Das Laden von Elektroautos kann deutlich billiger sein als das Tanken von Benzin und Diesel. Doch es kommt darauf an, an welcher Ladesäule der Strom in die Akkus fließt.
Der Betrieb einer batterieelektrischen Dienstwagenflotte ist viel preiswerter als die alten Dieselboliden. Die Einsparmöglichkeiten hängen von der jeweiligen Ladestrategie ab.
Ein gebrauchtes Elektroauto stößt immer wieder auf Vorbehalte. Oft ist die Reichweitenangst dann noch größer als beim Neuwagen. Die Experten von EWE Go haben die Fakten gecheckt.
Mit einer optimierten Steuerung von Wärmepumpen und Elektroautos sinkt der Börsenstrompreis jedes Jahr um bis zu vier Euro pro Megawattstunde. Voraussetzung ist ein weiteres Marktwachstum und die Digitalisierung. Dann passt auch mehr Sonnenstrom ins Netz.
Bislang haben sich Elektroautos noch nicht auf den Straßen Deutschlands durchgesetzt. Eine Studie der HTW Berlin zeigt, welche Herausforderungen es noch gibt und was den Besitz attraktiv macht.
Durch die Nutzung von dynamischen Strompreisen und die Verschiebung des Ladens von Elektroautos können die Fahrzeugbesitzer erheblich Geld sparen. Wie viel möglich ist, zeigt eine neue Studie.
E-Autofahrer wollen überall laden können, wo sie ihre Boliden abstellen. Dafür sollen jetzt Geschäftsmodelle und Produkte entwickelt werden.
Die Besitzer von Elektroautos brauchen eine Ladeinfrastruktur, die es ermöglicht, überall den Stromboliden zu betanken. Welche Anforderungen sie haben und wie diese auch für die Anbieter eine Chance für zusätzliche Einnahmen sind, zeigt eine Studie von Eon.
Die Firma Lade GmbH aus Mainz kombiniert dynamisches Lastmanagement mit künstlicher Intelligenz (KI). Die Software erstellt Prognosen für den Bedarf der Nutzer von E-Ladepunkten. Welche Vorteile dies hat, erklärt Geschäftsführer Dennis Schulmeyer.
Das Laden von E-Autos auf Firmenparkplätzen muss gut gesteuert werden. So können die Elektroautos das Energiesystem und das Netz in den Unternehmen entlasten. Wie das funktioniert, erklärt Bernhard Beck, Geschäftsführer von Libreo.
Der Ladepark steht auf dem Parkplatz eines Famila Einkaufszentrums von Bünting. Die Anlage umfasst Ladestationen mit mehreren unterschiedlichen Ladeleistungen. Die Zahlung ist möglichst einfach gehalten.
Elektroautofahrer können an diesen Stromzapfsäulen für jede Ladeviertelstunde mit einem hohen Prozentzatz momentaner Grünstromerzeugung rechnen. Ökostromversorger startet Pilotprojekt.
Die Stadt Bingen hat ein Konsortium aus Powergo, Spirii und Giritech für den Aufbau von Ladesäulen beauftragt. Überzeugt hat letztlich die hohe Umsatzbeteiligung der Stadt an den Einnahmen aus dem Ladesäulenbetrieb.
Für überschüssige Batterien, die in Elektroautos nicht verbaut wurden, hat Fenecon jetzt eine Verwendung geschaffen. Denn das Unternehmen verbaut diese zu Gewerbe- und Industriespeichern – in einer nagelneuen Fabrik.
Die neue Plattform optimiert mit künstlicher Intelligenz das Laden von Elektrofahrzeugen und gleicht den Verbrauch von Ökostrom mit dessen Produktion ab. Das erste Projekt ist bereits realisiert.
Erneuerbare Energien und Mobilität verbinden sich. Wir führen Besucher der Industriemesse zu den Anbietern grüner Kraftstoffe und Antriebstechnik.
Ein Bündnis aus 25 Universitäten, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Unternehmensnetzwerken warnt in einem Offenen Brief vor den Folgen des Förderendes.
Der schwedische Autobauer bekommt ein Darlehen von 420 Millionen Euro. Damit will das Unternehmen den Ausbau der Elektroflotte sowie die Forschung und Entwicklung auf diesem Gebiet vorantreiben.
Insgesamt neun Ladesäulen haben die Berliner Stadtwerke für die Wohnungsbaugenossenschaft Neues Berlin gebaut. Einige davon sind auch öffentlich zugänglich.
Volker Wissing (FDP) musst für sein Förderprogramm für Solaranlagen mit Speicher und Elektroauto für Hausbesitzer viel Kritik einstecken. Eine Neuauflage würde der Solarbranche einen Bärendienst erweisen, warnt unter anderem Enpal.
Seitdem Greenman Energy auf Supermarktparkplätzen Ladesäulen installiert hat, haben die Kunden ihr Einkaufsverhalten geändert. Die Supermärkte gewinnen sogar Neukunden hinzu, wie die erste Datenauswertung ergeben hat.
Wie das Umweltbundesamt in einer Studie zeigt, gibt es bereits zahlreiche Ansätze zur CO2-Reduktion im urbanen Verkehr.
Elektrotechnik-Spezialist Mersen EP hat sich einen Namen als innovatives Unternehmen gemacht und engagiert sich stark in Forschung & Entwicklung.
Die Partner im Projekt Demobat haben nicht nur ein flexibles System entwickelt, um die einzelnen Komponenten der Akkus voneinander zu trennen, sondern auch eine Möglichkeit, die enthaltenen Rohstoffe aus der Schwarzmasse zurückzugewinnen.
Statt eine Wärmepumpe einzusetzen, wurden Photovoltaik und Speicher mit modernen Infrarotheizungen kombiniert.