Inspektionen in der Windkraft werden durch neue Technologien schneller. So lassen sich lange Stillstandszeiten vermeiden.
Kann so ein Entsorgungsproblem in der Windenergie entschärft werden? In Graubünden trägt ein ausrangierter Flügel eine PV-Anlage. Und das Unternehmen Turn2sun kann sich viele Einsatzmöglichkeiten vorstellen.
Gleich zwei neue Prüfinfrastrukturen für die Offshore-Windenergie sind jetzt offiziell in Betrieb gegangen. Wirtschaftsminister Habeck kommt zu Einweihungen in Hannover und Bremerhaven.
Können verschiebbare Massen im Rotorblatt dafür sorgen, dass an Turm und Fundament weniger Material eingesetzt werden muss? Ein Forschungsteam unter der Leitung der Hochschule Flensburg hat ein solches Blatt entwickelt – und sieht mehr als einen Vorteil.
In einem Forschungs-Projekt zu Offshore-Windkraftanlagen mit der Technischen Universität Dänemark entwickelt Siemens Methoden der Zustandsüberwachung von Turbinen.
Können verschiebbare Massen im Rotorblatt dafür sorgen, dass an Turm und Fundament weniger Material eingesetzt werden muss?
Eine Untersuchung im Windpark Aberdeen zeigt: Seevögel weichen Rotorblättern von Windturbinen aus. Das Forschungsteam nutzte für die Beobachtung einen neuen technischen Ansatz.
Erster Praxistest für das recycelbare Rotorblatt von Siemens Gamesa – und es gibt noch eine technische Neuerung.
Rotorblätter sind extremen Belastungen ausgesetzt. Um einen langfristig sicheren und weitgehend wartungsfreien Betrieb sicherzustellen, müssen die Rotorblattverschraubungen höchste Anforderungen in puncto Korrosionsschutz erfüllen.
Turbinenflügelentwickler Staffan Wiens über den Trend im Blattdesign
Mehr Recycling, bessere Stoffströme: Das Forschungsprojekt „Korenaro“ nimmt sich des Problemkindes beim Windenergie-Rückbau an.
Testmöglichkeiten für Rotorblätter von mehr als 120 Metern entstehen in Bremerhaven. Die erste Testkampagne soll im Herbst starten.
Nach Wettbewerber Siemens Gamesa hat nun GE ein recycelbares Rotorblatt produziert. Der Windturbinenbauer erkennt darin dennoch eine Branchenpremiere.
Die Automatisierung von Überwachung und Inspektion des Rotors mit Drohnen, Laser und Sensoren setzt sich durch. Das Angebot ist gut.
Wie spezialisierte Rotorblatt-Wartungsdienstleister die wachsende Schlüsselkomponente der Windturbinen weiter zeitnah instandhalten.
Themenvorschau für Ausgabe 1/2022 von ERNEUERBARE ENERGINE mit großem Jahresausblick. Außerdem Sonderthema Sonderthema Rotorblattwartung und Überwachung mit Drohnen.
Das norwegischen Windenergieunternehmens Aker Offshore Wind und schottischer Forscher planen die erste britische Recyclinganlage für Rotorblätter.
Das Fraunhofer IWES weitet seine Testmöglichkeiten für Rotorblätter bis zu 120 Metern Länge aus. Im Sommer 2022 soll der Betrieb starten.
Glasgows Universität Strathclyde will mit norwegischen Industriepartnern die Glasfasern alter für die Fertigung neuer Rotorblätter recyceln.
Griff zur Bionik: Vom Vogelflug inspirierte Rückstromklappen versprechen Effizienz.
Die Rotorblattfertigung Magdeburg – kurz: Roma – schließt. Das zum Enercon-Firmennetzwerk gehörende Unternehmen produzierte die Flügel der Anlagen des ostfriesischen Turbinenbauers mit weniger als einem Megawatt (MW) und gibt bis Ende 2017 den Betrieb auf. Zuletzt waren in dem ohnehin stark rückläufigen Geschäft mit den Kleinanlagen auch die Neuaufträge ausgeblieben.
Das Projekt Blademaker untersucht die Industrialisierung der Flügelfertigung – und hat dabei bereits Optimierungspotenziale gehoben. Dieser Artikel ist eine Kostprobe aus unserem Print-Magazin, Ausgabe 3/2017.
Der dänische Rotorblattproduzent LM Wind Power will eine neue Fertigung für Offshore-Blätter in Cherbourg in der französischen Normandie errichten. Wie das Unternehmen mitteilte, soll der erste Spatenstich in diesem Monat erfolgen, im Juni 2018 soll sie ihren Betrieb aufnehmen. LM Wind Power rechnet mit 550 neuen Jobs in der Fabrik und 2.000 indirekten neuen Arbeitsplätzen in der Region.