Die verschiedenen Module auf den Dächern von Wirth Fenstertechnik musste Wirsol sinnvoll verschalten. Außerdem wurden sie auf zwei verschiedene Solaranlagen aufgeteilt, um die Wirtschaftlichkeit zu verbessern.
Die Agri-PV ist auch ohne besondere Förderung durch das Solarpaket aus dem vergangenen Jahr wirtschaftlich interessant. Die Expert:innen von Metavolt haben entsprechende Lösungen erarbeitet.
Der Papierhersteller Köhler-Gruppe im Schwarzwald setzt den Umbau der Unternehmens-Stromversorgung auf Elektrizität aus eigenen Windparks fort.
Wie können Gewerbebetriebe mit vor Ort produziertem Solarstrom die Energiekosten im Zaum halten – selbst ohne eigene Investition. Diese und weitere technische und regulatorische Neuerungen erfahren Sie aus dem Flachdach-Spezial, das Sie kostenlos herunterladen können.
Feinmechanik-Optik-Unternehmen Carl Zeiss lässt an seinem schwäbischen Produktionsstandort einen 70-Megawatt-Windpark zur Eigenversorgung bauen.
Die neue Anlage steht auf dem Parkdeck des Zoos. Dank einer Partnerschaft des Installationsunternehmens CSAE mit dem Großhändler Sonepar wurde das Projekt innerhalb von wenigen Wochen realisiert.
Die Redaktion der photovoltaik hat einen aktuellen Ratgeber für private und gewerbliche Solarkunden erstellt. Er informiert über Photovoltaik, Stromspeicher, elektrische Heizsysteme, E-Mobilität, PVT-Kollektoren und Kleinwindkraft. Damit sollen potenzielle Solarkunden ermutigt werden, in Eigenversorgung zu investieren.
Ab kommendem Jahr werden sich die Regeln für den Betrieb von Photovoltaikanlagen in der Schweiz ändern. Die ersten Verordnungen dazu sind inzwischen beschlossen. Einen Einblick in die kommenden Regeln bekamen die Teilnehmer am Solar Update von Swissolar.
Bundesweit einmaliges Projekt: Seit Sommer decken vier Enercon-Anlagen im Schnitt 40 Prozent des Strombedarfs der Industrieanlage.
Energy Sharing soll zwar im Energiewirtschaftsgesetz verankert werden. Doch die geplanten Regelungen sind nicht praktikabel. Der BVES und Open District Hub unterbreiten Vorschläge, wie es gehen könnte.
Ein Solargenerator auf dem Dach des Produktionsgebäudes des Herstellers in Thüringen liefert ausreichend Strom, um 1,3 Millionen Tiefkühlpizzen pro Jahr zu backen. Denn den Strom nutzt das Unternehmen vor allem selbst.
Die Landwirte haben großes Interesse an einer Investition in die Photovoltaik. Voraussetzung ist oft, dass die Fläche weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden kann. Probleme breiten noch rechtliche und regulatorische Unsicherheiten.
Windsegel könnten im urbanen Raum eine gute saisonale Ergänzung zu Photovoltaik bilden. Eine Testanlage ist bereits installiert.
Der aktuelle Ratgeber für private und gewerbliche Solarkunden informiert praxisnah über Photovoltaik, Stromspeicher, elektrische Heizsysteme und E-Mobilität. Der Ratgeber steht zum kostenlosen Download bereit.
Die erste Dachanlage entsteht auf dem Produktionswerk von Rockwool in Gladbeck. Damit will das Unternehmen seinen eigenen Klimaschutzzielen einen großen Schritt näher kommen, wie die geplante Betriebsstrategie zeigt.
Der Solarpark versorgt die Produktion des Verpackungsherstellers in Melle mit Sonnenstrom – nicht nur bilanziell. Damit kommt das Unternehmen seinen Klimazielen näher.
Energiemarkt-Gesetzentwurf erlaubt das Stromteilen zur Eigenversorgung mit Erneuerbarenanlagen und vereinfacht Netzzugänge. Doch bremst er Innovation?
Sopago hat beim Hersteller von Spülmaschinen für Gewerbe und Gastronomie den Firmenparkplatz mit einer Photovoltaikanlage überdacht. Bei der Umsetzung des Projekts spielten mehrere Anforderungen eine Rolle.
Die Anlagen wurden im Pachtmodell umgesetzt. Einen großen Teil des Sonnenstroms nutzt die badische Kreisstadt direkt von Ort in den Gebäuden. Der Rest wird eingespeist. Speicher erhöhen den Eigenverbrauchsanteil.
Ein Landwirt im niederösterreichischen Pyhra hat einen Teil seiner Beerenanpflanzung mit semitransparenten Module überdacht. Dies hat einige Vorteile und die Nachbarschaft hat auch was davon.
Das Bündnis Bürgerenergie hat ein Positionspapier zum sogenannten Energy Sharing veröffentlicht. Die Vorschläge sollen es vereinfachen, den produzierten Solarstrom in der Gemeinschaft direkt zu verbrauchen.
Power-to-Heat erweist sich als relativ kostengünstige Möglichkeit, einen hohen Eigenverbrauch bei PV-Bestandsanlagen zu erzielen.
Die neue Solaranlage auf dem Dach von Party Rent in Leipzig liefert den Strom für Spül- und Waschmaschinen sowie Elektrostapler im Gebäude. Da das Unternehmen nur Mieter ist, musste ein Pachtmodell her, um den bürokratischen Aufwand zu lindern.
Die Anlage auf dem Dach der Kita in Rothenkirchen in Sachsen liefert schon seit 2010 Strom. Jetzt wurde der Generator für den Umstieg auf Eigenverbrauch mit drei Wechselrichtern von Kostal vorbereitet. Denn nach dem Auslaufen der Vergütung soll der Strom vor Ort genutzt werden.