Die Broschüre ist in einer aktualisierten Version erschienen. Sie zeigt, welche Möglichkeiten Unternehmen mit dem Umstieg auf die Solarenergie haben und worauf sie achten müssen.
Der Tarif wird mit einem Energiemanagement verknüpft, um die Potenziale der Flexibilität zu nutzen, die bei Gewerbebetrieben vorhanden sind. Die Solarstromnutzung vor Ort bleibt die erste Priorität.
Die Elektrolyseanlage liefert grünen Wasserstoff für den neuen Technologiepark Aspen, der in Schwäbisch Gmünd derzeit entsteht. Das Angebot an regenerativen Energien – auch in Form von Wasserstoff – unterstützt die Vermarktung der Flächen.
Sechs Standorte in Österreich hat das Unternehmen innerhalb eines Jahres in Betrieb genommen. Damit kann Greiner vier Prozent seines Strombedarfs in den Niederlassungen in der Alpenrepublik decken.
Mittels PPA nutzt das Unternehmen Sonnenstrom aus einem Solarpark. Es ist ein Schritt auf dem Weg zur klimaneutralen Metallbearbeitung. Der PPA hat dabei Vorteile gegenüber dem Bezug zertifizierten Ökostroms.
Das neue System ist in der Lage, überschüssigen Solarstrom vom Firmendach in unterschiedlichen Formen zwischenzulagern. Sogar Strom aus dem Netz kann gespeichert werden, wenn dieser zum negativen Preis verfügbar ist.
Mit einem eigenen Solarpark will die Wieland Gruppe sechs Prozent des immensen Strombedarfs decken. Es ist nur ein Baustein hin zur Klimaneutralität bis 2045.
Gestiegene Stromkosten, höhere Vergütung und ein flexibler Anlagenbetrieb machen Solarstrom für Unternehmen immer noch günstig – trotz leicht gestiegener Kosten für den Generator. Doch welche Möglichkeiten haben die Unternehmen?
Das französische Unternehmen hat einen modularen Gewerbespeicher entwickelt, der für den Außeneinsatz konzipiert ist. Er bringt zudem jede Menge Sicherheit mit.
Batteriespeicher aller Größenordnungen sind eine wichtige Säule der Energiewende. Im Webinar von pv Europe und Sungrow am 16. März 2023 von 16 bis 17 Uhr erfahren Sie mehr über die neuesten Speicherentwicklungen, insbesondere für gewerbliche Anwendungen, und in welchen Fällen sie von Nutzen sind.
Das PV-Symposium findet vom 28. Februar bis 3. März 2023 statt. Neben der Agriphotovoltaik und solaren Parkplatzüberdachungen informieren die Referent:innen auch über die aktuellen Herausforderungen beim Netzanschluss sowie solaroptimierte Laden von Elektroautos.
Kesseböhmer wird den größten Teil des produzierten Solarstroms direkt vor Ort nutzen. Ein weiteres Projekt ist bereits in Planung.
Die Landesregierung von Salzburg hat ein Unterstützungspaket für den Bau von betrieblichen Photovoltaikanlagen geschnürt. Damit können Unternehmen im Bundesland einen Investitionszuschuss von maximal 40.000 Euro bekommen, wenn sie den Generator auf Eigenverbrauch trimmen.
Der Mannheimer Versorger hat zwei Unternehmen übernommen, die sich auf die Planung und Errichtung von Solaranlagen fürs Gewerbe und die Immobilienwirtschaft spezialisiert haben. Damit schließt MVV eine bisherige Lücke im Portfolio.
Der Projektierer Wirsol zeigt mit dem Solargenerator auf dem Dach eines Unternehmens, dass gewerbliche Anlagen immer noch wirtschaftlich sind. Denn die garantieren Unabhängigkeit vom Versorger.
Siemens Mobility verdoppelt die Leistung seiner Photovoltaikanlage auf dem Dach des Werkes in Wien. Dort stellt das Unternehmen Nacht- und U-Bahnzüge her.
Der österreichische Hersteller von elektrischen Wärmesystemen My-PV hat sich ein neues Unternehmensgebäude gebaut. Natürlich kommen dabei die Lösungen aus dem eigenen Hause zum Einsatz.
In Österreich hat der Ökostromanbieter KWG eine große Solaranlage auf dem Dach des Maschinenherstellers SML errichtet. Das Unternehmen will noch mehr Anlagen bauen und sucht derzeit dafür ungenutzte Dächer.
Mit zwei Projekten zeigt Naturstrom, wie auch in Gewerbeimmobilien Mieterstromprojekte ankommen. Schließlich ist dort das Potenzial des direkten Verbrauchs von Solarstrom vor Ort viel größer.
Im Rahmen eines Forschungsprojektes soll ein neuer Speicher entwickelt werden, der flexibel einsetzbar und modular aufgebaut ist. Gesteuert mit künstlicher Intelligenz soll er den Anforderungen in Industriebetrieben und des Netzes genügen.
Bisher hat sich Solarimo vor allem im Bereich Mieterstrom für Mehrfamilienhäuser und öffentliche Gebäude einen Namen gemacht. In Zukunft wird das Unternehmen auch Lösungen fürs Gewerbe anbieten.
Im Stoff- und Energiekreislauf von Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie gibt es zahlreiche Einsparpotenziale. Die Frage ist: Welche Maßnahmen passen?
Dass sich die Photovoltaik auch für Gewerbetreibende und Unternehmen lohnt, zeigen einige Projekte, die Wirsol jüngst realisiert hat. Voraussetzung ist, dass der Solarstrom möglichst selbst verbraucht wird. Das steht in keiner Diskrepanz zum vorhandenen Dachpotenzial. Denn die Industriehallen haben zwar große Dächer. Aber auch der Stromverbrauch ist hoch.
Der Solarpark Hölzengraben in Kaiserslautern hat Zuwachs bekommen. IBC Solar hat 750 weitere Kilowatt zum Megawattprojekt installiert. Der Strom wird größtenteils direkt vor Ort verbraucht.
Der BSW Solar und der DIHK haben gemeinsam einen Ratgeber für Gewerbebetriebe veröffentlicht, wie diese Solarstrom selbst nutzen können. Damit machen sie sich unabhängig gegenüber steigenden Strompreisen. Der Ratgeber enthält auch einige Details zum Thema Mieterstrom.