Das KIT, die ETH Zürich und das Forschungszentrum Jülich haben das Potenzial von Einfamilienhäusern untersucht, energieautark zu werden. Im nächsten Schritt wollen sie die Auswirkung dieser Autarkie auf das Energiesystem untersuchen.
Deutschland steckt sechsmal so viel Steuergeld in klimaschädliche Industriesubventionen als in die industrielle Energiewende, urteilt Greenpeace.
Das Heizungsgesetz verzahnt die die Wärmewende enger mit einer kommunalen Wärmeplanung. In Nordrhein-Westfalen soll eine Studie die nötigen Daten bereitstellen und Handlungsempfehlungen liefern.
Die Nutzung von Flexibilitäten spart den Versorgern jede Menge Kosten, die sie andernfalls für den Bau und Betrieb von Gaskraftwerken und Speichern aufbringen müssten.
Bleibt das 1,5-Grad-Ziel in Reichweite? Zahlreiche Schwellenländer streichen ihre Pläne für neue Klimakiller zusammen, ermittelt eine neue Studie. Es muss allerdings noch eine Bedingung erfüllt werden.
Die Atomkraftwerke waren weder für die Versorgungssicherheit noch für die Senkung der Strompreise in diesem Winter notwendig. Auch der vermiedene CO2-Ausstoß war nur marginal.
Damit es mit der Einhaltung der Pariser Klimaziele klappt, muss der Ausbau der Sonnenstromleistung in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen. Auch der Aufbau dezentraler Produktionskapazitäten muss schneller gehen.
Kostengünstige Ladelösungen für Fuhrparks und intelligente Abrechnungstools sind zwei der Lösungen, die Unternehmen den Umstieg auf Elektroautos einfacher machen. Das Interesse und der Wille zum Wechsel zumindest ist groß.
Um den Ausbau der Photovoltaik in Städten zu beschleunigen, müssen die Rahmenbedingungen für Mieterstromprojekte verbessert werden. Das ist das Ergebnis einer Studie. Die Volleinspeisung kann nur eine Zwischenlösung sein.
Der Strommarkt muss reformiert werden, um zu einem klimaneutralen Stromsystem zu kommen. Dies ist das Ergebnis einer Expertenumfrage. Ein Impulspapier der Rainer Lemoine Stiftung zeigt, was zu tun ist.
Die Doppelnutzung von Ackerflächen für Strom- und Nahrungsproduktion gelingt durch vertikal installierte bifaziale Solarmodule. Diese Technologie kann erheblich zum Ersatz fossiler Brennstoffe beitragen und den Bedarf an Speichern verringern.
In einer aktuellen Studie zeigt Agora Energiewende, wie der Umstieg in Deutschland auf ein regeneratives System bis 2035 gelingt. Zentral sind der Ökostromausbau, mehr Elektroheizungen und Elektroautos und vor allem ein geographisches Preissignal im Netzentgelt.
Das Beratungsinstitut DNV hat Unternehmen der Energiebranche befragt, wie sie die Gefahr eines Cyberangriffs sehen. Einige Unternehmen sind inzwischen gut aufgestellt, doch in vielen ist das Thema noch nicht präsent.
Bloomberg New Energy Finance hat sich in der aktuellen Studie zur Elektromobilität angeschaut, wie die CO2-Emissionen im Verkehr sinken. Die Aussichten sind gut, wenn Politik, Autohersteller und Anbieter von Ladeinfrastruktur jetzt reagieren.
Neue Studie untersucht verschiedene Szenerien zur Wasserstofferzeugung: Produktion offshore mit Windstrom hat klare Vorteile.
In einer Studie haben Forscher des Fraunhofer IPA die Möglichkeiten untersucht, fossile Energie in der Industrie durch regional produzierten grünen Wasserstoff zu ersetzen. Die Ergebnisse stimmen optimistisch.
Eine regenerative Strom- und Wärmeversorgung ganzer Quartiere ist besser und kostengünstiger als die dezentrale Versorgung von Einzelgebäuden. Allerdings ist dies mit der aktuellen Rechtslage nicht möglich.
Aus einer aktuellen Umfrage geht hervor, dass die Klimaneutralität bei deutschen Unternehmen oben auf der Agenda steht. Viele von ihnen wünschen sich klare Vorgaben, die für alle gelten.
Ist der Kauf oder die Pacht einer Solaranlage für den Hauseigentümer wirtschaftlicher? Dieser Frage widmet sich eine aktuelle Studie im Auftrag von Enpal.
Studie des UBA ermittelt große Unterstützung für Verbot klimaschädlicher Produkte und Förderung der ökologischen Landwirtschaft.
Klimaschutzverträge sollen der Industrie dabei helfen, auf klimafreundliche Produktionsprozesse umzusteigen. Eine 120-seitige Studie zeigt, wie das funktionieren kann, welche CO2-Einsparungen möglich sind und wie die Finanzierung aussehen kann.
Wie viel Solarstrom können Solaranlagen liefern, die an und in der Schieneninfrastruktur der Bahn installiert werden? Diese Frage wollen die Prüfer vom TÜV Rheinland in den nächsten 14 Monaten beantworten.
Um bis 2030 die gesamte Energieversorgung auf Erneuerbare umzustellen, müssen Berlin und Brandenburg den Ausbau beschleunigen. Doch die klimaneutrale Energieversorgung ist möglich, sogar zu überschaubaren Kosten.
Eine Studie hat ergeben, dass die Erträge von Solaranlagen, die in unterschiedlichen Regionen installiert sind, teilweise sehr stark schwanken. Einen großen Einfluss haben Staubpartikel in der Luft.
Mitgliedsverbände des BDI und Experten legen mit dem Klimapfad 2.0 einen Umsetzungsvorschlag für den Umbau zu einem klimaneutralen Industrieland vor.