiewende illustrieren.

EU-Parlament | Die EU-Kommission muss für die Sektoren Minderungspfade vorgeben.
Verpasste Chance

EU tritt Klimaschutz mit Füßen

-

Das Ergebnis der jüngsten europäischen Energieminister-Ratssitzung bleibt hinter den Erwartungen zurück. Es gab keine Einigung auf ein verbindliches Ziel zur Effizienzsteigerung. Ausnahme: Deutschland und Frankreich forderten eine ambitionierte Richtlinie.

Maroš Šefčovič | Für die EU-Energieunion zuständiger EU-Kommissions-Vizepräsident: Maroš Šefčovič.
Kommentar zur EU

10 Gründe für klimapolitische Verzagtheit der EU

-

Die EU hat ihre Antreiberrolle für die europaweite Energiewende verloren. Für die zunehmend orientierungslose und unstimmige Klimapolitik der Staaten-Gemeinschaft gibt es zehn gewichtige Gründe.

Hinkley Point, AKW in Großbritannien | Atomkraftwerk Hinkley Point bei Bristol.
60 Jahre Römische Verträge

Euratom endlich überwinden

-

Am 25. März vor 60 Jahren unterzeichneten sechs europäische Staaten die Römischen Verträge. Diese bilden die Grundlage für die heutige Europäische Union (EU). Zwei Grünenpolitiker fordern nun allerdings, einen der Verträge gründlich zu überarbeiten: Der Euratom-Pakt sei für den derzeit wieder forcierten Ausbau von Atomkraftwerken in der EU verantwortlich.

Stromnetz | Eine zuverlässige und saubere Energieversorgung ist das Ziel des EU Winterpakets.
EU Winterpaket

Was geht bis 2030?

-

Clean Energy or all Europeans – Saubere Energie für alle Europäer, nicht weniger verspricht das Maßnahmenbündel, das die Europäische Kommission als so genanntes „Winterpaket“ vorgelegt hat. Wie können die klimapolitischen Ziele bis 2030 erreicht werden? Zumindest die Kommission glaubt, dass es auch ohne den in Deutschland so wichtigen Einspeisevorrang für erneuerbare Energien geht.

Digitalisierung durch CL Windcon | Treffen der CL Windcon-Partner: Bis 2019 soll der Digitalisierungsplan für große moderne Windparks stehen.
Ziel 2019

Windstrom: Dank Digitalisierung ein Zehntel billiger

-

Die Digitalisierung der Windstromerzeugung ist längst zur Werbebotschaft geworden: Eine angeblich nur zufällig und unverlässlich liefernde Energieform wird mit ihr effizient, lautet das Branchencredo. Nun soll ein europäisches Forschungsprojekt damit eine konkrete und deutliche Kostensenkung um zehn Prozent schaffen.

Sigmar Gabriel | Er durfte am Freitag gleich auf zwei Hochzeiten tanzen, was die EEG-Novelle inhaltlich nicht besser macht. Mit ihr verfehlt Sigmar Gabriel sein erklärtes Ziel um Längen.
Weltleitmesse Wind Energy

Gabriel für Beibehaltung des Einspeisevorrangs

-

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel sieht die deutsche Windenergie-Branche für den wirtschaftlichen Wettbewerb in Europa „exzellent aufgestellt“. Das sagte der für die Energiewende zuständige Regierungspolitiker heute anlässlich des Beginns der Windenergiemesse Wind Energy in Hamburg. Zugleich bekannte Gabriel sich erneut zum deutschen Einspeisevorrang für erneuerbare Energien – was ihm allerdings prompten Widerspruch eines hochrangigen Vertreters der Europäischen Union einbrachte.

Christian Held von Becker, Büttner, Held während seiner Rede.
Blick auf die EU

Europäische Energiepolitik zwischen Hinkley Point und Erneuerbaren

-

Christian Held von Becker, Büttner, Held über die europäische Sicht auf die Energiewende, über Infrastrukturprobleme und Atomkraft.

Kommentar Brexit, EU & Hinkley Point

Europa, welches Europa?

-

Die Suche nach einem wieder populären europäischen Konsens hat ein fieberhaftes Klima erzeugt. Doch wer ein geeintes umweltfreundliches Europa will, darf sich auf keinen Konsens verlassen.

EU-Parlament | Die EU-Kommission muss für die Sektoren Minderungspfade vorgeben.
Kommentar zu 2030-Zielen

Schlupfloch-Politik der EU gefährdet Klima

-

Die Europäischen Kommission hat heute einen Vorschlag für die Realisierung der Klimaschutzziele 2030 vorgestellt. Die darin vorhandenen Schlupflöcher machen es Mitgliedstaaten leicht, bei weiterhin klimaschädlichem Verhalten, ihre Ziele zu erreichen.

Modulproduktion in China | Die Aussichten auf eine Verlängerung der Strafmaßnahmen gegen chinesische Modul-und Zellimporte schwinden zusehends.
Antidumpingverfahren

EU Pro Sun zweifelt an Chinas Status einer Marktwirtschaft

-

Ist China eine Marktwirtschaft oder nicht? Diese Frage ist für die europäische Solarbranche nicht unerheblich, hat die Antwort darauf doch Einfluss auf die Modulimporte aus dem Reich der Mitte. Die Europäische Kommission hat dieses Thema auf seiner Tagesordnung.

Auspuff
Stickstoffdioxid

Deutschland ist Europas Dreckschleuder

-

Deutschland bläst unerlaubt viel Stickstoffdioxid aus - mehr als alle anderen Länder in der EU. Die EU-Kommission reagiert mit zwei Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesregierung.

Ausstieg aus der Kohle? Nicht, wenn es Zertifikate zur Berechnung der Klimafolgen-Kosten für umsonst gibt.
CO2-Emissionshandel in EU

Legale Milliarden-Gewinne mit Gratis-Zertifikaten

-

Die europäische Großindustrie profitiert von ihren Sondervorrechten im Emissionshandelssystem der Europäischen Union (EU) mit zweistelligen Milliarden-Euro-Extraeinnahmen. Darauf macht jetzt der Bund der Energieverbraucher aufmerksam – und zitiert eine niederländische Berechnung: bis zu 25 Milliarden Euro Gewinne für Europas Konzerne.

Deutschland im hinteren Mittelfeld beim regenerativen Endenergieverbrauch.
Kommentar zu Zahlen

2014 Endenergieverbrauch in Europa: 16 Prozent Erneuerbare

-

Beim Endenergieverbrauch mit erneuerbaren Energien hinken wir dem europäischen Durchschnitt hinterher. Wie kann es sein, dass Deutschland als Vorreiter der Energiewende sich hier in keiner herausragenden Position befindet?