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Alle Artikel zum Thema Frankreich

© Foto: Sterr-Kölln & Partner

Frankreich für Planer

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Rechtstipps für Projektierer in Europa

© Flughafen Wien AG

Know-how für Wind- und Solarplaner im französischen Markt

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Go West Frankreich heißt eine Konferenz von Sterr-Kölln am 14. Mai im Sheraton Hannover.  

© Lhyfe

Lhyfe liefert grünen Wasserstoff für Zero Emissions Valley in den französischen Alpen

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Der Projektierer von Elektrolyseanlagen baut am Fuße der französischen Alpen eine Wasserstoffproduktion auf. Mit dem Gas soll vor allem der Lastverkehr in der Region dekarbonisiert werden.

© Ombrea

Total Energies steigt in den französischen Agri-PV-Markt ein

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Der Energiekonzern hat den Agriphotovoltaikspezialisten Ombrea übernommen. In Zukunft will Total die Technologie ausbauen und den Landwirten eigene Lösungen für die Doppelnutzung der Flächen anbieten.

© Q Energy

Q Energy baut großen Batteriespeicher in Frankreich

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Mit 44 Megawattstunden und einer Leistung von 35 Megawatt kann die Anlage 10.000 Menschen einen Tag lang versorgen. Mit dem Speicher will der Betreiber Gazel Energie die Integration der Erneuerbaren erleichtern.

© Lhyfe/TSE

Lhyfe und TES versorgen französischen Industriepark komplett mit grünem Wasserstoff

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TSE wird mehrere Solaranlagen bauen, mit der die Elektrolyse von Lhyfe betrieben wird. Mehrere Unternehmen haben ihr Interesse schon bekundet, sich im neuen Industriepark anzusiedeln.

© Saft Batteries

Saft und Total bauen Großspeicher in Frankreich

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Die Anlage hat eine Leistung von 61 Megawatt und eine Kapazität von 61 Megawattstunden. Sie ist ein Teil eines wachsenden Ökostrom- und Speicherportfolios, das Total derzeit in Frankreich aufbaut.

© Greenko

Frankreich macht Vollbremsung bei der Photovoltaik

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Rückwirkende Änderung der Tarifzusage für Solarprojekte in Frankreich: Betroffen sind Aufdach- und Freiflächen-Projekte.

Onshore-Wind Europa

Frankreich: Extra-Ausschreibung im April

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Chance für deutsche Unternehmen: Frankreich führt zusätzliche Ausschreibungsrunde für
 Windenergieanlagen im April 2021 durch.

Deutschland im Abseits

"In Frankreich sieht man, dass die Regierung etwas tun will"

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Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender des Windparkplaners PNE AG, würde sich von der deutschen Politik Zuspruch wünschen, wie von Macron in Frankreich.

© Tilman Weber
Zubauzahlen Europa

Frankreich in der EU bei Onshorewind auf Platz 1

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Im ersten Halbjahr 2019 wurden in Europa 4,9 Gigawatt Windkraft neu installiert. Briten, Franzosen und Schweden führen.

© Siemens AG / Paul Langrock
Volle Auftragsbücher

Gigawattbestellungen für Siemens in den USA und Frankreich

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Neue Aufträge für Siemens Gamesa On- und Offshore in Deutschland, Frankreich und den USA. Arkona in fünf Monaten ans Netz gebracht.

© DOTI | Matthias Ibeler 2009
Energieplan vorgelegt

Frankreich verdreifacht neues Offshore-Ausbauvolumen

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Französische Regierung plant bis zu sechs Gigawatt bis 2028 neu auszuschreiben und setzt dabei auf schwimmende und fest verankerte Projekte.

© SBM Offshore
Provence Grand Large

Frankreichs zweiter schwimmender Windpark

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Die Chance, dass schwimmende Turbinen den ersten Offshore-Windkraftstrom ins französische Stromnetz einspeisen, wächst.

© Screenshot/Nicolas Hulot
Offshore-Windkraft in Frankreich

Frankreich senkt Vergütung für ersten Meereswindstrom

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Die Projektierer der geplanten sechs ersten französischen Offshore-Windparks und die französische Regierung haben sich im Streit um die Höhe der Einspeisevergütungen offenbar geeinigt: Staatspräsident Emmanuel Macron und Umweltminister Nicolas Hulot verkündeten eine Reduzierung der Vergütung um bis zu 30 Prozent.

© EnBW
Windforce/Windenergie vom Meer

Offshore-Fortschritt - braucht mehr Verantwortung!

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In gleich drei Offshore-Windenergieländern an Nord- und Ostsee lassen kleine, aber feine Entwicklungen auf größere Fortschritte für die Meereswindkraft hoffen. Dabei lässt insbesondere eine Debatte auf der gestern beendeten Offshore-Windenenergie-Konferenz Windforce in Bremerhaven aufhorchen.

© EnBW
EnBW

Mit Hohe See und Albatros auf Konzernumbaukurs

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Baustart zweier Offshore-Windparks: Der baden-württembergische Energieversorger EnBW steht nach eigenen Angaben kurz davor, seine zu Beginn der Energiewende definierten Geschäftsziele zu erreichen. 2018 wollen die Karlsruher zudem eine weitere Offensive im Windkraftausbau starten und so ihre Umgestaltung zum grünen Energieinfrastrukturkonzern einläuten.

© Nordex
Nordex

Internationale Aufträge gleichen deutsches Nachfrageloch aus

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Der Drittplatzierte unter den Windturbinenherstellern bei den Errichtungen neuer Anlagen-Parks in Deutschland gleicht die einbrechende Nachfrage aus Deutschland mit internationalen Aufträgen aus. So meldete Nordex jetzt Neuaufträge alleine aus dem ersten Quartal von einem Gigawatt – aus drei amerikanischen und insbesondere drei europäischen Ländern.

© Vestas
Zu hohe Preise?

Frankreich will Offshore-Zuschläge nachverhandeln

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Frankreichs Regierung plant offenbar einen Neustart der bereits vergebenen ersten Offshore Tender. Wie französische Medien berichten, hat sie einen entsprechenden Vorschlag an den Senat weitergeleitet. Geplant ist demnach, die Höhe der Zuschläge neu zu verhandeln und im Falle eines Scheiterns die Projekte neu auszuschreiben.

© ENERCON GmbH
Nordex gewinnt

6,54 Cent pro französische Kilowattstunde

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Die erste Auktion für Onshore-Wind in Frankreich hat zum Vergütungspreis von 6,54 Cent/Kilowattstunde geführt. Die meisten Zuschläge sicherte sich Nordex.

© Rémi Stosskopf / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)
Frankreich

Macron will Teilausstieg aus Atomkraft bremsen

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Ob Emmanuel Macron ein Klimafreund ist, muss er nach seinem Vorstoß für einen CO2-Emissionshandel-Mindestpreis von 30 Euro pro Tonne womöglich noch mit begleitenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen in Frankreich beweisen. Dass er kein Anhänger der Energiewende ist, beweist Frankreichs Präsident nun aber mit einem Plan zur Verschiebung des Teilausstiegs aus der Atomkraft.

© Siemens Gamesa
Siemens Gamesa

Siemens Gamesa liefert Direktantriebsanlagen nach Frankreich und nimmt Adwen-Typ aus Sortiment

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Es ist amtlich: Der fusionierte Windturbinen-Konzern Siemens Gamesa nimmt die größte Windturbine der Welt AD8-180 aus dem Sortiment. Die vom Ex-Unternehmen Gamesa in die Fusion eingebrachten französischen Offshore-Windparkprojekte beliefert der Konzern nun nicht mit dieser acht Megawatt (MW) starken Getriebe-Turbine, sondern mit dem getriebelosen Acht-MW-Siemenstyp.

© enervis
Direktvermarktung Frankreich

Besser verdienen, wo ein anderer Wind weht

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Zu Jahresbeginn ist in Frankreich für neue Windenergieanlagen eine verpflichtende Direktvermarktung ähnlich dem deutschen Marktprämienmodell eingeführt worden. Für neue Photovoltaikanlagen existiert diese schon seit 2016. In der Direktvermarktung von Grünstrom spielt damit nicht mehr nur der absolute Jahresertrag eine Rolle, sondern auch dessen zeitliche Verteilung. Bei deutlichen Auswirkungen auf den Umsatz, wie dieser Gastbeitrag zeigt.

© ABB Energietechnik
Stromverbindungen

HGÜ-Konverterstationen für England und Frankreich

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Das Technologieunternehmen ABB hat vom englischen Netzbetreiber National Grid und dem französischen Eigentümer und Netzbetreiber Réseau de Transport d’Electricité (RTE) einen Auftrag in Höhe von 270 Millionen Euro erhalten. Dafür soll der Konzern ein Umspannwerk liefern, um so die Verbindung der Stromnetze in England und Frankreich auszubauen. Dieses ist auch als Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) bekannt.

© LM Wind Power
Neue Produktion für Offshore-Rotorblätter

LM Wind Power baut Rotorblattfabrik in Frankreich

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Der dänische Rotorblattproduzent LM Wind Power will eine neue Fertigung für Offshore-Blätter in Cherbourg in der französischen Normandie errichten. Wie das Unternehmen mitteilte, soll der erste Spatenstich in diesem Monat erfolgen, im Juni 2018 soll sie ihren Betrieb aufnehmen. LM Wind Power rechnet mit 550 neuen Jobs in der Fabrik und 2.000 indirekten neuen Arbeitsplätzen in der Region.