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Alle Artikel zum Thema LichtBlick

© Foto: LichtBlick
Nina Waffenschmidt

Lichtblick mit Solartechnik

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CEO des im April gestarteten „Energy-as-a-Service“ von Stromversorger Lichtblick ist Nina Waffenschmidt. Sie war Co-Chefin einer von Lichtblick gekauften Internet-Vermittlung von Monteuren für Photovoltaik (PV). Der neue Betrieb soll Lichtblick-Kunden mit PV ausrüsten. (tw)

© LIchtblick

Lichtblick koppelt Werbeauftritte an Anteil von Grünstrom im Netz

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Außenwerbung ist inzwischen eine stromintesive Sache. Um den CO2-Fußabdruck zu verringern, kann die Ausspielung der Werbung auf Zeiten mit hohem Anteil an Erneuerbaren im Netz gekoppelt werden.

© Lichtblick

Intelligenter Markt: Stabiler Preis für vereinbarten Verbrauch, Börsenstrom für flexibles Abweichen

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Marktstudienanbieter Neon analysiert für Grünstromversorger Lichtblick, wie kluge Tarife eine Verbraucherflexibilität für 100-te Gigawatt bergen.

© Lichtblick

Solarcheck 2023: Leipzig liegt bei Nutzung von neuen Dachflächen in Städten vorn

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Durchschnittlich wird bundesweit nur etwa die Hälfte der neu gebauten Dachfläche in Großstädten für die Photovoltaik genutzt. Dennoch ist es mehr als im Vorjahr. Dass dies auch mit kleinteiligem Ausbau funktioniert, zeigt das Beispiel Dresden.

© Eventus

Ökostromanbieter Lichtblick kauft Windparkentwickler

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Das Hamburger Unternehmen setzt den angekündigten Aufbau eigener Windkraft- und Photovoltaik-Erzeugungskapazitäten durch weiteren Firmenkauf fort.

© K2 Systems

Fachkräfte: Lichtblick schlägt Maßnahmen zur schnellere Ausbildung von Solarteuren vor

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Fachkräftemangel gilt als eine Herausforderung für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Wie dieses Problem gelöst werden könnte, hat Lichtblick in einem offenen Brief an Wirtschaftsminister Robert Habeck zusammengefasst.

© Tennet

Lichtblick fordert: Strom- und Gasnetze effizienter betreiben

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Die Netzbetreiber wollen im kommenden Jahr an der Preisschraube drehen. Mit einem effizientere Netzbetrieb würden die Kosten viel geringer ausfallen.

© Velka Botička

Solarcheck 2022: Städte verschenken viel Potenzial

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In den deutschen Großstädten wird zwar viel gebaut. Doch die neue Dachfläche wird im Durchschnitt nur zur Hälfte für die Photovoltaik genutzt. Es gibt aber riesige Unterschiede.

© Gero Breloer/LichtBlick SE

Lichtblick baut ersten eigenen Solarpark

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Lichtblick steigt in die Erzeugung von eigenem Ökostrom für seine Kunden ein. Eines der ersten Projekte ist ein Solarpark in Sachsen-Anhalt, der in den nächsten Wochen ans Netz gehen soll.

© LichtBlick
Vertikal integrierter Grünstromlieferant

Lichtblick plant schnellen Ausbau eigener Gigawatt-Ökostromkapazität

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Hamburger Ökostromversorger bilanziert stabiles Geschäft 2021 und will sich mit starken Investitionen auch in eigene Erzeugung breiter aufstellen.

© Jan Oelker – Ostwind
Altwindparks

Windstromschub für Ökostromversorger dank PPA

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Stromvermarktung aus gepoolten Altanlagen machen es möglich: Ökostromversorger Lichtblick liefert 2022 Windstrom aus 116 Windparks.

© TenneT
Beschwerde gegen BNetzA

5,07 Prozent Garantie-Rendite für Netzausbau vor Gericht 

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Der Ökostromversorger Lichtblick beschwert sich vor Gericht über die von der Regulierung eingeräumte Höhe der Mindestrendite für Netzbetreiber.

© Velka Botička
Bundesnetzagentur

Neues Gutachten: Garantierenditen für Netzbetreiber können stärker sinken

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Die Bundesnetzagentur schlägt eine Senkung der garantierten Eigenkapitalverzinsung der Netzbetreiber vor. Ein Gutachten der Universität Lüneburg bestätigt, dass die Bundesnetzagentur bei der Senkung der Garantierenditen forscher vorgehen kann.

© Manfred Witt/Lichtblick
Elektromobilität

Lichtblick fordert mehr Wettbewerb an der Ladesäule

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Mehr Wettbewerb und unbeschränkter Zugang jedes Anbieters zu allen Ladesäulen kann die Elektromobilität voranbringen. Das ist eine Konsequenz, die Lichtblick angesichts der Ergebnisse des aktuellen Landesäulenchecks vorschlägt.

© Foto: Siemens
Analyse veröffentlicht

Netzentgelte liegen über EEG-Umlage

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Alle reden über die EEG-Umlage, aber es gibt deutlich mehr Zusatzkosten, die jeder mit seinem Strompreis bezahlen muss. Das Energieunternehmen Lichtblick hat jetzt die Netzentgelte unter die Lupe genommen, die nicht nur regional extrem unterschiedlich sind, sondern sich auch in der Höhe nicht gleich entwickeln.

© oekoinstitut
DUH-Untersuchung

Sauberer Strom? Etikettenschwindel bei Versorgern

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Viele Versorger bieten ihren Strom als saubere Produkt an, was tatsächlich nicht der Fall ist. Die Anbieter behaupten in der Werbung, der von ihnen gelieferte Strom enthalte einen höheren Anteil an erneuerbaren Energien als der bundesweite Durchschnitt. Das ist jedoch nicht der Fall.

© Foto: Energiegenossenschaft Starkenburg
Offener Brief der Ökostromanbieter

Länderchefs müssen handeln

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Die vier großen Ökostromanbieter haben in einem offenen Brief die Ministerpräsidenten der Bundesländer aufgefordert, in den Verhandlungen über das EEG die Bundesregierung mehr unter Druck zu setzen. Sie skizzieren die offensichtlichen Fehlentwicklungen, die dringend mit der jetzt anstehenden EEG-Novelle behoben werden müssen, statt neue Hürden aufzustellen.

© Foto: Nicole Weinhold
Saubere Energie unterstützen

Nicht jeder Ökostromanbieter ist wirklich Öko

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Kampagnen, die zum Wechsel des Stromanbieters auffordern und erneuerbare Energien fokussieren, sind ins Hintertreffen geraten. Dabei ist das eine einfache Möglichkeit für Bürger, die Energiewende zu unterstützen. Das Angebot ist allerdings schwer zu überblicken. Ein Besuch im Flagshipstore von Tesla in Hamburg soll Aufklärung bringen.

© Foto: Studio Lumière OK
Kommentar Erneuerbarenausbau global

Die zehn Megatrends der Welt-Energiewende

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WWF und Lichtblick machen in einer Studie fünf „Megatrends der globalen Energiewende“ aus. Sie belegen, dass eine wirkliche Energiewende nach der Pionierzeit unter Führung Europas und der USA nun auch global eingesetzt hat. Doch es gibt weitere Megatrends, die eine Weltgemeinschaft am Scheidepunkt erkennen lässt sowie noch ausstehende Grundsatzentscheidungen.

© Foto: RIG Solar
Schwarmstrom

Lichtblick verbindet Solarspeicher

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Lichtblick erweitert sein Schwarmstom-Konzept um Batteriespeicher von Solaranlagen. Damit versucht der Hamburger Ökostromanbieter nach Blockheizkraftwerken auch kleine dezentrale Grünstromerzeuger intelligent an das Stromnetz anzubinden.

© Grafik: Lichtblick
Lichtblick legt Studie vor

Billigere Netze durch Mini-KWK

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Im Zuge der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG), mit der sich der Bundestag in diesen Tagen beschäftigt, zeigt Ökostrommarktführer Lichtblick per Studie auf, dass sich über 8-Gigawatt-Mini-KWK die Kosten für den Netzausbau um bis zu eine halbe Milliarde Euro reduzieren ließen.

© Foto: Lichtblick
Lichtblick baut seinen Schwarmstrom aus

Zuhausekraftwerke jetzt auch in Niedersachsen

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Die Lichtblick AG hat erstmals auch in Niedersachsen Zuhausekraftwerke installiert. In Celle wurden 13 der Miniblockheizkraftwerke im Zuge einer Gebäudesanierung in einer Wohnsiedlung installiert. Damit können die Hamburger gleich drei Erfolge verbuchen.

© Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
Bioenergie Biomethan

Biogas für Wärmemarkt attraktiv

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Wer Biogas als Gasanbieter im Produkt hat, gewinnt Kunden. Der Markt zeigt: Eine Beimischung von fünf Prozent des Gases aus Mais und anderen Substraten genügt, um sich am Markt zu profilieren. Wenn der Preis stimmt.

© Manfred Witt
Bioenergie Mikro-Blockheizkraftwerke Biomethan

Doch nicht Utopia? ZuhauseKraftwerke werden ausgezeichnet und sie vermehren sich

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Der Hamburger Ökostromanbieter und Marktführer Lichtblick ist mit dem Innovationspreis Klima und Umwelt für seine ZuhauseKraftwerke ausgezeichnet worden. Das liefert Anlass für einen Blick auf die aktuellen Aktivitäten diesbezüglich von Lichtblick.