Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Fraunhofer IWES

Alle Artikel zum Thema Fraunhofer IWES

© Frank S. Bauer

Fraunhofer IWES auf Findlingssuche für Offshore-Park in der polnischen Ostsee

-

Steine im Untergrund bergen ein großes Risiko für die Errichtung von Fundamenten. Das neue Messsystem Manta Ray G1 kam außerdem erstmals auch zur Untersuchung der Kabelkorridore für den Windpark Baltic Power zum Einsatz.

© Hauke Müller

Fraunhofer IWES startet Probebetrieb im Wasserstofflabor

-

Mehr Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Windenergie, Wasserstoff und Netz: In Bremerhaven geht eine neue Forschungsinfrastruktur an den Start.

© Nordex SE

Netzeigenschaften von WEA: Schnellere Prüfung mit neuartigem Prüfstand

-

Gemeinsam von Nordex und Fraunhofer Iwes entwickelter Versuchsstand reduziert erforderlichen Messaufwand zur Netzintegration deutlich

© Frank Bauer

Fraunhofer Iwes schließt Baugrunderkundung für Umspannplattform Ostsee 3 ab

-

Neues seismisches Verfahren „Manta Ray G1“ kann große Steine bis zu 100 Metern unter dem Meeresboden aufspüren.

© Enercon

1.500 Sensoren für das Rotorblatt der Zukunft

-

Im Forschungswindpark Krummendeich forschen Wissenschaftler an sechs 57 Meter langen Rotorblättern, um Anforderungen für künftige Blattentwicklungen im Realmaßstab zu ermitteln.

© Fraunhofer IWES_Fraunhofer WKI
Korenaro

Rotorblatt-Recycling: Forschungsprojekt entwickelt neue Konzepte

-

Mehr Recycling, bessere Stoffströme: Das Forschungsprojekt „Korenaro“ nimmt sich des Problemkindes beim Windenergie-Rückbau an.

© Fraunhofer IWES/Nils Glinka

Iwes testet Vestas‘ XXL-Rotorblatt im neuen Prüfstand

-

Testmöglichkeiten für Rotorblätter von mehr als 120 Metern entstehen in Bremerhaven. Die erste Testkampagne soll im Herbst starten.

© Martina Buchholz
Forschung für Wasserstoff in der Energiewende

Fraunhofer Institute bündeln ihr Wasserstoff-Know-how

-

Iwes hat zu Jahresbeginn das Kompetenzfeld Wasserstoff des Fraunhofer IMWS übernommen. Eine Doppelspitze wird das Institut künftig führen.

© Jan Meier - Fraunhofer Iwes
Supraleitend

Hocheffizienzgenerator vor erstem Feldeinsatz

-

Die Entwicklung eines supraleitenden Hocheffizienzgenerators für moderne große Windenergieanlagen nimmt Gestalt an. Jetzt hat das Fraunhofer Windenergieinstitut Iwes den erfolgreichen Tests einer Prüfkomponente gemeldet.

© Pascal Hancz
Schallfreie Offshore-Gründung

Demo-Projekt zu Suction Buckets gestartet

-

Offshore-Gründung ohne Rammschall? Am Testzentrum Tragstrukturen an der Leibniz Universität Hannover hat jetzt das Fraunhofer IWES ein Demo-Projekt gestartet. Untersucht wird ein so genanntes Suction Bucket - eine Gründung, die sich über Unterdruck in den Meeresboden zieht.

Umfrage: Erwartungen der Windbranche zu 2018

Kooperativer, innovativer, schneller: 23 Vorsätze für den neuen Wettbewerb

-

Die in Deutschland tätigen Windenergieunternehmen planen längst konkret für eine von hohem Wettbewerb geprägte Branchenwirtschaft: 2018 wollen sie neue Unternehmenskonzepte antesten, trotz Ausbaulimits im Heimatmarkt Deutschland weiterwachsen - und hoffen auf ausstehende unterlassene Hilfestellungen durch die Politik.

© Siemens Gamesa
Siemens Gamesa

Siemens Gamesa liefert Direktantriebsanlagen nach Frankreich und nimmt Adwen-Typ aus Sortiment

-

Es ist amtlich: Der fusionierte Windturbinen-Konzern Siemens Gamesa nimmt die größte Windturbine der Welt AD8-180 aus dem Sortiment. Die vom Ex-Unternehmen Gamesa in die Fusion eingebrachten französischen Offshore-Windparkprojekte beliefert der Konzern nun nicht mit dieser acht Megawatt (MW) starken Getriebe-Turbine, sondern mit dem getriebelosen Acht-MW-Siemenstyp.

© Fraunhofer IWES/Harry Zier
Aus unserem Magazin

Von Robotern und Rotorblättern

-

Das Projekt Blademaker untersucht die Industrialisierung der Flügelfertigung – und hat dabei bereits Optimierungspotenziale gehoben. Dieser Artikel ist eine Kostprobe aus unserem Print-Magazin, Ausgabe 3/2017.

© Fraunhoer IWES
IWES und DWD präsentieren neue Prognosemodelle

Bessere Wettervorhersagen für mehr Netzstabilität

-

Prognosefehler in der Wettervorhersage können Netzbetreiber in Schwierigkeiten bringen. Neue mathematische Modelle, die das Fraunhofer IWES Kassel gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst entwickelt hat, sollen bessere Vorhersagen möglich machen - Ergebnis des jetzt abgeschlossenen Projektes EWeLiNE. Eine Demonstrationsplattform steht Netzbetreibern bereits zur Verfügung, in einigen Monaten soll der "EnergyForecaster" dauerhaft online zur Verfügung stehen.

© Foto: Fraunhofer IWES
Dynamic Nacelle Testing Laboratory

Fraunhofer nimmt Windkraft-Prüfstand in Betrieb

-

Das Windforschungsinstitut Fraunhofer IWES hat heute einen neuen Teststand für Windturbinen-Gondeln in Betrieb genommen. Mithilfe des Dynamic Nacelle Testing Laboratory werden elektrische Zertifizierungen vorgenommen.

Geregelter Grünstrom

Stabile Netze mit Kuhmilch

-

Das Mittelspannungsnetz soll harmonischer werden. Forscher untersuchen jetzt wie das geht. Welche Rolle Kuhmilch dabei spielt, lesen Sie hier.

© Foto: Jennifer Kolling / pixelio.de
EU-Projekt Urban-Biogas

Entwicklungshilfe für Methan aus Bioabfällen

-

Europas Städte expandieren und mit Ihnen auch der Müll. Den kann man lagern oder trennen und Biomethan gewinnen. Das Fraunhofer IWES hat für fünf Städte ein passendes Konzept entwickelt.

© Foto: Weinhold
Kommentar

Längst nicht ausgeforscht!

-

In dieser Woche wurde in der Universität Oldenburg das zehnjährige Bestehen des Windenergieinstituts Forwind gefeiert. Aber wie gut ist die deutsche Windforschung wirklich?

© Grafik: Fraunhofer IWES

Geringere Kosten? Nur mit Vollversorgung

-

Das Fraunhofer Institut hat nachgerechnet: In 20 Jahren kann Energie billiger sein als heute. Auf dem Weg dahin warten dicke Renditen. Die Kostenbremse hilft dabei allerdings nicht. Die Forscher fordern eine konsequente Umsetzung der Energiewende auf allen Sektoren.

© Euros
Riesenrotoren

Riesenschwinge aus Sassnitz

-

Keine zwei Meter fehlen dem jetzt in Sassnitz verladenen Rotorblatt des deutsch-polnischen Fertigungsunternehmens Euros zum längsten Windradflügel der Welt. Der 81,6 Meter lange Testflügel war von Euros in einer Bauhalle für Prototypfertigungen auf Rügen produziert worden, die Euros seit Anfang 2013 betreibt. Es ist das Rotorblattmodell für eine sieben Megawatt (MW) leistende Offshore-Turbine.

Neue Stromtrassen

Wem nutzt der Netzausbau?

-

Milliardenschwere neue Stromautobahnen sollen das Netz fit für die Energiewende machen. Kritiker sehen in dem Netzausbau jedoch keinen großen Nutzen für die Erneuerbaren. Sie fürchten eine Renaissance der Kohlekraft.

© Foto: DLR
Windenergie Forschung

Forschungskooperation gestartet

-

Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages haben das DLR, Forwind und das Fraunhofer IWES offiziell den Forschungsverbund Windenergie gestartet. Es entsteht eine große Forschungsinfrastruktur, die zum einen die Forschung effizienter machen und zum anderen den Technologiestandort Deutschland stärken soll. Das erste gemeinsame Forschungsprojekt ist die Entwicklung und Konstruktion von intelligenten Rotorblättern.

© Foto:
Energiewende

„Wer optimiert das Gesamtsystem?“

-

Die Politik mag die Energiewende steuern können, allein umsetzen aber kann sie sie nicht. Bevor der Grünstromanteil im Netz ein systemkritisches Niveau erreicht, muss die gesamte Branche an der Optimierung des Stromnetzverbundes arbeiten. Auf der diesjährigen Windkonferenz DEWEK überlegten die Ingenieure, unter welchen Voraussetzungen das technisch gelingt.

Deutsche Kohlendioxidspeicher

CO2-Ballon Erde abgesegnet

-

Nach achtmonatiger Verhandlung haben sich Vertreter von Bund und Ländern am 27. Juni über die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid (CCS) geeinigt. Im Vermittlungsausschuss stimmten sie einem veränderten Gesetzesentwurf zur Erprobung der CCS-Technologie mit knapper Mehrheit zu. Erste Projekte sollen kleiner ausfallen als bisher geplant – betroffene Bundesländer behalten eine Entscheidungshoheit für die unterirdischen Speicher.

© Grafik: Fraunhofer IWES
Windenergie / Getriebelose Anlagen

Speichen der Zukunft

-

Mit der herkömmlichen Bauweise wären künftige 10-Megawatt-Generatoren zu groß für die Gondeln und würden rund 1000 Tonnen wiegen – zu schwer für heutige Kräne. Neue Ringgeneratoren könnten dagegen außerhalb der Gondel montiert werden und wögen mit angepeilten knapp 20 Tonnen nur einen Bruchteil davon. An einem solchen Konzept forscht derzeit das Windkraftforschungsinstitut Fraunhofer IWES.