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Alle Artikel zum Thema Industrie

Wie die Energiewende auch bei hohem Stromverbrauch geht, zeigt der Autohersteller Stellantis. Im Motorenwerk im polnischen Tychy ist das alte Kohlekraftwerk einem Solarpark gewichen, der jetzt die Produktion bestromt.
Kommentar

Die Industrie benötigt mehr Anreize für die eigene Energiewende

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Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Entwicklung wollen die großen deutschen Industrieunternehmen ihre Ziele der Emissionsminderungen zurückstellen. Gleichzeitig ist der Wille zur Investition in erneuerbare Energien groß. Hier muss die Politik der Bundesregierung ansetzen.

Mit dem Leitfaden zeigen die Autoren die Möglichkeiten für den Einsatz von Speichern im Gewerbe.

BVES und DIHK veröffentlichen Leitfaden für Speicherbetrieb im Gewerbe

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Verschiedene Geschäftsmodelle und Anwendungsszenarien für Speicher senken die Energiekosten von Unternehmen. Der Leitfaden zeigt die Fülle der Möglichkeiten und klärt über Regularien auf.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (zweite von rechts), 2022, damals bei einer Besichtigung der Logistik europäischer Offshore-Windkraft-Fertigung in einem dänischen Hafen mit von links Regierungschefs Alexander De Croo aus Belgien, dem Deutschen Olaf Scholz und frisch abgewählten, wenngleich im Unterschied zum Anfang Februar abgelösten belgischen Amtskollegen De Croo gerade noch amtierenden Kanzler, Dänemarks Mette Frederiksen und Niederlandes Mark Rutte – hier noch nicht als Chef des Militärbündnisses Nato, der er heute ist. 

EU-Kommission stellt Industrieplan für Europas Wachstum mit Klimaschutz vor

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Die Chefbehörde der Europäischen Union hat den Clean Industrial Deal vorgestellt. Er zielt aufs Fördern der Industrie, lässt aber Standards offen.

Erstmals stufen Unternehmen die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben als den positivsten Einflussfaktor auf den Stellenwert von Energieeffizienz ein.

Neuer Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie: Die Hälfte der Unternehmen will 2035 klimaneutral sein

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Die Erfüllung von gesetzlichen Vorgaben sind für mehr als zwei Drittel der Betriebe der Haupttreiber. Gut die Hälfte setzt dabei auf eigenen Strom aus erneuerbaren Energien.

Webinar-Aufzeichnung: Innovative Systemlösung für PV- plus Speicherbetrieb in Gewerbe und Industrie

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Hohe Energiekosten sind für viele Unternehmen derzeit ein Thema. Immer mehr Gewerbe- und Industrieunternehmen setzen deshalb auf Solarstrom mit einer Speicherlösung. Gerade bei der Auslegung für die verschiedenen Anwendungen gilt es jedoch einiges zu beachten. Der Hersteller Huawei FusionSolar stellt dafür smarte Lösungen bereit.

zo.rro

Industrie kann klimaneutral

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Am 6. November stellt die Zo.rro Konferenz im Kontor in Erfurt digitale Werkzeuge für eine regionale, klimaneutrale Industrie vor. Unternehmen der Thüringer Glas-, Metall- oder Chemieindustrie präsentieren Fallbeispiele und Tools für den nachhaltigen Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und der Standorte...

Immer mehr Gewerbe- und Industriebetriebe wollen ihre Energiekosten mit eigenem Solarstrom absichern.

Enviria und Rheingas bauen gemeinsam Photovoltaikanlagen für Gewerbe und Industrie

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Auf die Bedürfnisse vor Ort zugeschnittene Solaranlagen für größere Produktions- und Gewerbebetriebe ist das Portfolio, mit dem die beiden Unternehmen antreten. Der gestandene Energieversorger Rheingas kombiniert seine Erfahrung mit der Expertise eines jungen Solaranbieters.

Die ersten Anlagen in Gladbeck sind nur der Anfang des Umstiegs auf Solarstrom bei Rockwool.

Enviria baut für Deutsche Rockwool drei Solaranlagen zum Eigenverbrauch

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Die erste Dachanlage entsteht auf dem Produktionswerk von Rockwool in Gladbeck. Damit will das Unternehmen seinen eigenen Klimaschutzzielen einen großen Schritt näher kommen, wie die geplante Betriebsstrategie zeigt.

Ruckzuck aufgebaut: In nur wenigen Tagen haben die Installateure den Generator auf dem Dach in Neufar montiert und verkabelt.

Gridparity baut große solare Dachanlage innerhalb von einer Woche

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Aufgrund von verschiedenen Herausforderungen hat sich der Bau eines Gewerbegebiets in Neufra verzögert. Für die Installation der Solaranlage bliebt nicht viel Zeit.

Carsten Bovenschen von Juwi (re.) und Christof Spies von Spies Packaging (li.) haben den neuen Solarpark in Betrieb genommen.

Juwi hat für Spies Pakaging einen Solarpark für den Eigenverbrauch gebaut

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Der Solarpark versorgt die Produktion des Verpackungsherstellers in Melle mit Sonnenstrom – nicht nur bilanziell. Damit kommt das Unternehmen seinen Klimazielen näher.

Wenn viel Sonnen- und Windstrom im Netz ist, sollen die Industriebetriebe auch mehr davon verbrauchen.

Bundesnetzagentur will flexible Netzentgelte für Industrie und Gewerbe einführen

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Um die Flexibilitätspotenziale von Industrie und Gewerbe zu heben, sollen diese ihren Verbrauch an die tatsächliche Situation im Stromnetz anpassen. Die Bundesnetzagentur hat einen Vorschlag veröffentlicht, wie dies über die Netzentgelte angereizt werden kann.

Hannover Messe

Energie für eine nachhaltige ­Industrie

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Vom 22. bis 26. April findet die Hannover Messe auf dem Messegelände der niedersächsischen Landeshauptstadt statt. Auf dem Industrietreffen stellen Unternehmen aus dem Maschinenbau, der Elektro- und Digitalindustrie sowie der Energiewirtschaft gemeinsam Lösungen für eine gleichermaßen...

 HANNOVER MESSE: Mobilität, grüner Strom, Wasserstoff für die Industrie – das Thema unserer Guided Tour

Hannover Messe: Guided Tours zu Energie- und Mobilitätswende der Industrie

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Neue staatliche Regelungen helfen, dass die Industrie klimaneutral wird: in der Produktion wie im Verkehr. Unsere Guided Tours führen zu Anbietern technischer Lösungen.

Über zeitvariable Stromtarife können die Unternehmen in Zukunft auch ihre flexiblen Lasten wie Ladestationen von Elektroautos oder Speicher optimal nutzen.

Coneva hat dynamischen Stromtarif für Gewerbe und Industrie entwickelt

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Der Tarif wird mit einem Energiemanagement verknüpft, um die Potenziale der Flexibilität zu nutzen, die bei Gewerbebetrieben vorhanden sind. Die Solarstromnutzung vor Ort bleibt die erste Priorität.

Der Bau hat gerade begonnen. So wird die Wasserstoffanlage in Schwäbisch Gmünd aussehen, wenn sie fertig ist.

Lhyfe baut Großanlage für grünen Wasserstoff in Schwäbisch Gmünd

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Die Elektrolyseanlage liefert grünen Wasserstoff für den neuen Technologiepark Aspen, der in Schwäbisch Gmünd derzeit entsteht. Das Angebot an regenerativen Energien – auch in Form von Wasserstoff – unterstützt die Vermarktung der Flächen.

Für die Wärmeversorgung reicht es, nur einen Teil der Fläche mit PVT-Kollektoren zu belegen. Den Rest nutzt die Photovoltaik.

Sunmaxx baut Solarenergieversorgung für Autoproduktion mit PVT-Kollektoren

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Mit einer Kombination aus Solarthermie, Photovoltaik und Wärmepumpen kann der Autozulieferer Mahle seinen Produktionsstandort in Vaihingen komplett auf Erneuerbare umstellen. Das System soll im nächsten Jahr in Betrieb gehen.

Bei Ausschreibungen sollten Umwelt- und Qualitätskriterien eingeführt werden, um europäische Herstellern Absatzmöglichkeiten zu eröffnen.

BSW Solar fordert mehr Unterstützung beim Aufbau europäischer Produktionskapazitäten

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Der Wettbewerb um Standorte für künftige Gigafabriken zur Fertigung von Solarkomponenten ist entbrannt. Damit Europa am Ball bleibt, sind verbesserte Rahmenbedingungen für den Bau von Anlagen und die beihilferechtlichen Vorgaben nötig.

Auch die Kapazitäten für die Produktion Solarmodulen in Europa muss ausgeweitet werden.
Grüne Technologien

EU-Kommission legt Plan für eine grüne Technologieindustrie in Europa vor

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Brüssel hat einen Green Deal Industrial Plan erarbeitet, mit dem der Aufbau einer europäischen Produktion von grünen Technologien beschleunigt werden soll. Für Solarpower Europe greift der Zeitraum der Unterstützung seitens der EU-Kommission allerdings zu kurz.

Einen großen Teil des Solarparks in Maßbach hat EnBW ohne Förderung gebaut. Er refinanziert sich über die PPA.

EnBW liefert Sonnenstrom zum Stahlhärten an die Härtha Group

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Über einen Stromliefervertrag kauft die Härtha Group Solarstrom aus einer Freiflächenanlage in Bayern. Diese hat EnBW teilweise ohne Förderung gebaut. Dadurch senkt der Stahlveredler Härtha seine CO2-Fußabdruck.

Jeder der Elektrolyseure, die in der Schweiz errichtet werden, kann ein Megawatt überschüssigen Wind- und Solarstrom aufnehmen.

H-Tec liefert Elektrolyseure mit zwei Megawatt Leistung für Schweizer Industriebetrieb

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Gruyère Hydrogen Power wird zwei Elektrolyseure für ein Unternehmen im Kanton Fribourg aufbauen. Diese liefern grünen Wasserstoff für den Betrieb von Gasmotoren.

Mit der Rotationswärmepumpe erreicht Ecop Technoligies Temperaturen von bis zu 150 Grad Celsius, wie sie in der Industrie und in der Fernwärme benötigt werden.

Ecop und EIT Innoenergy bringen industrielle Rotationswärmepumpe auf den Markt

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Die Rotationswärmepumpe von Ecop Technologies kann regenerative Wärme mit einer Temperatur von bis zu 150 Grad Celsius bereitstellen. Mit der Finanzierung durch EIT Innoenergy beginnt die Markteinführung der Technologie. Das Potenzial ist riesig.

Der dezentral erzeugte grüne Wasserstoff kann nicht nur im Verkehr, sondern vor allem auch in der Industrie eingesetzt werden.

Grüner Wasserstoff kann Energiebedarf von Industriestandorten decken

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In einer Studie haben Forscher des Fraunhofer IPA die Möglichkeiten untersucht, fossile Energie in der Industrie durch regional produzierten grünen Wasserstoff zu ersetzen. Die Ergebnisse stimmen optimistisch.

Die eigene Photovoltaikanlage ist nur eine Seite hin zu Klimaneutralität in Unternehmen. Auch die Energieeffizienz spielt eine Rolle.

Deneff: Leitfaden für klimaneutrale Unternehmen entwickelt

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Bis 2045 sollen Unternehmen klimaneutral werden. Die Deneff hat zusammen mit Partnern einen Leitfaden entwickelt, wie die Unternehmen dieses Ziel mit konkreten Transformationsplänen erreichen können.

In der aktuellen Studie beschreiben die Autoren, wie die Klimaschutzverträge wirken können und was sie kosten.

Agora veröffentlicht Studie zu Klimaschutzverträgen mit der Industrie

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Klimaschutzverträge sollen der Industrie dabei helfen, auf klimafreundliche Produktionsprozesse umzusteigen. Eine 120-seitige Studie zeigt, wie das funktionieren kann, welche CO2-Einsparungen möglich sind und wie die Finanzierung aussehen kann.

Die Thermobatterie von 247 Solar kombiniert zwei Technologien miteinander.

Thermobatterie speichert überschüssigen Grünstrom in Microgrids

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Eine neue Batterie auf Wärmebasis kann die Verschiebung von überschüssigem Solarstrom in Zeiten ohne Sonnenschein verschieben. Sie verzichtet auf Elektrochemie und kann mit weiteren Erzeugern im Microgrid kombiniert werden.