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Netzausbau

Großspeicher von Statkraft in Dörverden, Niedersachsen

Statkraft sorgt für Versorgungssicherheit durch Speicher-PV-Hybrid

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Statkraft beginnt mit dem Bau von Deutschlands größtem PV-Batteriespeicher-Hybridkraftwerk in Zerbst/Anhalt mit 47-MW-Solarpark und 16-MW-Batteriespeicher.

Mehr als 500.000 km Kabel: Der Technikbedarf für den Netzaubau 2045 ist enorm

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Weil in Zukunft mehr Erzeuger und Verbraucher ans Stromnetz angeschlossen werde und zahlreiche Komponenten das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, ist viel neue Technik nötig, um das Stromnetz stabil zu halten, ermittelt eine aktuelle Studie im Auftrag von BDEW und ZVEI. Die Verbände haben deshalb klare Forderungen an die Politik.

Offizieller Start der SuedLink-Bauarbeiten in Baden-Württemberg

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Ab 2028 soll die 700 Kilometer lange 4-GW-Verbindung für Stromlieferungen aus dem windreichen Norden an den Industriezentren im Süden sorgen. Auch im Norden laufen erste Bauarbeiten.

Neuer Funkadapter erfasst Energieverbräuchen, auch bei der E-Mobility.

Fernablesung digitaler Funkstromzähler

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Erfassung und Optimierung von Energieverbräuchen sind mit den Zählern mit geringem Aufwand möglich. Auch Mieterstrommodelle und dynamische Stromtarife sind so relativ leicht umsetzbar.

Wer trägt die Kosten für das Netz? Wie können Netzentgelte gerecht verteilt werden? 

Neue Studie zur Reform der Netzentgelte

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Die Diskussionen über die Aus- und Umgestaltung der Netzentgelte sind voll im Gange. Die Stiftung Umweltenergierecht hat sich den Rechtsrahmen näher angesehen und eine umfangreiche Studie dazu vorgelegt.

Was die aktuell größten Hürden des Windenergieausbaus sind

Stimmungsbarometer Windkraft: Ein wenig Optimismus trotz hoher Hürden

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Aufwändige Genehmigungsverfahren und fehlende Netze bremsen die Windkraft derzeit besonders aus, finden die Unternehmen. Auf See sind es auch die Investitionskosten.

Großspeicher können Strom speichern und dann zur Verfügung stellen, wenn er an der Börse einen hohen Preis erzielt.  

Webinar-Aufzeichnung: Großspeicher als Geschäftsmodell

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Erfahren Sie in dieser kostenlosen Webinar-Aufzeichnung, wie Sie ein funktionierendes Geschäftsmodell mit Batteriespeicherkraftwerken von Huawei Fusionsolar entwickeln können und gleichzeitig das Netz entlasten. 

Smart vernetzt kann nur sein, wer einen intelligenten Zähler hat. Doch der Smart-Meter-Rollout lässt in Deutschland auf sich warten. 

Warum Skandinavien bei Smart Grids weiter ist als Deutschland

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Interview mit dem Smart-Grids-Experten Carlo Lazar von der finnischen Firma Aidon über Herausforderung beim Smart Meter Rollout und Möglichkeiten, intelligente Netze schneller hierzulande umzusetzen.

Ignacio Sánchez Galán, Vorstandsvorsitzender von Iberdrola

Offshore: Ausbau der Parks kommt voran, Netzanschluss verzögert sich

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Iberdrola und RWE kündigen den Baubeginn neuer Projekte an. Gleichzeitig muss Amprion die Netzanbindungen BalWin1 und BalWin2 verschieben.

 Riesenandrang bei der The Smarter E Europe 2024.

Über 3.000 Aussteller auf der Smarter E Europe

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110.000 Besucher tummelten sich auf der Regenerativmesse in München und besichtigten neue Technologien rund um PV, Speicher und E-Mobilität. 

Vorstoß der Energiewirtschaft: Neuer Fonds soll Energiewende mitfinanzieren

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Um mehr Eigenkapital für Stadtwerke und Energieversorger zu mobilisieren, schlagen BDEW, VKU und Deloitte einen 30 bis 50 Milliarden schweren Fonds vor.

 Wie viel Netz und Speicher wir brauchen, hängt auch vom Ausbau der Erneuerbaren ab.

Warum Überdimensionierung von Wind und Solar sinnvoll sein kann

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Jan Remund von der Schweizer Meteotest AG betrachtet die Kostenentwicklung bei Abregelung und Speicherung von Erneuerbaren.

 Elektrolyseur von Westgass Hydrogen. 

Besuchen Sie unser Netzwerk-Event und erfahren Sie, wie H2 zu Ihrem Geschäftsmodell wird!

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Ohne grünen Wasserstoff wird die Industrie keine Chance auf CO2-Neutralität bis 2040 haben. Wind- und Solarstrom liefern den sauberen Strom dafür. Welche Marktchancen tun sich für die Regenerativbranche im wirtschaftlich schwierigen Umfeld von sauberem H2 auf?   

Nicht immer können die Netze den gesamten Strom aufnehmen.

Netzpassmanagement: Mehr Strom abgeregelt, weniger bezahlt

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2023 wurden vor allem Windparks gedrosselt. Dass Kosten trotz der erhöhten Mengen nicht stiegen, sondern um ein Viertel sanken, hat vor allem einen Grund.

 "Im Utility Scale Bereich rechnen wir mit einer Verdoppelung bis hin zur Verdreifachung der Zubaurate in 2024 im Vergleich zu 2023, abhängig davon ob die Entwickler ihre Baugenehmigungen und Finanzierungen rechtzeitig erhalten", sagt Max Münnicke, Sales Director Smart PV und Energiespeicher Deutschland bei Huawei Fusion Solar.

Sectors4Energy: Maximilian Münnicke erklärt, wie Großspeicher zum Geschäftsmodell werden

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Speicherkraftwerke unterstützen das Netz, sorgen für Stabilität und Flexibilität bei zunehmend volatilen Erzeugern wie Wind und Solar – und sie sorgen für einen wirtschaftlichen Mehrwert bei Stadtwerken, Investoren und Regenerativen-Unternehmen.  

 Verkoppelt und vernetzt: So wird ein Energiesystem anhand des Energiesystemmodells abgebildet.

Innovationen in der Netzentwicklung

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Vertiefte Analyse für die Robustheit langfristiger Netzplanung im zukünftigen Energiesystem

BNetzA zu Oranienburg: Netz­be­trei­ber muss für Abhilfe sorgen

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Die Bundes­netz­agentur hat am 17. April 2024 eine Ein­schät­zung zum Kapazitäts­eng­pass in Oranien­burg ab­ge­ge­ben. Tenor: In­di­vi­duel­le Feh­ler vor Ort.

 Große Speicher entlasten das Netz.

BNetzA-Regelung: Überschüsse beim Grünstrom nutzen 

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Statt einer Abregelung bei Netzengpässen sollen künftig Anreize geschaffen werden für die Abnahme bei Überproduktion.  

 Wind und Solar könnten in größerer Zahl an dieselben Netzpunkte angeschlossen werden und zusammen mit Speicher und Bioenergie optimal einspeisen. Erzeugungsspitzen (rot) könnten gespeichert und bei Bedarf eingespeist werden. 

Neue Studie: 53 Prozent bessere Netznutzung sind möglich

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Der BEE hat untersucht, wie der Ausbau von Wind und Solar trotz eines sich abzeichnenden Mangels an Netzverknüpfungspunkten effizient beschleunigt werden kann. Fazit: Netzverknüpfungspunkte könnten viel mehr Regenerativstrom aufnehmen.