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Alle Artikel zum Thema Fraunhofer IWES

Jiun Li aus Taiwan arbeitet für das Fraunhofer IWES.
Erneuerbare brauchen Zuwanderung

Hochmoderne Ausbildung in einer der weltweit führenden Institutionen

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In diesem Teil unserer Serie „Erneuerbare brauchen Zuwanderung“ stellen wir einen Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Windenergiesysteme IWES in Bremerhaven vor. 

Innovationen erhalten auf der Husum Wind einen eigenen Bereich.

Husum Wind wächst mit neuer Halle für Tech-Innovationen

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Mit der Future & Innovation Hall vergrößert sich die Fachmesse um 3.000 m² / Digital+ Area bietet eigene Ausstellungsplattform für Cybersicherheit, Digitalisierung und KI / Weiteres Schwerpunktthema ist Wasserstoff

Wind Energy Hamburg öffnet nach 2022 auch 2024 wieder ihre Pforten für Nachwuchskräfte, Fachkräfte und Wechselwillige. 

Recruiting-Offensive auf der Wind Energy Hamburg

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Die Wind Energy Hamburg bringt vom 24. bis 27. September 2024 die Top-Akteure der internationalen Windenergiebranche zusammen. Das ist auch für Nachwuchskräfte interessant.

Messkampagne Fraunhofer IWES  mit Manta Rey

Fraunhofer IWES auf Findlingssuche für Offshore-Park in der polnischen Ostsee

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Steine im Untergrund bergen ein großes Risiko für die Errichtung von Fundamenten. Das neue Messsystem Manta Ray G1 kam außerdem erstmals auch zur Untersuchung der Kabelkorridore für den Windpark Baltic Power zum Einsatz.

Start des Probebetriebs des Hydrogen Lab Bremerhaven: David Wenger, Geschäftsführer Wenger Engineering; Kevin Schalk, Gruppenleiter HLB Fraunhofer Iwes; Nora Denecke, Abteilungsleiterin Wasserstofflabore und Feldtests Fraunhofer Iwes; Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft in Bremen, Andreas Reuter, Institutsleiter Fraunhofer Iwes, Melf Grantz, Oberbürgermeister Bremerhaven (v.l.) drücken den symbolischen roten Knopf.

Fraunhofer IWES startet Probebetrieb im Wasserstofflabor

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Mehr Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Windenergie, Wasserstoff und Netz: In Bremerhaven geht eine neue Forschungsinfrastruktur an den Start.

Das erfolgreiche Forschungsteam von Fraunhofer Iwes und Nordex.

Netzeigenschaften von WEA: Schnellere Prüfung mit neuartigem Prüfstand

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Gemeinsam von Nordex und Fraunhofer Iwes entwickelter Versuchsstand reduziert erforderlichen Messaufwand zur Netzintegration deutlich

Mit dem Messsystem „Manta Ray G1“ werden im Meeresuntergrund Findlinge, sogenannte Boulder, detektiert.

Fraunhofer Iwes schließt Baugrunderkundung für Umspannplattform Ostsee 3 ab

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Neues seismisches Verfahren „Manta Ray G1“ kann große Steine bis zu 100 Metern unter dem Meeresboden aufspüren.

1.500 Sensoren für das Rotorblatt der Zukunft

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Im Forschungswindpark Krummendeich forschen Wissenschaftler an sechs 57 Meter langen Rotorblättern, um Anforderungen für künftige Blattentwicklungen im Realmaßstab zu ermitteln.

Noch ein Problem bei Recycling: Verbundstoffe aus Rotorblättern.
Korenaro

Rotorblatt-Recycling: Forschungsprojekt entwickelt neue Konzepte

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Mehr Recycling, bessere Stoffströme: Das Forschungsprojekt „Korenaro“ nimmt sich des Problemkindes beim Windenergie-Rückbau an.

Hier entsteht der neue Prüfstand für große Rotorblätter in Bremerhaven.

Iwes testet Vestas‘ XXL-Rotorblatt im neuen Prüfstand

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Testmöglichkeiten für Rotorblätter von mehr als 120 Metern entstehen in Bremerhaven. Die erste Testkampagne soll im Herbst starten.

Die neue Doppelspitze des Fraunhofer Iwes: Sylvia Schattauer und Andreas Reuter.
Forschung für Wasserstoff in der Energiewende

Fraunhofer Institute bündeln ihr Wasserstoff-Know-how

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Iwes hat zu Jahresbeginn das Kompetenzfeld Wasserstoff des Fraunhofer IMWS übernommen. Eine Doppelspitze wird das Institut künftig führen.

Kryogenerator | Kryogenerator, supraleitend
Supraleitend

Hocheffizienzgenerator vor erstem Feldeinsatz

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Die Entwicklung eines supraleitenden Hocheffizienzgenerators für moderne große Windenergieanlagen nimmt Gestalt an. Jetzt hat das Fraunhofer Windenergieinstitut Iwes den erfolgreichen Tests einer Prüfkomponente gemeldet.

Demo-Projekt Suction Bucket | Für einen aussagekräftigen Test des Suction Bucket ist entscheidend, dass der Stahlzylinder absolut gerade eingebracht wird.
Schallfreie Offshore-Gründung

Demo-Projekt zu Suction Buckets gestartet

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Offshore-Gründung ohne Rammschall? Am Testzentrum Tragstrukturen an der Leibniz Universität Hannover hat jetzt das Fraunhofer IWES ein Demo-Projekt gestartet. Untersucht wird ein so genanntes Suction Bucket - eine Gründung, die sich über Unterdruck in den Meeresboden zieht.

Umfrage: Erwartungen der Windbranche zu 2018

Kooperativer, innovativer, schneller: 23 Vorsätze für den neuen Wettbewerb

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Die in Deutschland tätigen Windenergieunternehmen planen längst konkret für eine von hohem Wettbewerb geprägte Branchenwirtschaft: 2018 wollen sie neue Unternehmenskonzepte antesten, trotz Ausbaulimits im Heimatmarkt Deutschland weiterwachsen - und hoffen auf ausstehende unterlassene Hilfestellungen durch die Politik.

Siemens-Offshore-Turbinen | Siemens-Offshore-Turbinen
Siemens Gamesa

Siemens Gamesa liefert Direktantriebsanlagen nach Frankreich und nimmt Adwen-Typ aus Sortiment

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Es ist amtlich: Der fusionierte Windturbinen-Konzern Siemens Gamesa nimmt die größte Windturbine der Welt AD8-180 aus dem Sortiment. Die vom Ex-Unternehmen Gamesa in die Fusion eingebrachten französischen Offshore-Windparkprojekte beliefert der Konzern nun nicht mit dieser acht Megawatt (MW) starken Getriebe-Turbine, sondern mit dem getriebelosen Acht-MW-Siemenstyp.

Rotorblatt-Fertigungs-Forschung Blademaker | Das Demo-Zentrum für den Bau eins Rotorblatt-Urmodells in Bremerhaven des Fraunhofer-Insituts IWES ist als Schaufenster für die Industrie ausgelegt. Interessierte Unternehmen können hier Prozesse der Rotorblattfertigung erproben und weiterentwickeln.
Aus unserem Magazin

Von Robotern und Rotorblättern

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Das Projekt Blademaker untersucht die Industrialisierung der Flügelfertigung – und hat dabei bereits Optimierungspotenziale gehoben. Dieser Artikel ist eine Kostprobe aus unserem Print-Magazin, Ausgabe 3/2017.

Energyforecaster IWES | Die im Projekt EWeLiNE neu entwickelte Plattform amp;quot;EnergyForecaster amp;quot; stellt Prognosen für die Einspeisung von erneuerbaren Energien generell (links) sowie für Photovoltaik- und Windeinspeisung einzeln (rechts) dar. Insgesamt können über 20 verschiedene Warnungen und Prognosen angezeigt werden.
IWES und DWD präsentieren neue Prognosemodelle

Bessere Wettervorhersagen für mehr Netzstabilität

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Prognosefehler in der Wettervorhersage können Netzbetreiber in Schwierigkeiten bringen. Neue mathematische Modelle, die das Fraunhofer IWES Kassel gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst entwickelt hat, sollen bessere Vorhersagen möglich machen - Ergebnis des jetzt abgeschlossenen Projektes EWeLiNE. Eine Demonstrationsplattform steht Netzbetreibern bereits zur Verfügung, in einigen Monaten soll der "EnergyForecaster" dauerhaft online zur Verfügung stehen.

Der neue Prüfstand Dynalab.
Dynamic Nacelle Testing Laboratory

Fraunhofer nimmt Windkraft-Prüfstand in Betrieb

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Das Windforschungsinstitut Fraunhofer IWES hat heute einen neuen Teststand für Windturbinen-Gondeln in Betrieb genommen. Mithilfe des Dynamic Nacelle Testing Laboratory werden elektrische Zertifizierungen vorgenommen.

Geregelter Grünstrom

Stabile Netze mit Kuhmilch

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Das Mittelspannungsnetz soll harmonischer werden. Forscher untersuchen jetzt wie das geht. Welche Rolle Kuhmilch dabei spielt, lesen Sie hier.

Mischfutter für Fermenter
EU-Projekt Urban-Biogas

Entwicklungshilfe für Methan aus Bioabfällen

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Europas Städte expandieren und mit Ihnen auch der Müll. Den kann man lagern oder trennen und Biomethan gewinnen. Das Fraunhofer IWES hat für fünf Städte ein passendes Konzept entwickelt.

Forwind-Chef Barth (rechts) bei der Zehn-Jahr-Feier mit universitären Vertretern.
Kommentar

Längst nicht ausgeforscht!

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In dieser Woche wurde in der Universität Oldenburg das zehnjährige Bestehen des Windenergieinstituts Forwind gefeiert. Aber wie gut ist die deutsche Windforschung wirklich?

Finanzierbarkeit der Energiewende | Kosten gegen Nutzen: Die gestrichelte rote Linie zeigt, ab wann die Brennstoffkosteneinsparungen höher sind als die Kosten für die Erneuerbaren.

Geringere Kosten? Nur mit Vollversorgung

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Das Fraunhofer Institut hat nachgerechnet: In 20 Jahren kann Energie billiger sein als heute. Auf dem Weg dahin warten dicke Renditen. Die Kostenbremse hilft dabei allerdings nicht. Die Forscher fordern eine konsequente Umsetzung der Energiewende auf allen Sektoren.

Euros verlädt Rotorblatt | Rotorblatthersteller Euros verlädt den Prototyp eines 81,6 Meter langen Offshore-Windradflügels. Bestimmt ist er für den Kunden Mitsubishi. Die Riesenkomponente wurde im Anschluss zum Prototyptest nach Bremerhaven verschifft
Riesenrotoren

Riesenschwinge aus Sassnitz

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Keine zwei Meter fehlen dem jetzt in Sassnitz verladenen Rotorblatt des deutsch-polnischen Fertigungsunternehmens Euros zum längsten Windradflügel der Welt. Der 81,6 Meter lange Testflügel war von Euros in einer Bauhalle für Prototypfertigungen auf Rügen produziert worden, die Euros seit Anfang 2013 betreibt. Es ist das Rotorblattmodell für eine sieben Megawatt (MW) leistende Offshore-Turbine.

Neue Stromtrassen

Wem nutzt der Netzausbau?

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Milliardenschwere neue Stromautobahnen sollen das Netz fit für die Energiewende machen. Kritiker sehen in dem Netzausbau jedoch keinen großen Nutzen für die Erneuerbaren. Sie fürchten eine Renaissance der Kohlekraft.

Vertragsunterzeichnung Forschungsverbund Windenergie | Die Kooperationspartner bei der Vertragsunterzeichnung (v.l.): Ulrich Wagner (Vorstand Energie und Verkehr am DLR), Babette Simon (Präsidentin der Universität Oldenburg), Rolf Drechsler (Konrektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs an der Universität Bremen), Klaus Hulek (Vizepräsident für Forschung an der Universität Hannover) und Andreas Reuter (Institutsleiter am Fraunhofer IWES).
Windenergie Forschung

Forschungskooperation gestartet

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Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages haben das DLR, Forwind und das Fraunhofer IWES offiziell den Forschungsverbund Windenergie gestartet. Es entsteht eine große Forschungsinfrastruktur, die zum einen die Forschung effizienter machen und zum anderen den Technologiestandort Deutschland stärken soll. Das erste gemeinsame Forschungsprojekt ist die Entwicklung und Konstruktion von intelligenten Rotorblättern.