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Alle Artikel zum Thema Offshore-Finanzierung

© Iberdrola

15 Jahre Grünstrom aus Baltic Eagle für Mobilfunkanbieter

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Iberdrola und O2 Telefonica schließen PPA über 15 Jahre Laufzeit und eine Gesamtstrommenge von 3.000 GWh.

© Stadt Cuxhaven

Niedersachsen fördert 15-Megawatt-Turbinenfertigung mit 27 Millionen Euro 

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Siemens Gamesa bekommt auch für eine Werkserweiterung in Cuxhaven einen Landeszuschuss. Diese soll die Produktionseffizienz und die Widerstandsfähigkeit gegen Lieferengpässe erhöhen.

© Vestas

„2023 Meilenstein für die Offshore-Windenergie in Europa“

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Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore, lobt signifikanten Sprung bei Meereswindkraft, bekräftigt aber auch den Bedarf an industriepolitischer Flankierung.

© Ørsted

Aus UMTS nichts gelernt? Offshore-Verbände fordern neues Auktionsdesign

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Hohe Strompreise, Druck auf Lieferanten und hohe Risiken für die Umsetzung: Die Auktionsregel, dass allein die Höhe der gebotetenen Summe für den Zuschlag ausschlagend ist, stößt auf massive Kritik der Lobbyverbände. Fünf kurzfristige Korrekturen könnten ihrer Ansicht nach helfen.

© RWE

RWE kauft von Vattenfall geplante UK-Offshore-Projekte für 963 Millionen Pfund 

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RWE übernimmt von Vattenfall drei Offshore-Windprojekte mit 1,4 Gigawatt vor der Ostküste Englands – Norfolk Vanguard West, Norfolk Vanguard East und Norfolk Boreas.

© Marcus Schwetasch - Vattenfall

Neuer Ostseewindpark geht ans Netz und erstes 1,5-Gigawatt-Projekt an die Startlinie

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Der deutsche Meereswindparkbau verzeichnet richtungsweisende Fortschritte: Arcadis Ost 1 ist am Netz und das erste 1,6-Gigawatt-Feld gesichert.

© Hyöty Tuuli

Helsinki eröffnet Offshore-Windenergie-Auktionsrunde für drei Gigawatt

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Finnlands Ausschreibungsprozess für die ersten Gigawatt beginnt: 2024 soll er zu Zuschlägen für die Meereswindparks zwei und drei des Landes führen.

© GÖRG

Muss das Offshore-Ausschreibungsdesign geändert werden?

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Kommentar von Thorsten Kirch, Rechtsanwalt bei Görg, zum neuen Ausschreibungsdesign für Offshore-Windenergie nach dem WindSeeG 2023.

© Jorrit Lousberg/Light at Work Photography

139 Turbinen errichtet: Derzeit größter Offshore-Windpark offiziell eingeweiht

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Noch sind nicht alle Anlagen am Netz, doch gefeiert wird schon mal. König Willem eröffnet niederländischen Windpark Hollandes Kust Zuid.

© Cuxhaven Offshore

Offshore-Windenergie: Gewaltige Ausbaupläne werden zur logistischen Herausforderung

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Ab 2028 wird die Installationskurve für Offshore-Windparks in Deutschland nach oben schnellen. Wenn es mit der Logistik klappt.

© Matthias_Ibeler - Ørsted

RWE holt sich Zuschläge für Ausschreibungen Offshore

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Die Bundesnetzagentur hat zentral voruntersuchte Flächen vergeben. Offshore-Branche regt an, dass der Markteintritt von neuen Unternehmen ermöglicht und wird und Hersteller wie Zulieferer unterstützt werden, damit der Aufbau von Kapazitäten gelingt.

© Iberdrola

Masdar steigt bei Baltic Eagle ein

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Konzern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten will 49 Prozent an deutschem Offshore-Windpark erwerben und kündigt weitere Investitionen an.

© Vattenfall

Riesenwindpark mit Riesenturbinen: 1.500 Megawatt

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Der niederländische Windpark Hollandse Kust Zuid aus 139 Elf-MW-Turbinen, der ohne Subventionen auskommen will, ist fertig installiert.

© Vestas

30 GW Offshore 2030: Sieben GW kommen jetzt hinzu

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Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat das Ergebnis der Juni-Ausschreibung für Windenergie auf See veröffentlicht. Für alle vier ausgeschriebenen Flächen mit einem Gesamtvolumen von 7.000 MW wurde erstmals ein dynamisches Gebotsverfahren durchgeführt.

© Ørsted

Jetzt drängt auch Ørsted in den irischen Offshore-Markt

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Der dänische Energiekonzern hat eine Partnerschaft mit dem irischen Versorgungsunternehmen ESB über ein Offshore-Windkraftportfolio bis zu 5 Gigawatt abgeschlossen.

© European Council

Erneuerbaren-Märkte: Null-Cent-Gebote bei Offshore-Windkraft, kaum welche an Land

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Die EU-weit eingeführten Ausschreibungen boomen nur bei Windparks im Meer – für Erneuerbaren-Vorhaben an Land bleiben sie stark unterzeichnet.

© WindEurope

Investitionen in Windenergie sanken 2022 um 26 Milliarden Euro

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So niedrig wie zuletzt 2009: Lediglich 17 Milliarden Euro flossen in künftige Windenergieprojekte. Die Ursachen sind vielfältig.

© Omexom

Norwegen gibt Startschuss für 30 GW Offshore 

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Der norwegische Ministerpräsident Jonas Gahr Støre und der Öl- und Energieminister Terje Aasland haben offiziell das Bewerbungsfenster für die erste norwegische Offshore-Windauktion eröffnet.

© Ørsted

Dänemark stoppt Genehmigungen für Windparks auf See mit 15 Gigawatt

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Der Notstopp für die offenen Ausschreibungen von Offshore-Windparks durch die dänische Energieagentur führt zu scharfer Kritik aus der Branche.

© Vestas

Offshore-Ziel 40 GW 2035 in weiter Ferne

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Von derzeit acht Gigawatt auf 40 zu kommen, wird eine schwierige Aufgabe vor dem Hintergrund, dass jetzt überall in Europa der Run auf die Offshore-Turbinen losgeht und Zulieferketten wie Häfen in Deutschland kaum bereit sind. 

© WAB

„Strompreisbremse 2.0“ zerstört Vertrauen in den Investitionsstandort

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WAB, der Wind- und Wasserstoffverband und Innovationscluster, sagt, aktuellen Überlegungen aus der Politik unterwandern Klimaschutzbemühungen und den EU Green Deal.

© Seaqualize

Technologie macht Offshore-Installationen bei Wellengang möglich

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Deme erprobt mit Seaqualize einen Hebekompensator. Der HC1100 soll es möglich machen, schnell und sicher Offshore-Windkraftsysteme zu montieren. 

© WAB e.V.

Internationales Offshore-Bündnis geht gemeinsam gegen Engpässe vor

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Mit einer jetzt von sechs Organisationen aus Europa und den USA auf der Wind Energy Hamburg unterzeichneten Erklärung soll Engpässen auf dem Weg zur Erreichung der internationalen Offshore-Ausbauziele begegnet werden.

© Vattenfall

Vattenfall nutzt Eintrittsrecht für Nordseefläche „N-7.2“

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RWE muss den Zuschlag für den geplanten 980-MW-Windpark vor Borkum trotz Null-Cent-Gebot abtreten.

© Tilman Weber
Industriepolitik Offshore-Windkraft

Olaf Scholz: Siemens-Gamesa-Standort „für Zukunft Deutschlands wichtig“

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Der Bundeskanzler hat der Windkraftindustrie eine Unterstützung in der angespannten Weltmarktsituation zugesagt, allerdings keine Maßnahmen genannt.