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Alle Artikel zum Thema Beteiligung

Nach dem Willen der Landesregierung müssen die Betreiber großer Solarparks und von Windkraftanlagen die Kommunen in Zukunft stärker beteiligen.

Bayern will Pflicht zur kommunalen Beteiligung an Ökostromerträgen einführen

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Die Beteiligungspflicht erstreckt sich auf Windkraftanlagen mit mehr als 50 Metern Höhe und Solaranlagen mit mehr als fünf Megawatt Leistung. Zudem sollen in einigen Fällen nicht nur die Standortgemeinden profitieren.

Kein einfaches Terrain: Weniger das hügelige Gelände als vielmehr jede Menge Steine auf der Fläche waren für die Planer und Monteure eine Herausforderung.

Naturstrom hat Solarpark mit 70 Megawatt in Ostbrandenburg gebaut

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Auf gut 70 Hektar montieren die Installateure von Naturstrom Projekte derzeit etwa 120.000 Module. Die Standortkommune Zeschdorf im Märkischen Oderland hat gut kooperiert. Naturstrom beteiligt sie an den Erlösen.

Der schwächelnde Immobilienmarkt macht die Investition in eine Solaranlage für Anleger:innen interessanter.

Wi IPP übernimmt neue Solar- und Windkraftanlagen

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Die Beteiligungsgesellschaft Wi IPP hat mehrere Solar- und Windparks sowie einige solare Aufdachanlagen gekauft. Über eine Investingplattform können sich Bürger beteiligen.

 NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur

NRW lädt mit Onlineplattform zur öffentlichen Windenergieernte ein

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Nordrhein-Westfalen hat einen digitalen Atlas zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an Windparks freigeschaltet. Er soll Dynamik erzeugen.

Martin Maslaton, geschäftsführender Gesellschafter der Maslaton Rechts­anwaltsgesellschaft mbH, die sich mit Fragen des Rechts der erneuerbaren Energien befasst.
Kolumne: Auf ein Wort

Kluge Beteiligungsmöglichkeiten für Kommunen

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Immer mehr Bundesländer versuchen, mit finanzieller Beteiligung die Akzeptanz gegenüber den erneuerbaren Energien zu steigern. Die Erfahrung zeigt, warum Geld allein nicht reicht.

Über Hilfe bei der kommunalen Wärmewende würden sich wohl viele Kommunen freuen.
Auf ein Wort

Beteiligungsmöglichkeiten

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Immer mehr Bundesländer versuchen, mit finanzieller Beteiligung die Akzeptanz gegenüber den erneuerbaren Energien zu steigern. Die Erfahrung zeigt, warum Geld allein nicht reicht.

Die Anlage in Lehe ist mit einem Speicher kombiniert. Wenn die Netzkapazitäten es zulassen, wird der Generator noch vergrößert.

Energiegenossenschaft nimmt Solarpark mit Speicher an der Nordseeküste in Betrieb

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Der Solarpark in Lehe in Schleswig-Holstein steht an einer Bahntrasse. Ein Teil des Stroms wird im Speicher zwischengelagert und bei Bedarf ins Netz eingespeist. Die Erweiterung ist schon geplant.

Beteiligung – in welcher Art auch immer – ist ein gutes Mittel, um die Anwohner von der Energiewende zu begeistern.

AEE veröffentlicht Broschüre zur Steigerung der Akzeptanz von Solar- und Windkraftanlagen

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Es gibt viele Möglichkeiten, um die Akzeptanz von Wind- und Solarkraftwerken in der lokalen Bevölkerung zu stärken. Welche inzwischen angewandt werden können, steht in einem neuen Hintergrundpapier der Agentur für Erneuerbare Energien.

Total wird den Bau der 48 Solarparks mit Naturschutzmaßnahmen begleiten.

Total bekommt grünes Licht von spanischen Umweltbehörden für drei Gigawatt Solarleistung

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Der französische Energiekonzern baut in Spanien 48 Solarkraftwerke. Die Umweltbehörden haben die Planung aus ihrer Sicht freigegeben. Total wird zusätzliche Naturschutzmaßnahmen umsetzen und die Bevölkerung beteiligen.

Vom neuen Solarpark in Sand am Main können die Bürger:innen der umliegenden Gemeinden Anteile kaufen.

Bürgersolarpark in Haßberge geht in Betrieb – Anteil sind noch zu haben

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IBC Solar hat in Mainfranken einen Solarpark errichtet. Über die ortsansässige Bürgerenergiegenossenschaft können sich die Anwohner:innen der umliegenden Gemeinden finanziell beteiligen.

Freiflächensolar-Webinar

Beteiligung von Kommunen

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Der § 6 EEG bildet die rechtliche Grundlage für die Beteiligung von Bürger:innen und Kommunen an PV-Freiflächenanlagen. Mit dem Osterpaket wird die Möglichkeit der Beteiligung noch einmal erweitert: Künftig können auch Anlagen in der sonstigen Direktvermarktung sowie Bestandsanlagen das Instrument...

Der erste der sieben Solarparks ist fertig. Bis 2025 sollen neben den jetzt geplanten 80 Megawatt weitere 150 Megawatt Solarleistung in der Region um Bitburg gebaut werden.

Trianel baut 80 Megawatt Photovoltaikleistung im Bitburger Land

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Insgesamt sieben Solaranlagen mit einer Leistung von fast 80 Megawatt baut Trianel im Bitburger Land. Neben der kommunalen Beteiligung haben die Projektpartner alle erdenklichen Maßnahmen umgesetzt, um die Anlagen mit dem Naturschutz und der Bevölkerung zu versöhnen.

Die finanzielle Beteiligung an den Erträgen ist sowohl bei Anlagen mit Marktprämie als auch bei förderfreien Projekten möglich, die sich mit PPA refinanzieren.

BNE veröffentlicht Mustervertrag für kommunale Beteiligung am Solarertrag

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Mit dem Mustervertrag können die Zahlungen der Anlagenbetreiber an die Standortkommunen auf rechtssichere Beine gestellt werden. Dies verbessert die Akzeptanz vor Ort und schafft den Kommunen eine planbare Einnahmequelle.

Die Betreiber von Solarparks können die Kommunen an den Einnahmen beteiligen. Diese Regelung gilt aber nur für neue Anlagen.

BSW Solar: Mustervertrag für kommunale Beteiligung an Solarparks erstellt

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Der BSW Solar will den Weg zur Beteiligung von Kommunen an den Erträgen von Solarparks ebnen. Deshalb hat er ein Arbeitspaket mit einem Mustervertrag und einer Absichtserklärung erstellt.

Kommunale Beteiligung: Veränderte Regelungen im EEG.

Kommunale Beteiligung: FA Wind passt Mustervertrag an

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§6 statt §36k: Die Neuregelungen im überarbeiteten EEG 21 machten formale und inhaltliche Anpassungen nötig.

Acht Kommunen nehmen einem Forschungsprojekt zu Beteiligung und Akzeptanz teil.

Mehr Akzeptanz durch Beteiligung - stimmt das überhaupt?

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Ein neues Forschungsprojekt will jetzt klären, wie weit regionale Wertschöpfung, Beteiligung tatsächlich für mehr Unterstützung der Energiewende sorgen.

Der neue Solarpark steht zwischen einem Truppenübungsplatz der Bundeswehr und eine Reginalbahnstrecke.
Solarpark

Sonnenstrom statt Schießpulver

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Auf einem ehemaligen militätischen Übungsgelände hat Trianel einen Solarpark errichtet. Er finanziert nicht nur die vorherige Kampfmittelräumung auf der Fläche. Er gibt dieser auch Zeit, sich zu regenerieren, bevor sie wieder für den Ackerbau genutzt wird.

Akzeptanz von Solarparks

Solarbranche will Standortkommunen finanziell beteiligen

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Um Standortgemeinden von Solarparks finanziell an den Erlösen zu beteiligen, sind bundeseinheitliche Regelungen notwendig. Das würde den Kommunen nicht nur finanzielle Spielräume geben, sondern auch die hohe Akzeptanz der Photovoltaik sichern.

Windforce 2020

Beteiligung mittelständischer Industrie an Windparkbau im Meer!

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Internationale Offshore-Windkraft-Vertreter riefen in Bremerhaven die Bundesregierung zu Sofort-Ausschreibungen neuer Kapazitäten auf.

Meerane Sachsen Solarpark | Der Solarpark im sächsischen Meerane unweit von Chemnitz wrude bereits 2010 gebaut. Zwei Jahre später übernahm Sonneninvest die Anlage. Die Österreicher bieten etzt über eine Schwarmfinanzierung die Möglichkeit an, dass sich jeder beteiligen kann.
Kampagne für Solarenergie

Die Potenziale der Sonnenenergie heben

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Solar Power Europe hat eine Kampagne für ein solares Europa gestartet. Die Politik soll damit auf die Vorteile und Potenziale der Sonnenenergie hingewiesen werden. Die Bürger stehen dieser schließlich aufgeschlossen gegenüber. Sie fordern sogar noch mehr Beteiligungsmöglichkeiten.

Amberg Solarpark | Bisher waren nur Anlagen auf Randstreifen von Straßen und Schienen, Konversionsflächen und versiegelten Flächen möglich. Jetzt können auch wieder Anlagen auf Ackerflächen eine Förderung bekommen, wenn die Projekte auch auf zehn pro Jahr begrenzt sind.
Stadtwerke

Bürgerbeteiligung ist ein Muss

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Die meisten Stadtwerke beteiligen die Bürger der Kommunen an der Planung, am Bau und am Betrieb von Ökostromanlagen. Dabei sind es nicht nur die finanziellen Beweggründe, die die Stadtwerke zur Bürgerbeteiligung bewegen. Die Akzeptanz spielt vor allem bei informeller Beteiligung eine entscheidende Rolle.

Energiegenossenschaften | Die Zeiten der Einspeisevergütung gehen ohnehin zu Ende. Die Energiegenossenschaften sollten sich deshlab jetzt aufmachen, neue Geschäftsmodelle zur Stromvermarktung zu entwickeln, statt auf Marktprämien zu hoffen.
Energiewende

Die Bürger mitnehmen

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Das neu gegründete Bündnis Bürgerenergie hat die Eckpunkte der Bundesregierung für die Reform des EEG kritisiert. Die im Bündnis zusammengeschlossenen Organisationen befürchten, dass die Energiewende zur Veranstaltung der großen Konzerne wird und sie damit bei den Bürgern an Akzeptanz verliert.

solarpark mecklenburg vorpommern | Derzeit sind wenige Solarparks im Angebot für die Banken. Diese würden gern viel mehr in solche Projekte investieren. Aber die Rahmenbedingungen für den Bau sind derzeit denkbar schlecht.
Bürgersolar in Mecklenburg

Bürger, Gemeinde und Umwelt profitieren

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Mit einer neuen Solaranlage auf einer ehemaligen Hausmülldeponie hat Mecklenburg einen neuen Bürgersolarpark bekommen. Die Anlage speist den erzeugten Strom ins öffentliche Netz ein. Die Betreiber bekommen dafür die Einspeisevergütung. Die Vermarktung beginnt im nächsten Jahr.

Energiegenossenschaften | Die Zeiten der Einspeisevergütung gehen ohnehin zu Ende. Die Energiegenossenschaften sollten sich deshlab jetzt aufmachen, neue Geschäftsmodelle zur Stromvermarktung zu entwickeln, statt auf Marktprämien zu hoffen.
Energiegenossenschaften

Mitgliederzahl steigt weiter

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Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Energiegenossenschaften und deren Mitglieder weiter angestiegen. Als größte Hürde beim Engagement für die Energiewende sehen deren Mitglieder die ungünstigen politischen Rahmenbedingungen, vor allem bei der Direktvermarktung des Stroms.

Solaranlage in Weissach im Tal | The best way of financing solar arrays is still in cooperatives, but other forms of financing are also becoming common.
Photovoltaik in Deutschland

Genossenschaften investieren in Solaranlagen

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Neun von zehn Energiegenossenschaften in Deutschland investieren ihr Geld in eine Photovoltaikanlage. Die Mitglieder bringen das Startkapital zum größten Teil selbst auf. Die durchschnittliche finanzielle Beteiligung liegt weit über dem Minimalbeitrag, den die Genossenschaften verlangen.