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Alle Artikel zum Thema Einsparungen

Das Laden von Elektroautos ist der größte Hebel, um mit variablen Stromtarifen viel Geld zu sparen.

Studie belegt: Haushalte sparen bis zu 82 Prozent mit dynamischen Stromtarifen

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Die größten Einsparungen ergeben sich mit flexiblen Großverbrauchern in Kombination mit variablen Netztarifen. Doch auch der Speicher ohne Solaranlage lohnt sich. Selbst ohne alles können Haushalte einsparen, wenn sie ihren Verbrauch entsprechend verschieben.

Hauseigentümer und Netzbetreiber können mit Wärmepumpen gleichermaßen Geld sparen.

Flexible Nutzung von Wärmepumpen senkt Stromkosten und entlastet Netze

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Flexible Strompreise und variable Netzentgelte sind nicht nur für die Nutzer von Wärmepumpen von Vorteil. Auch die Netzbetreiber können von den Geräten als flexible Verbraucher profitieren und die Ausbaukosten erheblich senken.

Die Nutzung von dynamischen Strompreisen bringt in allen Haushaltsgrößen mehr Ersparnis als eine Absenkung der Stromsteuer.

Dynamische Strompreise haben mehr Sparpotenzial als Stromsteuersenkung

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Die geplanten Stromsteuersenkungen ausschließlich für die Industrie sorgen bei den Haushaltskunden derzeit für viel Unmut. Doch diese würde ohnehin nur marginal etwas bringen. Es gibt bessere Möglichkeiten, die eigenen Stromkosten zu senken.

Um die Kosten für das Laden der Elektroautos zu minimieren, müssen Unternehmen vor allem eigenen Solarstrom laden. Die notwendigen Steuerungen dafür sind längst am Markt erhältlich.

Deutsche Unternehmen können mit Elektroautos viel Geld sparen

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Der Betrieb einer batterieelektrischen Dienstwagenflotte ist viel preiswerter als die alten Dieselboliden. Die Einsparmöglichkeiten hängen von der jeweiligen Ladestrategie ab.

Die Gaskraftwerke und Speicher verursachen entweder beim Betrieb oder beim Bau hohe Kosten. Die virtuellen Kraftwerke können hingegen vor allem mit Einsparungen punkten.

Neue Studie: Virtuelle Kraftwerke sparen Geld und Gaskraftwerke

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Die Nutzung von Flexibilitäten spart den Versorgern jede Menge Kosten, die sie andernfalls für den Bau und Betrieb von Gaskraftwerken und Speichern aufbringen müssten.

In der aktuellen Studie beschreiben die Autoren, wie die Klimaschutzverträge wirken können und was sie kosten.

Agora veröffentlicht Studie zu Klimaschutzverträgen mit der Industrie

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Klimaschutzverträge sollen der Industrie dabei helfen, auf klimafreundliche Produktionsprozesse umzusteigen. Eine 120-seitige Studie zeigt, wie das funktionieren kann, welche CO2-Einsparungen möglich sind und wie die Finanzierung aussehen kann.

Karibik Inselanlage Sint Eustatius | Der Solarpark leistet bisher 1,89 Megawatt. Er soll demnächst auf 2,25 Megawatt ausgebaut werden. Das Batteriesystem wird von einen auf 4,4 Megawatt aufgestockt.
Photovoltaik-Speicher-Hybridsysteme

Inselanlage spart mehr Diesel als erwartet

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SMA hat zusammen mit Eco Energy auf einer niederländischen Karibikinsel einen Solarpark und einen Speicher aufgebaut. Sie ersetzt teilweise den Dieselgenerator, der bisher allein die Versorgung der Inselbewohner übernommen hat. Die Ertragsdaten aus dem ersten Betriebsjahr sind besser als erwartet.

Großspeicher Kalifornien | Große Speicherkraftwerke treiben die Nachfrage in den USA. Aber auch der Markt für gewerbliche und kleine Heimspeicher wird wieder wachsen.
Neue Studie von Moody‘s

Batteriespeicher werden für Verteilnetzbetreiber attraktiver

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Mit Blick auf die Kosten für Systemdienstleistungen und den Netzausbau werden die Batteriespeicher im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken immer mehr zur willkommenen Alternative. Verteilnetzbetreiber werden auf diese Technologien immer mehr zurückgreifen und können so viel Geld sparen.