Interaktive Darstellung soll Hausbesitzern und Kommunen eine schnelle Übersicht liefern. Wissenschaftler versprechen sich einen Booster für Technologie.
Ein neues Verfahren von zwei Fraunhofer-Instituten ermittelt nicht nur mögliche Probleme per Körperschallmessung, sondern überträgt auch nur die auffälligen Daten.
Das Forschungsprojekt H2Mare nimmt eine schwimmende Versuchsplattform in Betrieb, um eine komplette und autarke Power-to-X-Prozesskette zu testen.
Eine neue Messmethode erlaubt die Datenerhebung direkt vor und hinter dem Rotor. Ergebnisse sollen Erkenntnisse für Planung und Betrieb von Windparks liefern.
Das Doppler-Radar des Fraunhofer IWES liefert alle zwei Minuten Millionen Daten und kann die Leistungskurven aller Windturbinen in einem Windpark gleichzeitig bestimmen. Nach der wissenschaftlichen Validierung ist eine erste Messkampagne geplant.
Das Forschungsprojekt „E|POWER“ untersucht die Effizienz des kabellosen Ladens und den Einbau der Spulen in den Straßenbelag.
Hilferufe aus der Wetterbehörde NOAA brachten die Betreiber der Online-Bibliothek Pangea ins Handeln. Bislang konnten vier Datenbanken gesichert werden, doch die Probleme bleiben groß.
In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Haßfurt testen Kunden das netzdienliche Laden von E-Autos – am Ende gewinnen beide.
Im Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg prüfen Forschende Elektrolyseanlagen. Mit der Förderung sollen europäische Technologien mit Blick auf den internationalen Wettbewerb gestärkt werden.
Mit der Einweihung des neuen Zentrums für elektrische Energiespeicher kann das Fraunhofer ISE die Forschung an Batterien ausweiten. Es steht mit einem großen Batteriespeicher und einer Solaranlage sogar ein reales Labor zur Verfügung.
Metallisierte Carbon- und Glasgewebe sowie reines Silizium als Anode: Das sind die beiden Ansätze, die ein Entwicklungskonsortium verfolgt, um Lithiumakkus mit höhere Energiedichte zu kreieren.
Anhand einer virtuellen Abbildung des Energiesystems, wie es für 2045 vorgesehen ist, wollen Karlsruher Forscher das Zusammenspiel von Erzeugungsanlagen, Speichern und Verbrauchern simulieren. Es soll zeigen, dass das klimaneutrale Energiesystem machbar ist.
Im Rahmen des Projekts Modellregion Agriphotovoltaik Baden-Württemberg ging die erste Anlage am Bodensee in Betrieb. Die Forscher unter anderem des Fraunhofer ISE wollen mehr erfahren, wie sich Photovoltaik und Landwirtschaft gegenseitig beeinflussen.
Die Fraunhofer Energieforschung hat einen neuen Standort in Berlin, der dem Wissenstransfer dient: ENIQ bündelt das Fraunhofer-Fachwissen rund um Energie auf dem Euref-Campus.
DLR eröffnet neues Institut für CO2-arme Industrieprozesse in einer Braunkohleregion.
Fraunhofer Institute bilden neuen Forschungscluster für den Mittelstand. Entwicklung der Lidar-Technik für den Einsatz auf Gondeln von Onshore-Windenergieanlagen im Fokus.
Amerikanische Wissenschaftler haben eine Solarzelle entwickelt, die konzentriertes Sonnenlicht fast zur Hälfte in Strom umwandelt. Das ist ein neuer Rekord im Wirkungsgrad von Solarzellen.
Wie verändert der Abschluss eines Ökostromvertrags meinen Stromverbrauch? Werde ich sparsamer oder verpulvere ich mehr Energie? Die Rebound-Gefahr.
Ein Real-Labor für die Energiewende soll der Wndpark Curslack werden, der jetzt in Hamburg offiziell eingeweiht wurde.
Skysails Power will gemeinsam mit EnBW, EWE OSS und der Leibniz Universität Hannover die Höhenwindenergie voranbringen. Bis 2020 wollen die Projektpartner eine vollautomatische Flugwindkraftanlage entwickeln, realisieren und testen.
Die deutsche Photovoltaikindustrie fordert von der Bundesregierung eine industriepolitische Strategie, damit Branche gegen die chinesische Konkurrenz eine Chance hat. So sollten bei der Förderung nicht nur der Preis zählen, sondern auch Qualität und vor allem die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards.
Die Technologieförderinitiative Offshore Wind Accelerator (OWA) hat einen Technologiewettbewerb für die Entwicklung einer sogenannten Schwarzstartfähigkeit von Meereswindparks ausgeschrieben. Offshore-Anlagen sollen damit nach einem Komplettabsturz der Stromnetzversorgung nicht nur sich selbst sondern die gesamte Verbindung bis zum Transportnetz wieder in Gang bringen.
Amerikanische Forscher haben eine Möglichkeit gefunden, Lithium als Anodenmaterial in Lithium-Ionen-Akkus einzusetzen. Die Metallanoden haben eine höhere Speicherkapazität, bringen aber neue Probleme mit sich. Diese haben die Wissenschaftler gelöst.
Vorbehaltlich der Zustimmung der Gläubiger werden die Produktionsstätten von Solarworld in Sachsen und Thüringen erhalten bleiben. Zwar vorerst mit dezimierter Auslastung geht die Herstellung von Solarzellen und Modulen weiter. Als Käufer tritt der Konzernchef Frank Asbeck mit einer neu gegründeten GmbH auf.
Das Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien und Klimaschutz vernetzt Schleswig-Holsteins Wissenschaftslandschaft.