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Mittelgebirgspark aus 32 Hochleistungs-Windturbinen mit 170 Meter Rotordurchmesser

Das bereits im Bau befindliche Großprojekt des nordrhein-westfälischen Windenergieunternehmens Westfalenwind soll im vierten Quartal des kommenden Jahres ans Netz gehen und spätestens 2027 in Betrieb gehen. Nun melden Westfalenwind und der erst Anfang 2022 mit einem Tochterunternehmen fürs Erneuerbare-Energien-Geschäft in Deutschland gestartete französische Energiekonzern Engie ihre Kaufvereinbarung für das baureife Projekt.

Durch den Einkauf des Windparkvorhabens sowie durch weitere mit dem gegenseitigen Geschäft verbundene Projektrechte, die von Westfalenwind an Engie wechselten. Damit habe sich die Windparkkapazität, die Engie derzeit in Deutschland schon betriebt oder projektiert, nahezu verdoppelt, teilte Anne Bosser mit, die Vorständin für erneuerbare Energien bei der Engie Deutschland AG.

Insgesamt verfügte Engie in Deutschland ohne diese Übernahme über ein Portfolio von Wasserkraft- und Speicheranlagen sowie vor allem Windenergieanlagen in der Projektierung oder bereits im Betrieb. Engie ist auch Direktvermarkter von Windkraftgrünstrom.

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