Trianel und Stadtwerke Bietigheim-Bissingen ziehen Bilanz nach 18 Monaten Fernwärme-Optimierung.
Stuttgart und Tübingen gehören zu den Vorzeigestädten, wenn es um die Transformation des Energiesystems geht. Wie das gelingt und wie schwierig es oft ist, erzählen zwei Experten in unserem Talk.
Die Stadtwerke München erzeugen in eigenen Anlagen genug Strom, um den Bedarf der Stadt zu decken. Dass sie bei weitem nicht alle in München und Umgebung stehen, liegt auch an der bayerischen Politik.
Aus einer Kohlekraftwerksbrache wird ein Speicherstandort: 2028 soll der Batteriespeicherpark mit einer Kapazität von 1.800 Megawattstunden in Betrieb gehen.
Die Berliner Stadtwerke haben im vergangenen Jahr den Ausbau von Solaranlagen beschleunigt. Der Versorger hat große Pläne für den weiteren Ausbau bis zum Jahr 2030.
Stuttgart demonstriert die kommunale Energiewende mit Konzepten für eine Versorgung der Industrie mit grünem Wasserstoff. So funktioniert`s.
Mit dem Solarpark Northeim an der A7 steigert der Energieversorger seinen Anteil von Freiflächen-PV um mehr als 25 Prozent.
Bevor in Schwerin ein neuer Solarpark entsteht, müssen erst Altlasten beseitigt werden – das Projekt zeigt, wie kommunale Energieversorger und spezialisierte Dienstleister gemeinsam innovative Lösungen für den Ausbau erneuerbarer Energien schaffen.
In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Haßfurt testen Kunden das netzdienliche Laden von E-Autos – am Ende gewinnen beide.
Energy Partners realisiert erste Photovoltaikanlage für JYSK-Logistikzentrum in Kammlach
Angesichts Neubildung der Bundesregierung, öffentlicher neuer Schulden und Infrastruktur-Rekordausgaben sondieren Stadtwerke ihre Positionen.
Die 15 neuen Anlagen werden nach ihrer Fertigstellung jedes Jahr fast eine Gigawattstunde Sonnenstrom produzieren. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 1,4 Millionen Euro.
„Trianel Connect“ fördert Wissensaustausch zu Innovationen und Energiewende
56 Gigawattstunden Abwärme für Hamburgs Fernwärmesystem reduzieren die CO₂-Emissionen der Hamburger Energiewerke um 15.000 Tonnen pro Jahr. Eine künftige Erhöhung wird bereits mitgeplant.
Simon Campbell, Functional Head Green Energy beim Energieversorger Uniper, erklärt, warum Stromlieferverträge für die Gewerbe und Industrie immer attraktiver werden – und welche Möglichkeiten hier auch Betreibern von Wind- und Solarparks bieten.
Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 31,5 Megawatt haben die Installateure auf der Fläche montiert. Die Umsetzung der Anlage barg einige Herausforderungen.
Expertengespräch dreier Personalarbeiter in der Energiewende über die Pflege einer guten Personalstruktur auch in Zeiten chronischen Überangebots an Stellen: Carsten Pitschke von den Düsseldorfer Stadtwerken, Lisa Fein vom Windturbinenbauer Nordex und Headhunter Arwid Detlefs vom Personaldienstleister Birn+Partners im Austausch über klassische und innovative Möglichkeiten.
Erneute Zusammenarbeit für die Energiewende: Eno Energy GmbH verkauft schlüsselfertigen Windpark in Thüringen an Stadtwerke Heidenheim.
Stadtwerke und Kommunen müssen bis 2030 enorme Kapitalmengen in den Umbau ihrer Energieinfrastruktur stecken. Es gibt kreative Beispiele.
Der Investitionsbedarf für die Transformation des Energiesystems in den Kommunen ist gewaltig.
Mehr Akzeptanz, mehr Projekte, mehr Wertschöpfung: In Südniedersachsen wollen Kommunen und Stadtwerke EE-Projekte gemeinsam planen und umsetzen. Die frisch gegründete Energieregion Göttingen GmbH feiert schon einen besonderen Erfolg.
Zum symbolischen Spatenstich für Kontinentaleuropas größte Geothermieanlage kam auch Wirtschaftsminister Robert Habeck. Doch bis die erste Wärme geliefert werden kann, wird es noch ein paar Jahre dauern.
Erfassung und Optimierung von Energieverbräuchen sind mit den Zählern mit geringem Aufwand möglich. Auch Mieterstrommodelle und dynamische Stromtarife sind so relativ leicht umsetzbar.
Der Personalleiter eines Stadtwerks, die Chefin der Fachkräftewerbung bei Nordex und ein Personalberater im Gespräch über knappes Windenergiepersonal.
Stadtwerke müssen Abgänge aus ihren alternden Belegschaften ausgleichen, neue Mitarbeiter für komplexe Aufgaben der Energiewende holen und ihre Arbeitswelten stark modernisieren.