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Alle Artikel zum Thema IWES

GE-Cypress-Turbine – Bringt das Wahl- und Ausbaujahr 2025 eine Windkraft im Blindflug oder im Licht des Erfolgs?

Wahljahr und Chancenplus

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2025 birgt für die Windkraft viel Unwägbares – und noch mehr Potenzial.

Messkampagne Fraunhofer IWES  mit Manta Rey

Fraunhofer IWES auf Findlingssuche für Offshore-Park in der polnischen Ostsee

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Steine im Untergrund bergen ein großes Risiko für die Errichtung von Fundamenten. Das neue Messsystem Manta Ray G1 kam außerdem erstmals auch zur Untersuchung der Kabelkorridore für den Windpark Baltic Power zum Einsatz.

Start des Probebetriebs des Hydrogen Lab Bremerhaven: David Wenger, Geschäftsführer Wenger Engineering; Kevin Schalk, Gruppenleiter HLB Fraunhofer Iwes; Nora Denecke, Abteilungsleiterin Wasserstofflabore und Feldtests Fraunhofer Iwes; Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft in Bremen, Andreas Reuter, Institutsleiter Fraunhofer Iwes, Melf Grantz, Oberbürgermeister Bremerhaven (v.l.) drücken den symbolischen roten Knopf.

Fraunhofer IWES startet Probebetrieb im Wasserstofflabor

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Mehr Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Windenergie, Wasserstoff und Netz: In Bremerhaven geht eine neue Forschungsinfrastruktur an den Start.

Rotorblätter von 115 Metern Länge und mehr können in Bremerhaven getestet werden.

Wellenkanal und Rotorblätter: Windforschung bekommt neue Teststände

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Gleich zwei neue Prüfinfrastrukturen für die Offshore-Windenergie sind jetzt offiziell in Betrieb gegangen. Wirtschaftsminister Habeck kommt zu Einweihungen in Hannover und Bremerhaven.

Das erfolgreiche Forschungsteam von Fraunhofer Iwes und Nordex.

Netzeigenschaften von WEA: Schnellere Prüfung mit neuartigem Prüfstand

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Gemeinsam von Nordex und Fraunhofer Iwes entwickelter Versuchsstand reduziert erforderlichen Messaufwand zur Netzintegration deutlich

Mit dem Messsystem „Manta Ray G1“ werden im Meeresuntergrund Findlinge, sogenannte Boulder, detektiert.

Fraunhofer Iwes schließt Baugrunderkundung für Umspannplattform Ostsee 3 ab

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Neues seismisches Verfahren „Manta Ray G1“ kann große Steine bis zu 100 Metern unter dem Meeresboden aufspüren.

Dopplerradar auf Rädern zur Tornadobeobachtung in den USA: Solche Doppler on Wheels (DOW) sollen in Windparks ein räumliches zeitgleiches Bild unterschiedlichster Windbewegungen abliefern.
Dual-Doppler-Radar

Radar-Rundumblick mit Raumverständnis auf die Ressource Wind

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Sollte sich der Dual-Doppler-Radar im Windpark durchsetzen, brächte er deutlich mehr Zugewinn an Klarsicht als früher beim Umschalten vom Schwarz-Weiß zum Farbfernsehen. Eher wohl käme der Erfolg des Forschungsprojektes Windpark Radar beim Windenergieforschungsinstitut Fraunhofer Iwes und dessen...

Maritimer Raumordnungsplan: Karte der festgelegten Nutzungszonen mit Offshore-Windkraftgebieten (orange und rosa)
Nutzungsstudie zu Nord- und Ostsee

Raum für 82 Gigawatt Offshore-Windenergie und effektive Erzeugung

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Eine weiträumige Co-Nutzung der deutschen See durch Windkraft und zugleich für andere Zwecke könnte Strom-Kapazität und -Mengen deutlich erhöhen.

Martin Dörenkämper stellte eine Prognosestudie des IWES vor. 

Cluster-Wake-Effekt: Wenn der Nachbar auf dem Meer den Wind klaut

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Das Fraunhofer IWES hat Berechnungen für ein künftiges Offshore-Potenzial angestellt. 

Hier entsteht der neue Prüfstand für große Rotorblätter in Bremerhaven.

Iwes testet Vestas‘ XXL-Rotorblatt im neuen Prüfstand

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Testmöglichkeiten für Rotorblätter von mehr als 120 Metern entstehen in Bremerhaven. Die erste Testkampagne soll im Herbst starten.

Die neue Doppelspitze des Fraunhofer Iwes: Sylvia Schattauer und Andreas Reuter.
Forschung für Wasserstoff in der Energiewende

Fraunhofer Institute bündeln ihr Wasserstoff-Know-how

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Iwes hat zu Jahresbeginn das Kompetenzfeld Wasserstoff des Fraunhofer IMWS übernommen. Eine Doppelspitze wird das Institut künftig führen.

Fraunhofer IWES

Prüfstand für XXL-Rotorblätter entsteht in Bremerhaven

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Das Fraunhofer IWES weitet seine Testmöglichkeiten für Rotorblätter bis zu 120 Metern Länge aus. Im Sommer 2022 soll der Betrieb starten.

Neue Konferenz in Berlin

Zukunft Offshore - und die Steckdose für Meereswindturbinen von übermorgen

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Kritische Fragen an Politik und Wirtschaft behandelt die Meereswindkraft-Konferenz „Zukunft Offshore“ im März in Berlin. Derweil erforscht das Fraunhofer-Institut Iwes das Stromnetz für diese Zukunft.

Nordsee One | Senvion-Windturbine 6.2M126 mit 6,15 Megawatt im Offshore-Windpark Nordsee One.
Abschattung

Hat Offshore Einfluss auf Wind an Land?

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Beeinträchtigt es den Ertrag eines Windparks, wenn sich alle Anlagen immer in den Wind drehen? Wird der Ausbau von Offshore-Windenergie Einfluss auf die Windressource an Land haben? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich das Windlab in Oldenburg.

Adwen AD 8-180 prototype - Tower installation | Prototyp der Acht-MW-Windturbine Adwen AD-8-180 mit 180 Meter Rotordurchmesser im Bau. Im Sommer soll die Anlage einspeisen.
Adwen

Windkraftanlage mit weltgrößtem Rotor in Position

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Mit einem Vierteljahr Verspätung stellt Adwen derzeit den Prototyp der Offshore-Windturbine mit dem dann größten Rotor der Welt auf. Die 205 Meter hohe Anlage wird nun auf einem aufgegeben Flugplatzgelände nur wenige 100 Meter Luftlinie von der Adwen-Fertigungshalle errichtet. Sie soll im Sommer in Betrieb gehen.

Windmessung Rödenser Berg | Mehr als ein Dutzend Windmessgeräte wurden am Rödenser Breg installiert.
Internationales Projekt

IWES-Laser messen für neuen Europäischen Windatlas

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Ein neuer Windatlas für Europa – an diesem Ziel arbeiten internationale Wissenschaftler. Mit dabei: Ein Team des Fraunhofer IWES Kassel, das gemeinsam mit Projektpartnern aus Deutschland, Dänemark und Lettland am Rödeser Berg in Hessen ein großes Windmessexperiment durchführt. Ziel ist exemplarisch zu messen, wie der Wind hügelige und teilweise bewaldete Gebiete überströmt.

Windpark Maßbach | Windpark Maßbach, Anlieferung eines Rotorblatts der Anlage N117 von Nordex.
Forschung neues Material

Leichtgewicht

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Das Forschungsprojekt Lenah will mit Hilfe von Nanopartikeln neue Materialien für Rotorblätter entwickeln. Lesen Sie hier einen Artikel aus der Februar-Ausgabe unseres gedruckten Magazins!

3.2M114 von Senvion, Prototyp in Nortorf | 3.2M114 von Senvion, Prototyperrichtung in Nortorf. Die Branche lotet in zunehmendem Tempo die technologischen Grenzen ihrer Anlagentechnologie aus. Turbinenbauer erhöhen die Leistung bestehender Anlagengenerationen hier um einige 100 Kilowatt, verlängern dort noch einmal im bestehenden Design die Flügel. Das Fraunhofer IWES will dafür nun außerdem präzisere Messdaten liefern.
Forschung

IWES lotet physikalische Grenzen der Windkraft neu aus

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Die zunehmend professionalisierte Windenergiebranche packt ihre Entwicklungen inzwischen auch ein zweites oder drittes Mal an, um sie mit neuesten Methoden zu optimieren. Das Fraunhofer Windenergieinstitut IWES betreibt in gleich drei weit fortgeschrittenen Projekten die Forschung dafür.

Offshore-Fundamente | Abendliche Impression von der Umspannplattform Sylwin in der Nordsee vor Siemens-Windpark.
Kommentar Offshore-Entwicklung

Seewindkraft vor dem nächsten Technologiesprung

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Ist die Entwicklung von Offshore-Windturbinen ein geradlinig fortschreitender Erfolg? Nein. Schadet zwar ihren Akteuren und Investoren hin und wieder ein bisschen, macht aber der robusten technologischen Disziplin insgesamt nichts aus!

Kommentar zu Forschung an Windprognosen

Näher ran an die Ressource

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Die deutsche Windbranche meldet zwei neue Forschungsprojekte für eine bessere Einschätzung ihrer Ressource. Der Zeitpunkt der Förderung könnte Zufall sein - sollte es aber nicht. Notwendig wäre sogar eine Kampagne für die Verbesserung der Windprognosen.

TTH_1 | Eröffnung des Testzentrum für Tragstrukturen Hannover (TTH) am 4. September.
Offshore-Kosten

IWES testet Komponenten-Lastgrenzen aus

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Das Fraunhofer-Institut für Windenergie- und Energiesystemtechnik (IWES) und die Leibniz-Universität Hannover haben ein Testzentrum für Tragstrukturen eröffnet. Der 26 Millionen Euro teure Bau gibt dem fünf Jahre zuvor als nationalen Windkraft-Forschungschampion ins Leben gerufenen IWES nun ein herausragendes Prüffeld für beschleunigte Markteinführungen von Offshore-Windturbinen-Komponenten an die Hand. Doch bei Meereswindkraft allein wird es nicht bleiben.

Kurt Rohrig und sein Kollege überprüfen an Bildschirmen, wie das Kombikraftwerk läuft.
Kombikraftwerk-Abschlussbericht

Es geht auch ohne fossile Energien

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Eines der am häufigsten gegen erneuerbare Energien ins Feld geführten Argumente ist die schwankende Leistung: Was wollt ihr tun, wenn kein Wind weht? Dass es auch ohne Kohle geht, zeigt ein ungewöhnlicher Versuch.

Kurt Rohrig und sein Kollege überprüfen an Bildschirmen, wie das Projekt läuft.
Sichere Versorgung ohne Fossile

Kombikraftwerk für 100 Prozent Erneuerbare

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Die Beweisführung ist abgeschlossen: Wind, Sonne und Bioenergie können die Republik ohne fremde Hilfe zuverlässig mit Strom versorgen. Wie das funktioniert, zeigt das Fraunhofer IWES.

IRED-Konferenz zur Netzintegration

Stromkunden in den Markt integrieren

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Auf der Berliner Konferenz rücken die politischen und ökonomischen Spielregeln des Strommarktes in den Mittelpunkt. Das statische Preismodell der deutschen Stromversorger ist ein Hindernis für die Energiewende. Es behindert marktwirtschaftliche Anreize für den Netzumbau.

Umspannwerk | Der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien hängt davon ab, wie schnell die Stromnetze die fluktuierenden Ströme aufnehmen können.
Stromnetze

Netzumbau auf der Tagesordnung

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Anfang Dezember treffen sich in Berlin internationale Experten aus Industrie und Politik, um die Transformation der Stromnetze zu diskutieren. Denn Deutschland gilt als Vorbild. Mit dem Ausbauplan der Bundesregierung hat die Debatte erst begonnen.