Der BEE hat untersucht, wie der Ausbau von Wind und Solar trotz eines sich abzeichnenden Mangels an Netzverknüpfungspunkten effizient beschleunigt werden kann. Fazit: Netzverknüpfungspunkte könnten viel mehr Regenerativstrom aufnehmen.
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) veranstaltet am 18. Januar den Energiedialog 2024. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck trägt seine Grundsatzrede zur aktuellen Energiepolitik vor. Anschließend diskutieren Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Politik und Forschung zur...
Insgesamt begrüßt der BEE in der ersten umfassenden Reform des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG-Novelle-1) das Bestreben der Bundesregierung, die Netzplanungsprozesse für Gas, Wasserstoff und Strom besser aufeinander abzustimmen.
Mithilfe von Langfristszenarien soll der Umbau des deutschen Energiesystems geplant werden. Doch stimmen die Grundannahmen?
Der BEE sagt, ein Industriestrompreis sei aufgrund der aktuellen Wettbewerbssituation nachvollziehbar, müsse aber im Umfang des Empfängerkreises und hinsichtlich der Dauer der Maßnahme strikt begrenzt sein.
Neues BEE-Hintergrundpapier zu den Langfristszenarien beim Ausbau erneuerbare Energien korrigiert Fehler in BMWK-Langfristszenarien aus dem Sommer 2021, die zwar erkannt, aber nicht in Gänze korrigiert wurden.
1.500 Gäste aus der Regenerativbranche waren der Einladung des Bundesverband Erneuerbare Energie an die Spree gefolgt. Das Familienfest der Branche gestaltete sich fröhlich und entspannt, wie lange schon nicht mehr. Die Aufbruchstimmung war spürbar.
Das BEE-Sommerfest am 5. Juli 2023 ist das Get-Together der Erneuerbaren-Branche.
Erneuerbare sollen statt für eine bestimmt Zeit besser für eine bestimmte Menge gefördert werden, sagt der BEE.
Der BEE beginnt das Jahr mit einem Highlight. Robert Habeck stellt energiepolitische Grundsätze 2023 vor.
„BEE-Wärmeszenario 2045“ zeigt, in welchem Umfang und mit welcher Geschwindigkeit Erneuerbare-Wärme-Technologien eingesetzt werden können.
Laut einer Untersuchung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags wäre ein rückwirkender Eingriff in die Erlöse verfassungsrechtlich unzulässig.
Der neue Szenariorahmen für den Netzausbau ist ein guter Ansatz in Richtung Energiewende. Doch werden einige Technologien zu wenig berücksichtigt und flexible Lasten unterschätzt.
Ein deutscher Wasserstoff-Atlas wurde vom Bundesforschungsministerium vorgestellt. Er liefert einen Überblick über Projekte in Deutschland – und ist laut BEE noch nicht perfekt.
BEE legt überarbeitetes Maßnahmenpapier vor, um einen schnelleren Ausstiegaus der fossilen Wärme zu erreichen.
„Erheblichen Überarbeitungsbedarf“ bemängelt Erneuerbarenverband BEE am Gesetzentwurf für Ersatzkraftwerke. Grüne Energie bleibe hier außen vor.
Wo steht die Bundesregierung mit ihren Ausbauzielen für erneuerbare Energien und der Vorbereitung von erforderlichen gesetzlichen Regelungen und dem Abbau von Hemmnissen für die Windenergie?
Die Übertragungsnetzbetreiber setzen beim Netzausbau vor allem auf Energieimporte. Der BEE kritisiert, dass die heimischen Kapazitäten zur Ökostromproduktion und der Flexibilisierung kaum berücksichtigt werden.
Die Fraunhofer Institute für Energiewirtschaft und Netzbetrieb (IEE) und Solare Energiesysteme (ISE) zeigen mit der Studie „Neues Strommarktdesign für die Integration fluktuierender Erneuerbarer Energien“ im Auftrag des BEE wichtige erforderliche Weichenstellungen auf.
Wenig Resonanz hat bisher ein Vorstoß des brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke vom Mittwoch zur Abschaffung der gesetzlichen Privilegierung von Windkraft im Außenbereich erzeugt. Dabei hatte der Sozialdemokrat und Förderer des Braunkohletagebaus angekündigt, mit anderen Bundesländern das Kerngesetz für die Windkraftförderung zu Fall bringen zu wollen, wie Windenergieverband BWE und Energiewirtschaftsverband BDEW warnen.
In den ersten 100 Tagen ihrer Regierung ist die große Koalition mit Blick auf die Energie- und Klimapolitik verblüffend untätig geblieben. Die Branchen der erneuerbaren Energien warnen vor solchen Verzögerungen. Denn sonst stehen die Klimaschutzziele und die Ziele beim Ausbau der Erneuerbaren für 2030 ernsthaft jetzt schon auf der Kippe.
Die ehemalige Grünen-Chefin und jetzige Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) Simone Peter hält die Ziele der jetzigen Bundesregierung in Sachen Klimaschutz für unzureichend. Im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN verrät sie, wo sich die Bremser der Energiewende verstecken.
Vertreter der Windkraftbranche haben auf der Industrieausstellung Hannover Messe öffentliche Ausschreibungen für unterm Strich jährlich fünf Gigawatt neuer Windparks verlangt. Es ist eine kesse Forderung, wenngleich mit guten Argumenten.
Die ehemalige Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen wird neue Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE).
Hohe Anforderungen an die Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien in Neubauten sind nur marginal für die Kostensteigerungen in diesem Sektor verantwortlich. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts für technische Gebäudeausrüstung im Auftrag des BEE.