Nun entstehen auch in Bayern große Windparks. Vier Jahre nach dem Ende der strengen Abstandsregeln für Waldstandorte gehen die Projekte nun in Bau.
Die offizielle Klimastadt will auf ihrem Hausberg viel Wind verstromen. Weil Regionalplaner das nicht vorsehen, will Heidelberg nun selbst handeln.
Im Rothaargebirge entsteht ein 212-Megawatt-Windpark. Nun hat das 2022 hierzulande eingestiegene Energieversorgungsunternehmen Engie ihn gekauft.
In Baden-Württemberg treibt die Ökostromgruppe Freiburg gemeinsam mit Hightech-Partnern wie Ematec und Enercon den Ausbau der Windenergie voran. Für Stadtwerke und Kommunen eröffnet das Modell neue Beteiligungs- und Wertschöpfungswege – mit Vorbildcharakter für die gesamte Energiewende in Deutschland.
Seit 15 Jahren versorgt sich das brandenburgische Dorf Feldheim vollständig mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. Das Modellprojekt beweist, dass Energieautarkie machbar ist – wenn Bürger, Kommune und Wirtschaft an einem Strang ziehen.
Ab Frühjahr 2026 soll im bayerischen Oberfranken ein 105 Megawatt starker Windpark entstehen. Das Besondere: Vier Turbinen gehören den Kommunen.
Stadtwerke planen in einem Wald mit Umweltschäden einen der größten Standorte der ertragsstärksten Enercon-Anlagen mit neuer Nennleistung.
Seit dem 1. November stellt das Flächenportal Erneuerbare Energien geeignete Flächen für die Windenergienutzung flustückscharf online dar. Auch eine kostenpflichtige Eigentümerabfrage für konkrete Grundstücke ist möglich.
Alle wichtigen Branchenkontakte auf einen Blick bietet das Adressbuch der Windenergie von ERNEUERBARE ENERGIEN. Die neue Ausgabe für 2025 wird jetzt vorbereitet. Seien Sie dabei.
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Torsten Levsen von Denker & Wulf weist auf die nächsten Bottlenecks hin, die beim Windkaftausbau in Deutschland bremsend wirken könnten.
In Südostbayern sollte Deutschlands größter Landwindpark entstehen, doch jetzt bröckelt das Projekt. Die Staatsregierung versucht zu retten.
Der Forstminister des Bundeslandes, Sven Schulze, hat in einem Zeitungsinterview angedeutet, noch im Januar eine neue Regelung vorzulegen.
Der Schwarzwald-Windpark Langenbrander Höhe belegt, wie lange Genehmigungen auch im Staatswald dauern, und dass auf Berge große Windparks passen.
Hinter den Kulissen der Energiewende: Einblick in die Gemeinderatssitzung Neugroßdorf gewährt das Forum 30 auf den Windenergietagen von Spreewind am 9. November in Potsdam.
Staatsforst BW erteilt neue Zuschläge für Pachtverträge. Drei der sieben Flächen sichert sich Iberdrola und will darauf bis zu 200 MW errichten.
Die Windenergietage von Spreewind zeigen sich auch in diesem Jahr mit einem gewaltigen Programm aus Vorträgen, die für die Windbranche relevant sind.
Der Druck auf die Landesregierung wächst. Wenige Wochen nach dem Windkraftappell bayerischer Unternehmen fordern gut 400 Kommunen schnelles Handeln.
Die Windgipfel und die neue Windenergie-an-Land-Strategie haben einige Risse zwischen den jüngsten Energiewendereformen gekittet. Zwölf Handlungsfelder wurden vereinbart.
In Staatsforsten wagt Baden-Württemberg wieder mehr Windkraftzubau. Ein Unternehmen reizt nun mit Sieben-Megawatt-Anlagen das große Potenzial aus.
Windenergie erweist sich zunehmend als wichtige und nachhaltige Einnahmequelle für die Standortregionen und bietet privaten Anleger:innen sowie Bürgerbeteiligungen eine lukrative Investitionsmöglichkeit. Der oberfränkische Ostwind-Park Rotmainquelle beschert dem Landkreis Bayreuth heuer Gewerbesteuereinahmen von über 1,5 Millionen Euro und den Anleger:innen eine Rendite von sechs Prozent.
In der Eifel kann Energieversorger EnBW ein Windturbinenduo dank kluger Abstimmung schnell planen, genehmigen lassen und in Betrieb nehmen.
Ziel des „lebenden Dokuments“ ist die Beschleunigung der Genehmigungsverfahren. BWE hofft auf mehr Tempo, wenn „alle 44 Genehmigungsbehörden mitziehen“.
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Das Bundesverfassungsgericht hat das erst zwei Jahre alte Thüringer Verbot von Windparks in Wäldern für unvereinbar mit dem Grundgesetz erklärt.
