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Alle Artikel zum Thema Laden

Symbolische Unteschriften auf einer Induktionsspule:Jörg Franke, Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik, Michael Güntner, Vorsitzender Autobahn GmbH des Bundes, Markus Blume, Bayerischer Wissenschaftsminister, Joachim Herrmann, Bayerischer Innenminister, Tobias Gotthardt, Staatssekretär im Bayerischen Wirtschaftsministerium und Joachim Hornegger, FAU-Präsident  (v.l.).

Induktives Laden: Startschuss für die erste Teststrecke

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Das Forschungsprojekt „E|POWER“ untersucht die Effizienz des kabellosen Ladens und den Einbau der Spulen in den Straßenbelag.

Solange die elektrisch angetriebenen Zustellfahrzeuge im Depot stehen, können sie auch das Stromnetz stützen.

Elektroroller der Schweizer Post stützen das Stromnetz

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Können die Elektroroller der Schweizer Post das Stromnetz stützen und Geld verdienen? Diese Frage steht im Mittelpunkt eines Pilotprojekts. Vor allem geht es aber um die technische Machbarkeit des bidirektionalen Ladens mit Wechselstrom.

Im direkten Vergleich mit Diesel und Benzin schneiden die Elektroautos meist besser ab. Es sei denn, sie laden ausschließlich an Schnellladesäulen.

Laden ist preiswerter als Tanken

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Das Laden von Elektroautos kann deutlich billiger sein als das Tanken von Benzin und Diesel. Doch es kommt darauf an, an welcher Ladesäule der Strom in die Akkus fließt.

Um die Kosten für das Laden der Elektroautos zu minimieren, müssen Unternehmen vor allem eigenen Solarstrom laden. Die notwendigen Steuerungen dafür sind längst am Markt erhältlich.

Deutsche Unternehmen können mit Elektroautos viel Geld sparen

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Der Betrieb einer batterieelektrischen Dienstwagenflotte ist viel preiswerter als die alten Dieselboliden. Die Einsparmöglichkeiten hängen von der jeweiligen Ladestrategie ab.

Die Einsparungen ergeben sich, wenn die Ladevorgänge verschoben werden.

E-Mobilität: 68 Prozent weniger Ladekosten mit variablen Stromtarifen

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Durch die Nutzung von dynamischen Strompreisen und die Verschiebung des Ladens von Elektroautos können die Fahrzeugbesitzer erheblich Geld sparen. Wie viel möglich ist, zeigt eine neue Studie.

Um das Elektroauto an möglichst vielen Orten laden zu können, muss die Infrastruktur angepasst werden.

Österreich: Forschungsprojekt Shared Charging will Laden von E-Autos vereinfachen

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E-Autofahrer wollen überall laden können, wo sie ihre Boliden abstellen. Dafür sollen jetzt Geschäftsmodelle und Produkte entwickelt werden.

Immer mehr Elektroautofahrer legen Wert auf das Destination Charging, also das Laden wo immer auch das Auto kurze oder längere Zeit abgestellt wird.

Aktuelle Studie: E-Autofahrer wollen überall laden können

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Die Besitzer von Elektroautos brauchen eine Ladeinfrastruktur, die es ermöglicht, überall den Stromboliden zu betanken. Welche Anforderungen sie haben und wie diese auch für die Anbieter eine Chance für zusätzliche Einnahmen sind, zeigt eine Studie von Eon.

Dennis Schulmeyer ist Geschäftsführer von Lade.

Dennis Schulmeyer von Lade: „Wir ermitteln die passende Portion Energie für jedes Auto“

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Die Firma Lade GmbH aus Mainz kombiniert dynamisches Lastmanagement mit künstlicher Intelligenz (KI). Die Software erstellt Prognosen für den Bedarf der Nutzer von E-Ladepunkten. Welche Vorteile dies hat, erklärt Geschäftsführer Dennis Schulmeyer.

Das Komplettsystem von Solarwatt koppelt die Sektoren Strom, Wärme und Mobilität und kann nicht nur die Solarstromnutzung optimieren, sondern auch dynamische Stromtarife verarbeiten.

Solarwatt präsentiert zukünftige Strategie des Unternehmens und neues Komplettsystem

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Solarwatt hat ein neues Komplettsystem für die Energiewende im Einfamilienhaus und im Gewerbebetrieb vorgestellt. Dazu gehören auch neue Komponenten und eine neue Strategie. Diese umfasst eine vertiefte Zusammenarbeit mit Stiebel Eltron und BMW.

Bernhard Beck ist Geschäftsführer von Libreo. Das Unternehmen hat ein System zur Steuerung und Abrechnung von Ladeströmen in Unternehmen entwickelt.

Bernhard Beck von Libreo: „Die Ladezeit verschieben“

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Das Laden von E-Autos auf Firmenparkplätzen muss gut gesteuert werden. So können die Elektroautos das Energiesystem und das Netz in den Unternehmen entlasten. Wie das funktioniert, erklärt Bernhard Beck, Geschäftsführer von Libreo.

Die Kund:innen von Famila in Oldenburg können jetzt ihre Autos auf dem Parkplatz vor dem Center laden.

Vattenfall und Bünting eröffnen öffentlichen Ladepark in Oldenburg

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Der Ladepark steht auf dem Parkplatz eines Famila Einkaufszentrums von Bünting. Die Anlage umfasst Ladestationen mit mehreren unterschiedlichen Ladeleistungen. Die Zahlung ist möglichst einfach gehalten.

 Wie hier in Belgien wird Powergo auch in Bingen Ladesäulen für Elektroautos errichten.

Bingen: Ladeinfrastruktur mit kommunaler Beteiligung in Planung

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Die Stadt Bingen hat ein Konsortium aus Powergo, Spirii und Giritech für den Aufbau von Ladesäulen beauftragt. Überzeugt hat letztlich die hohe Umsatzbeteiligung der Stadt an den Einnahmen aus dem Ladesäulenbetrieb.

Transformation

Elektrolyse ist nicht gleich Elektrolyse

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Neuheiten bei den Verfahren zur Herstellung von grünem Wasserstoff bescheren eine Reihe von Vorteilen.

 Die Ladestation wird im Boden verlegt und das Auto kann dann induktiv laden, wenn es darüber steht.

Schweizer Entwickler testen induktives Laden

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Die Partner wollen untersuchen, wie das induktive Laden die Hürden beim Umstieg auf die Elektromobilität senkt. Es soll aber auch die Zuverlässigkeit der induktiven Ladesysteme untersucht werden.

Die Supermarktkunden laden ihre Autos meist während des Einkaufs, auch wenn die Ladesäule außerhalb dieser öffentlich zugänglich ist.

Stromtankstelle lockt die Supermarktkunden

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Seitdem Greenman Energy auf Supermarktparkplätzen Ladesäulen installiert hat, haben die Kunden ihr Einkaufsverhalten geändert. Die Supermärkte gewinnen sogar Neukunden hinzu, wie die erste Datenauswertung ergeben hat.

„Laden ist besser als Tanken“

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Von Reichweitenangst bis Ladesäulenmangel: Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich viele Bedenken über E-Autos in Luft auflösen, wenn man erstmal eins fährt.

Elektroautos können mit ihrer Flexibilität das Stromnetz stützen. Das ist das Ergebnis eines Pilotversuchs.

Green Planet Energy schlägt Einbindung von flexiblen Verbrauchern in Strommarkt vor

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Mit finanziellen Anreizen stellen Betreiber:innen von Elektroheizungen, Elektroautos oder anderen Verbrauchern die Flexibilität ihrer Geräte zur Stabilisierung des Stromsystems zur Verfügung. Ein Projekt hat gezeigt, dass dies besser ist, als die einfache Abregelung.

Am Amsterdamer Hauptbahnhof laden die Elektrobusse schon an einer Station von The Mobility House.

Amsterdamer Verkehrsbetriebe laden 159 Elektrobusse mit intelligentem Lastmanagement

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In Amsterdam entstehen an sechs Depots 190 Ladestationen für Elektrobusse – zusätzlich zum bereits bestehenden am Hauptbahnhof. Ein Lademanagement sorgt für den zuverlässigen Betrieb der Busse und spart nebenbei viel Geld.

So sieht die Vermarktung von Elektroautos an den Energiemärkten schematisch aus.

The Mobility House und Ambibox testen bidirektionales Laden

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An zunächst sechs DC-Ladestationen in Mainz probieren die beiden Unternehmen aus, wie die Einbindung von Elektroautos in die Energiemärkte unter Realbedingungen funktioniert.

Die Ladestation wird im Boden verlegt und das Auto kann dann induktiv laden, wenn es darüber steht.

ABT E-Line und Witricity starten kabelloses Laden von E-Autos

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Mit der Ausrüstung eines ersten Elektroautos mit der kabellosen Ladetechnik wollen die beiden Unternehmen die Technologie in Europa endlich in den Markt bringen. Die Nachfrage zumindest gebe es, wie die beiden Partner herausgefunden haben.

Mit den neuen Ladesäulen will die Hotelgruppe das Angebot an die Gäste ausweiten, ihre Elektroautos vor Ort zu tanken.

Wirelane baut Ladeinfrastruktur für Hotelkette auf

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Der Münchner Anbieter stattet die Living Hotels in Deutschland und Österreich mit neuen Lademöglichkeiten für Elektroautos auf. Die Aufgabe: Das Laden muss einfach und in den Hotelalltag integrierbar sein.

Das induktive Laden funktioniert über ein System, das in den Boden des Parkplatzes eingelassen ist.
Induktives Laden

Kabel los

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Die Technologiekonzerne Mahle und Siemens wollen kontaktlos Elektroautos laden. Mehrere Projekte ihrer Kooperation für induktives Laden sind schon gestartet.

Bisher müssen Elektroautos zum Tanken an Ladesäulen angesteckt werden. Kontaktloses Laden ist als technologische Alternative längst im...

Das induktive Laden funktioniert über ein System, das in den Boden des Parkplatzes eingelassen ist.

Mahle und Siemens wollen kontaktlos Elektrofahrzeuge laden

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Die beiden Technologiekonzerne Mahle und Siemens konzentrieren sich bei der Zusammenarbeit unter anderem auf Standards für das induktive Laden. Mehrere Projekte laufen schon.

Die Projektpartner starten das österreichische Roamingnetz von Ladesäulen: Ulrich Heitmann, CEO von Cirrantic, Jasmine Ramsebner, Generalsekretärin des BEÖ, Ute Teufelberger, Geschäftsführerin von E-VO e-Mobility und Andreas Reinhardt, Vorsitzender des BEÖ (v.l.n.r.).

Österreich: Roamingnetz für das Laden von E-Autos gestartet

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Die Elektromobilisten in Österreich könne jetzt in der gesamten Alpenrepublik laden, ohne immer wieder separate Verträge abschließen zu müssen. Der Bundesverband Elektromobilität Österreich hat eine gemeinsame Ladeplattform geschaffen – ein Vorbild für Nachahmer.

Intelligentes Laden von E-Autos.

Konsortium optimiert Ökosystem der E-Mobilität 

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Partner aus Industrie, Forschung, Netzdienstleistung, Stromintelligenz und Blockchain haben sich zusammengetan, um die Wertschöpfungskette der E-Mobilität zu verbessern.