Wie Deutschland im internationalen Wettbewerb um Investitionen in erneuerbare Energien punkten kann – RWE zeigt Handlungsoptionen
Zum Jahreswechsel tritt in Baden-Württemberg die Solarpflicht in Kraft. Bauherren sollten ihre Gebäude entsprechend vorbereiten. Steigende Baukosten sind dabei nicht zu erwarten.
2021 werden die jährlichen globalen Energieinvestitionen auf 1,9 Billionen US-Dollar ansteigen, prognostiziert die Internationale Energieagentur IEA in ihrem neuen World Energy Investment Report. Es wäre fast ein Zehntel mehr als 2020 und würde das Gesamtvolumen der Investitionen auf Vorkrisenniveau...
Der Ökoenergieanbieter Naturstrom hat die wichtigsten Schritte für potenzielle Investoren in eine Solaranlage in einem Leitfaden zusammengefasst. Hier gibt es Hinweise, worauf bei der Planung, Realisierung und beim Betrieb der Anlage zu achten ist.
Partnerschaften für Smart Citys in Berlin, New York und geplante Investitionen in vielen Städten Europa. Neue Roland-Berger-Studie.
Der BSW Solar und der DIHK haben gemeinsam einen Ratgeber für Gewerbebetriebe veröffentlicht, wie diese Solarstrom selbst nutzen können. Damit machen sie sich unabhängig gegenüber steigenden Strompreisen. Der Ratgeber enthält auch einige Details zum Thema Mieterstrom.
Immer mehr Investoren wollen sich über eine Beteiligung an einem Anbieter von Inselsystemen einen Anteil an dem vielversprechenden und wachsenden Markt von Photovoltaik-Micro- und Minigrids sicher. Um den Weg der Bewertung eines solchen Engagements abzukürzen, hat TH Energy eine neue Due Dilligence Strategie entwickelt.
Anleger tun sich schwer, Investitionsobjekte aus dem Bereich erneuerbare Energien mit attraktiven Konditionen zu finden. Tatsächlich ist der Markt eng geworden.
Die Europäische Kommission hat die Ausnahmeregelungen bei der Zahlung der EEG-Umlage für selbst verbrauchten Solarstrom endgültig genehmigt. Die Bundesregierung hat mit der letzten EEG-Novelle alle Bedingungen Brüssels umgesetzt.
Der Eigenverbrauch wird für die Investitionsentscheidung in eine Photovoltaikanlage durch Gewerbetreibende immer wichtiger. Die Einspeisung des Solarstroms ist allenfalls noch ein Nebenverdienst. Die Unternehmen wollen sich von steigenden Energiekosten unabhängig machen, wie die aktuelle Umfrage von EuPD Research zeigt.
Hamburg und Berlin wollen gegenüber den Flächenländern endlich aufholen. Die Stadtstaaten liegen in Sachen Energiewende weit hinten. Das soll sich ändern. In Hamburg nimmt das ein Verbund aus Versorgern, Netzbetreibern und Energiegenossenschaften in die Hand. In Berlin werden die Stadtwerke mit 230 Millionen Euro ausgestattet, um der Energiewende auf die Beine zu helfen.
Der BSW Solar betont, dass Solarstrom vom Eigenheim- oder Gewerbedach oft nur noch halb so teuer ist wie der Strom vom Stromversorger. Die gesunkenen Anschaffungs- und Finanzierungskosten sowie die steigenden Stromkosten treiben derzeit den Markt. Für Stromspeicher gibt es seit Jahresbeginn wieder eine Förderung.
Die Steag hat drei Speichersysteme mit einer Gesamtleistung von 90 Megawatt in Nordrhein-Westfalen und im Saarland errichtet und in Betrieb genommen. Der Energieversorger wird die Speicher jetzt am Regelleistungsmarkt anbieten, um die Investitionssumme wieder einzuspielen.
Der indische Solarmarkt hat an Fahrt aufgenommen. Doch inzwischen kommen die einheimischen Projektierer an die Grenze ihrer Kapitaldecke. Die Projektkassen müssen wieder gefüllt werden, um die üppige Pipeline realisieren zu können.
Die Landesregierung in Dresden hat eine Neuauflage der Förderung von Solarstromspeichern beschlossen. Die Unterstützung der Speicherinstallation ist aber an konkrete Konditionen gebunden.
Forscher des europäischen Verbundprojekts „Solar Bankability“ haben eine Methodik entwickelt, die Risiken einer Investition in eine Solaranlage zu bewerten. Es ist das erste Zwischenergebnis, das die Forscher jetzt veröffentlicht haben.
Der Klima- und Energiefonds hat die diesjährige Vergabe von Investitionszuschüssen für Photovoltaikanlagen gestartet. Im Fördertopf liegen 8,5 Millionen Euro für private und gewerbliche Anlagen. PV Austria rät aber, nichts zu überstürzen. Erst fertig planen und dann erst für die Förderung registrieren. Denn der Generator muss innerhalb von zwölf Monaten stehen.
Die Investitionen in Ökostromanlagen weltweit gingen im zweiten Quartal dieses Jahres um weitere drei Prozent zurück. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sanken sie um 18 Prozent. Derweil baut IBC Ungarns größte Solaranlage.
Naturstrom will in diesem Jahr 70 Millionen Euro in den Bau neuer Anlagen stecken. Damit verdoppelt der Ökostromanbieter die Investitionen im Vergleich zum vergangen Jahr. Dazu plant Naturstrom unter anderem, sich an den nächsten Ausschreibungen für die Einspeisevergütung von Strom aus Solarparks zu beteiligen.
Ein europäisches Forschungsprojekt widmet sich der Frage, wie Solaranlagen jenseits der Einspeisevergütung für Großinvestoren interessant sein können. Dabei geht es nicht nur um die gesetzlichen Rahmenbedingungen, sondern vor allem um die technische Verlässlichkeit.
Amerikanische Forscher haben untersucht, wie sich der Verkaufswert eines Gebäudes steigert, wenn darauf eine Solarstromanlage installiert ist. Das Ergebnis überrascht vor allem in der Höhe des Mehrwertes für die Anlagen.
Solaranlagen können die Stromkosten für Bergbauunternehmen drastisch reduzieren. Doch am Anfang stehen entweder die hohen Kosten für die Minenbetreiber oder die Risiken für externe Investoren. Wie diese reduziert werden können, zeigt eine aktuelle Studie.
Der Windkraftausbau in Baden-Württemberg lässt weiter auf sich warten – jetzt meldet sich ein Wirtschaftsminister der früheren schwarz-gelben Regierungskoalition im Ländle mit starker Kritk zu Wort: Nach drei Jahren Planungszeit für neue Windparks seit Start der baden-württembergischen Energiewende blockiere nun die große Koalition in Berlin.
Die Bedingungen für die Investition in Anlagen zur Erzeugung regenerativen Stroms sind weltweit sehr unterschiedlich. Was die Investoren aber brauchen, sind stabile Rahmenbedingungen. Rückwirkende Änderungen schrecken die Investoren ab.
Mit einer neuen Solaranlage auf einer ehemaligen Hausmülldeponie hat Mecklenburg einen neuen Bürgersolarpark bekommen. Die Anlage speist den erzeugten Strom ins öffentliche Netz ein. Die Betreiber bekommen dafür die Einspeisevergütung. Die Vermarktung beginnt im nächsten Jahr.