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Alle Artikel zum Thema Elektroauto

Im direkten Vergleich mit Diesel und Benzin schneiden die Elektroautos meist besser ab. Es sei denn, sie laden ausschließlich an Schnellladesäulen.

Laden ist preiswerter als Tanken

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Das Laden von Elektroautos kann deutlich billiger sein als das Tanken von Benzin und Diesel. Doch es kommt darauf an, an welcher Ladesäule der Strom in die Akkus fließt.

Um die Kosten für das Laden der Elektroautos zu minimieren, müssen Unternehmen vor allem eigenen Solarstrom laden. Die notwendigen Steuerungen dafür sind längst am Markt erhältlich.

Deutsche Unternehmen können mit Elektroautos viel Geld sparen

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Der Betrieb einer batterieelektrischen Dienstwagenflotte ist viel preiswerter als die alten Dieselboliden. Die Einsparmöglichkeiten hängen von der jeweiligen Ladestrategie ab.

Wenn man ein paar Tipps berücksichtigt, ist es durchaus lohnenswert, sich ein gebrauchtes Elektroauto zu kaufen.

Elektroautos gebraucht kaufen?: Ein paar Tipps vom Experten

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Ein gebrauchtes Elektroauto stößt immer wieder auf Vorbehalte. Oft ist die Reichweitenangst dann noch größer als beim Neuwagen. Die Experten von EWE Go haben die Fakten gecheckt.

Durch eine optimierte Steuerung nutzen die Wärmepumpen Strom aus Solaranlagen dann, wenn er üppig vorhanden ist.

Wärmepumpen und Elektroautos senken die Strompreise

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Mit einer optimierten Steuerung von Wärmepumpen und Elektroautos sinkt der Börsenstrompreis jedes Jahr um bis zu vier Euro pro Megawattstunde. Voraussetzung ist ein weiteres Marktwachstum und die Digitalisierung. Dann passt auch mehr Sonnenstrom ins Netz.

Empfehlungen der Forschungsgruppe Solarspeichersysteme der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin, wie sich der Solaranteil an der Fahrzeugladung steigern lässt.

Studie: Wohngebäude mit PV-Batteriesystem und Elektroauto sind im Mittel zu 73 Prozent autark

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Bislang haben sich Elektroautos noch nicht auf den Straßen Deutschlands durchgesetzt. Eine Studie der HTW Berlin zeigt, welche Herausforderungen es noch gibt und was den Besitz attraktiv macht. 

Die Einsparungen ergeben sich, wenn die Ladevorgänge verschoben werden.

E-Mobilität: 68 Prozent weniger Ladekosten mit variablen Stromtarifen

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Durch die Nutzung von dynamischen Strompreisen und die Verschiebung des Ladens von Elektroautos können die Fahrzeugbesitzer erheblich Geld sparen. Wie viel möglich ist, zeigt eine neue Studie.

Um das Elektroauto an möglichst vielen Orten laden zu können, muss die Infrastruktur angepasst werden.

Österreich: Forschungsprojekt Shared Charging will Laden von E-Autos vereinfachen

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E-Autofahrer wollen überall laden können, wo sie ihre Boliden abstellen. Dafür sollen jetzt Geschäftsmodelle und Produkte entwickelt werden.

Immer mehr Elektroautofahrer legen Wert auf das Destination Charging, also das Laden wo immer auch das Auto kurze oder längere Zeit abgestellt wird.

Aktuelle Studie: E-Autofahrer wollen überall laden können

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Die Besitzer von Elektroautos brauchen eine Ladeinfrastruktur, die es ermöglicht, überall den Stromboliden zu betanken. Welche Anforderungen sie haben und wie diese auch für die Anbieter eine Chance für zusätzliche Einnahmen sind, zeigt eine Studie von Eon.

Dennis Schulmeyer ist Geschäftsführer von Lade.

Dennis Schulmeyer von Lade: „Wir ermitteln die passende Portion Energie für jedes Auto“

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Die Firma Lade GmbH aus Mainz kombiniert dynamisches Lastmanagement mit künstlicher Intelligenz (KI). Die Software erstellt Prognosen für den Bedarf der Nutzer von E-Ladepunkten. Welche Vorteile dies hat, erklärt Geschäftsführer Dennis Schulmeyer.

Bernhard Beck ist Geschäftsführer von Libreo. Das Unternehmen hat ein System zur Steuerung und Abrechnung von Ladeströmen in Unternehmen entwickelt.

Bernhard Beck von Libreo: „Die Ladezeit verschieben“

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Das Laden von E-Autos auf Firmenparkplätzen muss gut gesteuert werden. So können die Elektroautos das Energiesystem und das Netz in den Unternehmen entlasten. Wie das funktioniert, erklärt Bernhard Beck, Geschäftsführer von Libreo.

Die Kund:innen von Famila in Oldenburg können jetzt ihre Autos auf dem Parkplatz vor dem Center laden.

Vattenfall und Bünting eröffnen öffentlichen Ladepark in Oldenburg

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Der Ladepark steht auf dem Parkplatz eines Famila Einkaufszentrums von Bünting. Die Anlage umfasst Ladestationen mit mehreren unterschiedlichen Ladeleistungen. Die Zahlung ist möglichst einfach gehalten.

Tank-Wettbewerb um die Grünstromqualität für die Straße

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Elektroautofahrer können an diesen Stromzapfsäulen für jede Ladeviertelstunde mit einem hohen Prozentzatz momentaner Grünstromerzeugung rechnen. Ökostromversorger startet Pilotprojekt.

 Wie hier in Belgien wird Powergo auch in Bingen Ladesäulen für Elektroautos errichten.

Bingen: Ladeinfrastruktur mit kommunaler Beteiligung in Planung

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Die Stadt Bingen hat ein Konsortium aus Powergo, Spirii und Giritech für den Aufbau von Ladesäulen beauftragt. Überzeugt hat letztlich die hohe Umsatzbeteiligung der Stadt an den Einnahmen aus dem Ladesäulenbetrieb.

 Franz-Josef Feilmeier führt anlässlich der Einweihung die versammelten Ehrengäste durch die neue Fabrik.

Fenecon eröffnet neue Produktion mit Batterien aus Elektroautos

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Für überschüssige Batterien, die in Elektroautos nicht verbaut wurden, hat Fenecon jetzt eine Verwendung geschaffen. Denn das Unternehmen verbaut diese zu Gewerbe- und Industriespeichern – in einer nagelneuen Fabrik.

 Sie sieht von außen wie eine normale Ladestation aus. Doch dank KI wird der Solarstrom vom Dach der "Alten Fahrkartendruckerei" in Mainz optimal genutzt.

Lade hat Lademanagement mit künstlicher Intelligenz entwickelt

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Die neue Plattform optimiert mit künstlicher Intelligenz das Laden von Elektrofahrzeugen und gleicht den Verbrauch von Ökostrom mit dessen Produktion ab. Das erste Projekt ist bereits realisiert.

 Illustration am Stand des Erneuerbare-Energien- und Sektorenkopplungsspezialisten GP Joule

Guided Tour Hannovermesse: Zeigen Sie, wo Industrie, Energie- und Mobilitätswende sich treffen!

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Erneuerbare Energien und Mobilität verbinden sich. Wir führen Besucher der Industriemesse zu den Anbietern grüner Kraftstoffe und Antriebstechnik.

Kein Geld mehr im KTF: Forscher warnen vor Kürzungen bei E-Mobilitätsforschung

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Ein Bündnis aus 25 Universitäten, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Unternehmensnetzwerken warnt in einem Offenen Brief vor den Folgen des Förderendes.

 Bis 2040 will Volvo klimaneutral sein. Dazu gehört auch die Umstellung auf Elektroautos.

Europäische Investitionsbank unterstützt Volvos Umstieg auf E-Mobilität

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Der schwedische Autobauer bekommt ein Darlehen von 420 Millionen Euro. Damit will das Unternehmen den Ausbau der Elektroflotte sowie die Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet vorantreiben.

Vier der neun neuen Ladestationen von Neues Berlin und den Berliner Stadtwerken sind öffentlich zugänglich.

Stadtwerke Berlin und Neues Berlin bauen Ladesäulen für Mieter und Öffentlichkeit

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Insgesamt neun Ladesäulen haben die Berliner Stadtwerke für die Wohnungsbaugenossenschaft Neues Berlin gebaut. Einige davon sind auch öffentlich zugänglich.

Zielgenau aufs eigene Wählerklientel zugeschnitten: Die Förderung von Solarstrom mit Elektroauto des Verkehrsministers stiftet mehr Chaos als die weiterhilft.

Warnung vor Neuauflage der Solarförderung mit Elektroauto aus dem Verkehrsministerium

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Volker Wissing (FDP) musst für sein Förderprogramm für Solaranlagen mit Speicher und Elektroauto für Hausbesitzer viel Kritik einstecken. Eine Neuauflage würde der Solarbranche einen Bärendienst erweisen, warnt unter anderem Enpal.

Die Supermarktkunden laden ihre Autos meist während des Einkaufs, auch wenn die Ladesäule außerhalb dieser öffentlich zugänglich ist.

Stromtankstelle lockt die Supermarktkunden

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Seitdem Greenman Energy auf Supermarktparkplätzen Ladesäulen installiert hat, haben die Kunden ihr Einkaufsverhalten geändert. Die Supermärkte gewinnen sogar Neukunden hinzu, wie die erste Datenauswertung ergeben hat.

Öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad sind die saubere Alternative zum Auto.

Zehn Tipps für die Mobilitätswende in der Stadt

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Wie das Umweltbundesamt in einer Studie zeigt, gibt es bereits zahlreiche Ansätze zur CO2-Reduktion im urbanen Verkehr.

Im Testlabor in Saint Bonnet werden unter anderem Langzeittests auf einem 3MVA Widerstandsprüfstand durchgeführt.

Für „verrückte“ Ideen: Innovationsförderung mit dem „Ballerina-Programm“ 

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Elektrotechnik-Spezialist Mersen EP hat sich einen Namen als innovatives Unternehmen gemacht und engagiert sich stark in Forschung & Entwicklung.

Eines der selbstentwickelten Werkzeuge: Nachdem alle Einzelteile außen abgebaut sind, löst ein Roboter die Oberschale des Batteriepacks von der Unterschale.

Fraunhofer IPA entwickelt Demontageprozess für Batterien aus E-Autos

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Die Partner im Projekt Demobat haben nicht nur ein flexibles System entwickelt, um die einzelnen Komponenten der Akkus voneinander zu trennen, sondern auch eine Möglichkeit, die enthaltenen Rohstoffe aus der Schwarzmasse zurückzugewinnen.

Die Module auf dem Süddach und an der Balkonbrüstung können bis zu 70 Prozent des Gebäude-Bedarfs für Strom und Wärme lokal erzeugen

Bayerns erstes energieautarkes Wohnhaus 

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Statt eine Wärmepumpe einzusetzen, wurden Photovoltaik und Speicher mit modernen Infrarotheizungen kombiniert.