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Alle Artikel zum Thema Gaskraftwerke

Die meisten Hauseigentümer wollen, dass die Förderung von solaren Dachanlagen weitergeht.

Bundesbürger wollen Solaranlagen und Wärmepumpen statt Gaskraftwerke

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Die Mehrheit der Bundesbürger:innen lehnt das Ansinnen ab, die Einspeisevergütung für solare Dachanlagen zu streichen. Stattdessen sollen die von der Bundesregierung propagierten Gaskraftwerke keine staatliche Unterstützung bekommen.

Kommentar

Reiches 20 Gigawatt an neuen Gaskraftwerken sind ein teurer Quatsch!

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Die neue Wirtschaftsministerin betont, jetzt müsse es um die Versorgungssicherheit beim Thema Energie gehen. Dabei hat die Ampel durch eine immerhin deutliche Abkehr von russischem Gas den wohl größten Beitrag zur Versorgungssicherheit geleistet.

 Greenpeace-Demonstration vom September 2022 vor der Parteizentrale von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin. Mit dem damaligen wollten die Klimaschützer an die Partei appellieren , sich geschlossen zum gesetzlich feststehenden Atomausstiegsdatum am 31. Dezember 2022 zu bekennen. Die Bundesregierung hatte allerdings den Ausstiegstermin dennoch um ein wenige Monate bis auf April 2023 verschoben, um auf eine Gasversorgungskrise infolge des Ukrainekriegs zu reagieren.

Atomkraft und Erdgas wieder Schwerpunkt der Energiewirtschaft?

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Klimaschützer protestieren gegen die sich anbahnende langfristige Nutzung fossiler Energie im großen Stil. Die Kritik gilt Deutschland und Europa.

Flexibel steuerbare Leistung

Keine neuen Gaskraftwerke

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Während eine aktuelle Studie von Frontier Economics für die Errichtung von zusätzlichen Gaskraftwerken plädiert, um die Stromversorgung auch bei Wetterlagen mit wenig Sonne und Wind zu garantieren, geht der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) davon aus, dass flexibel steuerbare Leistung zum...

Günstige Aussichten: An sonnigen Tagen ist mehr Energie im Netz verfügbar – der Strompreis sinkt. Doch die Netze können oft Sonnen- und Windstrom nicht mehr aufnehmen, nicht zuletzt weil Kohlekraftwerke ihre Produktion nicht schnell genug abregeln können beziehungsweise deren Betreiber es nicht wollen. Damit Kohlestrom das Netz nicht mehr verstopft, könnten flexible effiziente Gas- und Dampfkraftwerke (GUD) die Kohlekraftwerke ersetzen. Weil GUD aber unter den Rahmenbedingungen des Strommarkts derzeit unwirtschaftlich sind, wollen die Netzbetreiber offenbar selbst solche Kraftwerke in Betrieb nehmen und sich die Kosten über die Netzentgelte finanzieren lassen.
Reservekraftwerke

Mainova und N-Ergie warnen vor Plänen der Netzbetreiber und fordern echte Energiewende

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Mit einem Brandbrief haben die Regionalversorger Mainova und N-Ergie vor einer Rückkehr zum Netz- und Großkraftwerksbetrieb in den Händen weniger Konzerne gewarnt. Ins Spiel gebrachte Konzepte seien schädlich, wonach die Betreiber der Übertragungsnetze eigene Gaskraftwerke zum raschen Ausgleich schwankender Einspeisungen ins Stromnetz aufbauen und auf Kosten aller Stromkunden betreiben dürfen. Mainova und N-Ergie dürften davon selbst besonders negativ betroffen sein.

Braunkohle | Kohlekraftwerk und Tagebau.
Kommentar zu Netzausbau

Bitte, mehr Streit mit Seehofer!

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Einhellig genervt reagieren fast alle politischen Lager auf Ministerpräsident Horst Seehofers Blockade gegen den vereinbarten Netzausbau für die zukünftige Stromerzeugungslandschaft. Doch die Kritik am bayerischen Quertreiber kontrastiert auffällig dazu, dass der fehlende Ehrgeiz der Bundesregierung für eine rasche Lösung kaum jemanden juckt. Dabei verbirgt sich hinter dem Streit für Anhänger der Energiewende auch eine Chance.

Das Gaskraftwerk Irsching, aus der Luft aufgenommen. Erst kürzlich war ein neuer Kraftwerksblock angefahren worden. Der älteste soll nun stillgelegt werden.
Strommarkt

„Es geht auch ohne uns.“

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In den Chefetagen der großen Stromkonzerne geht die Angst um, denn der Strom aus Wind und Sonne bedroht ihr altes Geschäftsmodell. Das Kartell der Großkraftwerke bröckelt. Eon schließt die ersten Gaskraftwerke. RWE will mehr in Photovoltaik investieren.

Vattenfall CCS | Auch notwendig für die sichere Energiewende gemäß WWF-Studie? CCS-Pilotanlage Schwarze Pumpe von Vattenfall zur unterirdischen Einlagerung von CO2-Emissionen, was nach dem Willen der Energieversorger neue Kohlemeiler umweltfreundlich machen soll. Der WWF fordert einen kontrollierten Zubau neuer fossiler Kraftwerke zur Absicherung einer Stromversorgung mit den Erneuerbaren.
Energiewende

WWF in Sorge um fossile Meiler

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Der WWF warnt vor der Stilllegung fossiler Kraftwerke und fürchtet um die Wirtschaftlichkeit neuer flexibler und emissionsarmer Gasmeiler. Mit der zunehmenden Zahl der Erneuerbare-Energien-Anlagen würden dringend benötigte fossile Regelkraftwerke unrentabel. Damit gerate die gesamte Energiewende in Gefahr.