Der Ausbau der Photovoltaik in der EU wird in diesem Jahr leicht zurückgehen. Die aktuelle Marktanalyse prognostiziert drei schwierige Jahre für die Solarbranche. Doch dann ist wieder Wachstum in Sicht.
Die Kombination mit einem Speicher hat gleich mehrere Vorteile und sorgt nicht nur dafür, dass weniger Solarstrom im Netz transportiert werden muss. Die Rahmenbedingungen müssen aber stabil bleiben.
Politiker schließen sich Branchenforderung an und kritisieren die Bundesregierung, nicht nur beim Ausschreibungsdesign: Sie haben auch Vorschläge zum Thema Grüner Wasserstoff.
Rund 17 Prozent des produzierten Solarstroms werden inzwischen vor Ort genutzt. Das Fraunhofer ISE hat für diese Analyse ein neues Auswertungsmodell entwickelt.
Wie Unternehmen sichere digitale Partner in den Arbeitsalltag integrieren können, zeigt das Beispiel der Firma UKA.
Erneuerbaren-Projekte planende Unternehmen riskieren vergebliche Wartezeit bei Anfragen zum Netzanschluss. Nun hilft ein Programm.
Digitalisierung lässt Verteilung, Erzeugung und Umwandlung elektrischer Energie so sicher und komplex werden, wie es die Energiewende braucht.
Künstliche Intelligenz (KI) und das Verrechnen der Statistiken aus vielfältigen Sensoren erhöhen die Effizienz der Windkraft.
Noch bis zum 20. März 2026 können sich Hersteller, Anbieter, Projektierer und Anlagenbetreiber um die begehrten Preise für herausragende Produkte, Lösungen und Projekte der solaren Energiewende bewerben.
Nach über zwei Jahrzehnten an der Spitze der Deutschen Windtechnik übergibt Matthias Brandt das Steuer: Ein Schritt, der die Erfolgsgeschichte eines der führenden unabhängigen Multibrand-Serviceanbieter für Windenergieanlagen in eine neue Ära führt.
Die Doppelnutzung von Landwirtschaftsflächen ist für Agrarbetriebe eine interessante Option. Für die Wirtschaftlichkeit sind aber einige Dinge zu beachten. Gastautor Benjamin von Berg, Agri-PV Experte bei Trina Solar, gibt einige Hinweise zu den eingesetzten Komponenten.
Fast ein Jahr nach der Installation aller Anlagen kann das größte deutsche Projekt des dänischen Energiekonzerns Ørsted erstmals ins Netz einspeisen.
Die jüngste Auktion für Solarstromleistung auf Dächern und an Lärmschutzwänden war leicht unterzeichnet. Einige Bieter gingen bis an den erlaubten Höchstwert – und waren erfolgreich.
Die offizielle Klimastadt will auf ihrem Hausberg viel Wind verstromen. Weil Regionalplaner das nicht vorsehen, will Heidelberg nun selbst handeln.
Die Anlage entsteht mit vertikal aufgeständerten Modulen. Dadurch bleibt die landwirtschaftliche Nutzung erhalten. Gleichzeitig erzielt die Anlage höhere Erlöse beim Stromverkauf als herkömmliche Solarparks.
Der Zubau liegt im dritten Quartal um rund ein Viertel niedriger als noch im Vorjahr. Die Politik muss endlich für faire und sichere Rahmenbedingungen sorgen, um bezahlbaren Strom bereitstellen zu können.
Anlagenbauer eröffnet eigenen Teststand für Hochleistungsumrichter, um elektrische Qualität flexibler an strengere Netzanforderungen anzupassen.
Eine aktuelle Studie untersucht mehr als vier Millionen Flugbewegungen und kommt zu dem Schluss: Das Kollisionsrisiko bleibt gering, selbst wenn viele Tiere unterwegs sind.
Bisher wurden Geodaten verschiedener Bereiche in unterschiedlichen Formaten und Systemen erfasst. Die Plattform von The Green Bridge führt diese Daten zusammen und ermöglicht unter anderem eine detaillierte Standortanalyse für Ökostromanlagen oder den Netzausbau.
Die Welt der dezentralen Energiewende wird komplexer. Auf der Messe in Düsseldorf können sich die Besucher am 2. und 3. Dezember 2025 nicht nur über Produkte, sondern auch über die Planung und Anwendung der Technologien sowie deren Finanzierung informieren.
Auf dem Stadiondach haben die Handwerker im Auftrag von RWE eine riesige Photovoltaikanlage installiert. Im nächsten Jahr kommt noch eine Batterie dazu.
Flachdächer von Gewerbebetrieben bieten viel Platz für die Produktion von Solarenergie. Im kostenlosen Spezial erfahren Sie, wie Photovoltaik selbst komplexe Gewerbedächer in effiziente Stromlieferanten verwandelt.
2017 eröffneter Meereswindpark und geplante PV-Anlage liefern ab Mitte 2027 den Strom für eine der vorerst größten Wasserstofferzeugungen Europas.
Die Anlagen kommen ohne zusätzliche Förderung aus dem Solarpaket 1 aus. Dazu ist aber eine clevere Projektierung notwendig. Die geplanten Batteriespeicher helfen bei der Vermarktung des Stroms.
Hocheffiziente Paneele kosten jetzt fast so wenig wie Standardmodule. Die Entwicklung der Preise bleibt ohne klare Tendenz, was unter anderem mit Entscheidungen in Peking zusammenhängt.