Die Anfragen für Netzanschlüsse von großen Batteriespeichern steigen. Bisher haben die Netzbetreiber rund einem Drittel der beantragten Projekte eine Zusage für den Anschluss gegeben. Die Unterschiede zwischen Mittelspannungs- und Übertragungsnetz sind erheblich.
Die neuen gesetzlichen Regelungen legen fest, dass der Bau von Speichern vor anderen Belangen Vorrang genießt. Außerdem werden Netzentgelte für die gemischte Nutzung von Speichern abgeschafft.
In Zerbst/Anhalt geht ein 46,4-Megawatt-Solarpark mit 16-Megawatt-Batteriespeicher ans Netz. Die Anlage kann bis zu 57 Megawattstunden Strom speichern und versorgt 14.000 Haushalte.
In Sachsen-Anhalt entsteht ein Batteriespeicher, der Betriebsführung, Analyse und Handel erstmals in einem durchgängig integrierten System vereint. Das Projekt zeigt, wie digitale Kooperation den Weg zu effizienteren und profitableren Energiespeichern ebnet.
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Die Nachrüstung von Speichern gilt oft als aufwendig – muss sie aber nicht sein. Wie Elektrohandwerker ihre Kunden schnell und einfach mit Speichern und der Backup-Box ausstatten können, erfahren Sie im kostenlosen Webinar mit Atmoce am 2. Dezember 2025.
Gemeinsam mit dem neuen griechischen Partner Grenecon erschließt sich der bayerische Speicheranbieter einen weiteren Markt. Kunden profitieren vom gesamten Portfolio und den Dienstleistungen von Fenecon.
Die erste Green Energy Fair in der Arena Zagreb war ein echter Erfolg. Aussteller und Besucher konnten sich über die Möglichkeiten der Photovoltaik, von Speichern und der Elektromobilität in Kroatien und den anderen Ländern der Region informieren.
Innovative Köpfe der Solarenergie würdigen: Das ist das Ziel, das die Adolf Goetzberger-Stiftung mit ihrem Preis erreichen will. Für die nächste Prämierung wurde das Themenspektrum erweitert. Die Adolf Goetzberger Stiftung nimmt Bewerbungen noch bis 30. November 2025 entgegen.
Mit einer „kommunalen Erklärung“ tritt Niedersachsens und Bremens Regenerativ-Branchen-Verband LEE für mehr örtliches Nutzen grüner Energie ein.
Im Interview sprechen Sjoerd Bazen, Managing Director beim Batteriegroßspeicher-Spezialisten Return, und Hans-Günter Börgmann, Co-Geschäftsführer und COO des IT-Dienstleisters Allgeier Inovar, über den aktuellen Stand des Speicherausbaus, technologische und regulatorische Herausforderungen sowie die Rolle der Digitalisierung bei der Steuerung und wirtschaftlichen Integration von Batteriespeichern.
Die Photovoltaik ermöglicht Hauseigentümern und Gewerbetreibenden, ihre Energiekosten nachhaltig zu senken. Doch das System aus Solaranlagen, Speichern und anderen Komponenten muss passen.
Mit einer Investitionssumme von 300 Millionen Euro kann der Speicherprojektierer weitere Großbatterien errichten. APG bekommt so nicht nur ein nachhaltiges Investment, sondern auch eine Minderheitenbeteiligung an Return Energy.
Der Batteriespeicher wird das Netz von Mitnetz in der Region stabilisieren und für die Integration von Ökostrom sorgen. Vier Stunden lang kann die Anlage 100 Megawatt Leistung liefern.
Wie Grid Forming mit netzbildenden Wechselrichtern das Stromnetz stabilisiert und die Grundlage für 100 Prozent erneuerbare Energien schafft. Ein Experte erklärt, worauf es ankommt.
Die EU-Kommission will den Sicherheitsrahmen für die Energieversorgung überarbeiten. Die Solarbranche fordert ein Umdenken: weg von der Lagerhaltung fossiler Energien hin zu einem aktiven Sicherheitssystem mit Ökostrom und Speichern.
Innovative Batterie- und Speichertechnologien ermöglichen Stadtwerken und Kommunen den Ausbau leistungsstarker Ladeinfrastruktur – selbst ohne Netzausbau.
Bis 2030 sollten 100 Gigawattstunden Speicherkapazität am Netz sein. Bisher ist weniger als ein Viertel davon installiert. Der BSW-Solar hat auch herausgefunden, wie der schnellere Ausbau gelingen kann.
Wir stellen die neuen Innovationen von Sigenergy vor: den Sigen Hybrid TP2 und SigenMicro. Wie können die beiden Produkte neue Kundensegmente erschließen – vom klassischen Einfamilienhaus bis hin zu anspruchsvollen Projekten mit höheren Anforderungen an Flexibilität und Effizienz?
Wir trafen Heiko Wuttke, Vorstandsvorsitzender der PNE AG, auf der Husum Wind. Seine Einschätzung der derzeitigen Windmarktlage in Deutschland sehen Sie in unserem aktuellen Video.
Mit dem Projekt in Kaunas steigt Fenecon in den litauischen Speichermarkt ein. Dieser hat Zukunft. Denn die baltischen Länder befinden sich gerade in der Lösung von Russland und Anbindung an Europa. Sicherheit steht dabei an erster Stelle.
Die Anlage hat bereits die Unterstützung der Kommune und eine Zusage vom Netzbetreiber bekommen. Sie wird mit mehreren Solaranlagen kombiniert.
Knapp 600 Megawatt Windkapazität betreibt der Norwegische Energieversorger Statkraft bereits in Deutschland. Durch welche Maßnahmen das Projekt-Portfolio erweitert wird, zeigt Claus Urbanke, VP Wind, Solar & Storage Development.
9. Planungs-, Betriebs- und Sicherheitstagung zu Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern am 16.-17. Oktober 2025 im VKU-Forum, Berlin.
Netzbildende Eigenschaften sind künftig bei Großspeichern Pflicht – schon jetzt sind sie ein gutes Geschäftsmodell