Eine Schnellladestation mit einem integrierten Pufferspeicher: Das ist die Lösung, auf die der Immobilienverwalter Firstservice Residential für die 470 Wohnungen in North Miami Beach setzt. Die bisherige Ladeinfrastruktur hat nicht ausgereicht.
Ein Bündnis aus 25 Universitäten, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Unternehmensnetzwerken warnt in einem Offenen Brief vor den Folgen des Förderendes.
Der schwedische Autobauer bekommt ein Darlehen von 420 Millionen Euro. Damit will das Unternehmen den Ausbau der Elektroflotte sowie die Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet vorantreiben.
Im Kern der Energiewende steht das Versprechen, unsere Welt nachhaltiger, effizienter und grüner zu gestalten. Ein Versprechen, das auch Europcar ganzheitlich lebt. Leistungsstarke Windkraftanlagen und effiziente Photovoltaikmodule revolutionieren die Energiebranche - wir definieren mit unseren zukunftsweisenden Mobilitätslösungen den Fuhrpark für Unternehmen jeder Branche neu: dynamisch, innovativ und transparent.
An zunächst sechs DC-Ladestationen in Mainz probieren die beiden Unternehmen aus, wie die Einbindung von Elektroautos in die Energiemärkte unter Realbedingungen funktioniert.
Mit viel Lkw mit Brennstoffzellenantrieb will DM die Möglichkeiten der klimaneutralen Belieferung der einzelnen Märkte ausloten. Das erste Pilotprojekt in Nürnberg soll entsprechende Erkenntnisse liefern.
Die ersten Testfahrzeuge mit den selbst entwickelten Bausätzen sind inzwischen schon mehr als 25.000 Kilometer gefahren. Das Unternehmen bildet die Mitarbeiter in den Werkstätten der Kunden für die Umrüstung aus.
Die lückenlose Überwachung von Fahrzeugbatterien kann das Leben der Akkus verlängern und bietet mehr Sicherheit über den einfachen Brandschutz hinaus. Was ist mit der Analyse der Batteriedaten alles möglich?
Etwa 100 Hubwagen und Stapler sind im Logistiklager von Lidl im französischen Carquefou mit Brennstoffzellenantrieb unterwegs. Der Wasserstoff kommt aus einer Elektrolyseanlage von Lhife, die Windstrom aus der Region nutzt.
Elektroautos können als mobile Speicher Netzdienstleistungen erbringen, wenn sie bidirektional laden können und dürfen. Was dafür notwendig ist, hat eine Initiative in einem Positionspapier zusammengetragen.
Die Niederbarnimer Eisenbahn wird in Zukunft Züge einsetzen, die sowohl mit Bahnstrom aus der Oberleitung als auch mit Energie aus einem Batteriespeicher fahren. Damit kann sie die kompletten Strecken ohne Diesel bedienen.
Ein neu entwickelter Lkw im integrierter Solaranlage darf jetzt auf die Straße. Denn er hat alle Sicherheitschecks dank neuer Technologien bestanden.
Dass sich ländliche Räume besonders gut für Elektromobilität eignen, ist für viele schwer vorstellbar. Doch gerade auf dem Land gibt es viel Potenzial für die Mobilitätswende. Auch wenn diese anders aussehen wird als in den Städten.
Der Vorstandsvorsitzende der Wuppertaler Stadtwerke Andreas Feicht ist im Verband kommunaler Unternehmen (VKU) der für Energieversorgung zuständige Vizepräsident - und seit Juni der Präsident des europäischen Stadtwerkeverbandes Cedec. Vor dem am Dienstag beginnenden VKU-Kongress sagt er im Interview, warum die Stadtwerke die gesetzlichen Rahmenbedingungen der ihnen im Koalitionsvertrag zugesprochenen zentralen Rolle in der Energiewende nicht nur abwarten wollen.
Von Wölkchenmachern und Wasserstoff, Sektorkopplung und SUV-Verzicht, Elektromobilität und Enthaltsamkeit sowie sauberer Steinkohle – schnellerem Windkraftausbau: Die Branchentagung Wind & Maritim in Rostock diskutiert seit gestrigen Mittwoch, wie mit grünem Strom vom Meer die gesamte Energiewende zu schaffen ist.
Das von Windturbinenbauer Enercon entwickelte System einer flexiblen und hochmodernen Lade-Infrastruktur für Elektromobilität, die zur Stromversorgung aus erneuerbaren Energien passt, nimmt Gestalt an. Bei einer Fachkonferenz am Firmenstandort Aurich schilderten wichtige Akteure des Ausbaus dieser Infrastruktur, wie es funktionieren kann.
Die Anteile der erneuerbaren Energien an der Energieversorgung in Deutschland wachsen nur im Stromsektor erklecklich. Auf dem Wärme- und Verkehrssektor stagniert die Energiewende. Das zeigen die aktuellen Zahlen des Bundesverbandes Erneuerbare Energien zu den Anteilen im ersten Halbjahr. So sind die gesteckten Ziele der Bundesregierung nicht zu erreichen.
Der Verbrauch an Erdöl und Erdgas als Energieträger hat im ersten Halbjahr weiter zugenommen. Der Anteil von Solarenergie ist dagegen gesunken. Immerhin konnte die Windkraft zulegen.
Der Bundeswirtschaftsminister will Elektroautos mit einer Kaufprämie fördern und die Bundesregierung legt Standards für Ladesäulen fest. Die Kaufprämie ist bisher noch nicht beschlossen und einheitliche Stecker an den Ladepunkten für Elektroautos sind allenfalls ein Anfang. Ein Gesamtkonzept Energiewende inklusive Elektromobilität fehlt aber bisher.
Eine Windenergieanlage zum Mitnehmen in Hand- oder Sporttasche oder im Rucksack – mit der sich das Handy aufladen lässt? Zwei Isländer haben eine zu einem Zylinder zusammenklappbare Turbine entwickelt, die angeblich genau das ermöglicht, aber auch unterwegs das Elektroauto oder zu Hause den Strom für den Verbrauch aus der Steckdose nachladen können soll.
Erforschen, testen, seriennah produzieren. Das alles ist ab heute in Ulm möglich: Das Forschungsinstitut ZSW mausert sich zur Entwicklungszentrale für Batterietechnik.
Bei der Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen haben wir schon viel erreicht. Bei der Wärme und im Straßenverkehr hinken wir dagegen kläglich hinterher. Dabei macht die Wärme die Hälfte des Energieverbrauchs aus. Der Strom hat einen Anteil von gerade mal 16 Prozent.
Die Projektentwicklungsgesellschaft Windwärts steigt in die Elektromobilität ein. Ab dem 1. Januar beteiligt sich das Unternehmen mit zwei Vorhaben am Verbund-Projekt Elektromobilität der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg.
Nachdem das baden-württembergische Unternehmen erst Ende Oktober die Gründung einer Elektromibilitätssparte bekanntgegeben hat, steigt Wirsol jetzt auch in die Windenergie ein. Die Wirsol Wind GmbH hat erste Großprojekte in Deutschland und im europäischen Ausland bereits in Planung.
IEEE Standards Association, die Standardorganisation des weltweit größten Verbandes zur Technologieförderung, hat einen neuen Leitfaden frei gegeben. Er soll die Netzanbindung dezentraler Energiesysteme wie Solar-, Biogas- und Windkraftanlagen an das Elektrizitätssystem unterstützen.