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Alle Artikel zum Thema Stromliefervertrag

Florian Ferber ist bei Baywa RE der Experte für direkte Stromlieferverträge (PPA).

Florian Ferber von Baywa Re: „Herausforderungen ergeben sich durch fallende Profilwerte“

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Die direkte Stromlieferung wird immer beliebter bei Betreibern von Solaranlagen, um staatliche Förderungen zu umgehen. Worauf es dabei ankommt, weiß Florian Ferber, PPA-Manager bei Baywa RE.

Anlagen finanzieren mit PPA? Dies wird einfacher, wenn mögliche Ausfälle abgesichert sind.

DENA veröffentlicht Analyse zur Risikoabsicherung von PPA

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Die Absicherung eines möglichen Zahlungsausfalls durch den Stromabnehmer erleichtert direkte Lieferverträge zwischen Anlagenbetreiber und Industriebetrieben. Wie diese aussehen können, zeigt die DENA in einer Studie.

Strom direkt aus dem Solarpark oder der Windturbine? Auch für kleine Unternehmen ist das längst keine Zukunftsmusik mehr.

Digitalisierung ermöglicht PPA für mittelständische Unternehmen

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Node Energy leitet seit Anfang 2025 etwa 400 Prozent mehr Strom direkt von Betreibern von Ökostromanlagen an mittelständische Unternehmen. Diese profitieren von den niedrigen Preisen.

Die beiden neuen Solarparks entstehen in Illinois und in Louisiana.

PPA: Meta nutzt in den USA Strom aus Solarparks

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RWE baut in den USA zwei neue große Solarparks. Den dort produzierten Strom wird der Konzern Meta nutzen, um sein Ziel der Komplettversorgung mit erneuerbaren Energien einen Schritt näher zu kommen.

 Etwa die Hälfte der Stromlieferverträge wurde mit Betreibern von Photovoltaikanlagen abgeschlossen. Die Windkraft holt beim PPA aber auf.

PPA-Markt in Deutschland vervierfacht

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In Deutschland wurden im vergangenen Jahr direkte Stromlieferverträge für Anlagen mit einer Gesamtleistung von fast vier Gigawatt abgeschlossen. Vor allem Gewerbebetriebe beziehen ihren Ökostrom direkt vom Erzeuger.

 Vattenfall hat noch mehr Solarprojekte in der Planung, die mit PPA refinanziert werden sollen.

Vattenfall liefert Sonnenstrom für die Kupferproduktion von Wieland

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Der Energiekonzern baut eine großen Solarpark in der Nähe von Berlin. Den Strom nimmt Wieland ab und nutzt ihn in seinen Produktionsstätten. Beide Unternehmen planen weitere PPA-Projekte.

 Die Direktlieferung des produzierten Ökostroms an Industriekunden und Stromversorger macht eine Förderung überflüssig.

PNE: 337 Megawatt PPA im Jahr 2023 vermittelt

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Immer mehr Industrieunternehmen und große Stromversorger sichern sich ihre Grünstromlieferung direkt mit den Anlagenbetreibern ab. PNE hat zur Vermittlung der beiden Partner ein Dienstleistungsangebot aufgebaut.

Der Solarpark Alcala hat eine Leistung von 15,1 Megawatt. Den Strom nimmt Boston Scientific ab.

Baywa RE refinanziert Solarpark in Spanien mit virtuellem PPA

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Virtuelle Stromabnahmeverträge werden für Unternehmen immer wichtiger, die ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen. Für Anlagenbetreiber wie Baywa RE sind sie eine gute Möglichkeit, große Solaranalgen komplett ohne Förderung zu bauen.

Der Solarpark Heudorf in Meßkirch im Landkreis Sigmaringen leistet 7,4 Megawatt. Der Strom fließt in Zukunft ins Netz der Deutschen Bahn.

MVV Energie liefert Sonnenstrom für die Deutsche Bahn

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Vier Jahre lang liefert MVV jeweils 40 Gigawattstunden Sonnenstrom aus Solarparks, die Juwi errichtet hat. Die drei Anlagen stehen in Baden-Württemberg und Bayern.

Parkplatzüberdachung mit Solaranlagen in Frankreich

EU: Stromlieferverträge als Anreizsystem für „sauberen“ Strom 

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Die Energieminister der Europäischen Union (EU) vereinbaren Differenzverträge als führendes Strommarktprinzip. Dennoch bleibt die Orientierung an der teuersten Stromquelle bestehen, außerdem öffnen die EU-Energiepolitiker eine große Tür für den Atomstrom.  

150 Gigawattstunden des Solarstroms nimmt der Schweizer Versorger über einen Zeitraum von zehn Jahren BKW ab.

Bürgersolarpark Kraiburg refinanziert sich mit PPA

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Die Finanzierung des neuen Solarparks in Kraiburg am Inn läuft über eine Bürgerbeteiligung. Doch den Strom vermarktet Maxsolar nicht an der Börse, sondern an den Schweizer Energieversorger BKW.

Die direkte Stromlieferung aus Ökostromanlagen senkt die Energiekosten für die Unternehmen – ganz ohne Subvention.

Bei hohen Industriestrompreisen rät Aream: PPA abschließen statt Subventionen fordern

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Direkte Stromlieferverträge können die Energiekosten für Unternehmen senken und stabilisieren. Zudem verhindert die Subventionierung den Umstieg auf grüne Energie.

Gut abgesichert: Wenn Wind- und Solarparks über PPA finanziert werden, erreichen sie höchste Kreditwürdigkeit.

PPA machen Erneuerbare-Energien-Projekte zu einem sicheren Investment

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Die Risiken für die Investoren in Ökostromanlagen sinken drastisch, wenn diese mit einem direkten Stromliefervertrag mit einem Unternehmen refinanziert werden. Dadurch erreichen sie die höchsten Ratingwerte.

Axpo hat schon viel Erfahrung mit Stromlieferverträgen gesammelt. Dies kann das Unternehmen bei der Lieferung nach Fahrplan gut nutzen.

Axpo liefert Sonnenstrom für Halbleiterproduktion in Bayern und Sachsen nach Fahrplan

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Der PPA läuft ab 2024. Zehn Jahre lang liefert Axpo an den Halbleiterhersteller Siltronic jedes Jahr 60 Gigawattstunden Solarstrom nach fest vereinbarten Zeiträumen.

Fast unendliche Modulreihen: Der Solarpark Pinos Puente brigt es auf nahezu 150 Megawatt Leistung.

Verbund nimmt Solarpark mit 150 Megawatt mit virtuellem PPA in Betrieb

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Der österreichische Energieversorger Verbund liefert den Strom aus dem neuen Solarpark in Südspanien virtuell an die AB Inbev Brauereigruppe. Diese kann damit und mit dem Strom aus einer weiteren Anlage zehn Millionen Biere klimaneutral brauen.

Mit Verträgen über die direkte Ökostromlieferung sichern sich die Unternehmen gegen steigende Kosten ab.
Auktion im Herbst

Baywa RE schreibt Stromlieferungen aus

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Mit einer Auktion will Baywa RE die Erträge aus seinen Solarparks an Unternehmen im Rahmen von PPA verkaufen. Die erste Ausschreibung soll noch im Herbst dieses Jahres stattfinden.

Immer mehr Solar und Windkraftanlagen werden ausschließlich oder zusätzlich zur Marktprämie mit PPA finanziert.
PPA-Preise

Dena hat Leitfaden für PPA-Preise veröffentlicht

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Der Leitfaden enthält Hinweise und Informationen, welche Bestandteile bei der Festlegung eines PPA-Preises relevant sind. Mit ihm will die Dena einen fairen Preismechanismus unterstützen.

Immer mehr Unternehmen lassen sich von den Betreibern von Solar- und Windkraftanlagen direkt mit sauberem Strom beliefern.
Markt für Corporate PPA

Unternehmen haben 2021 Stromlieferverträge im Umfang von 31,1 Gigawatt abgeschlossen

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Der Markt für Corporate PPA ist im vergangenen Jahr um 24 Prozent gewachsen. Die Analysten von BNEF gehen davon aus, dass bis 2030 die Nachfrage nach Direktlieferungen aus Solar- und Windkraftwerken weiter steigen wird.

Auch den Solarpark im bayerischen Schornhof refinanziert der Betreiber Anumar über einen PPA.

Dena veröffentlicht Leitfaden für PPA

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Immer mehr Ökostromanlagen werden über einen Stromliefervertrag refinanziert. Worauf die Vertragsparteien achten müssen, was in einen solchen Vertrag gehört und welche Vorteile ein PPA hat, finden Sie in einem neuen Leitfaden.

Spende Module Gorkha Ditrict Nepal | Vor zwei Jahren erschütterte ein schweres Erdbeben Nepal. Damals spendete Kyocera Module für Klienanlagen. Jetzt geht es darum, mit großen Solarparks die Stromversorgung des Landes ein bisschen mehr abzusichern.
Photovoltaikausschreibung in Nepal

Mehr Sonne für das Dach der Welt

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Die Elektrizitätsbehörde in Katmandu hat eine Ausschreibung von Stromlieferverträgen für Betreiber von neuen Solarparks gestartet. Damit reagiert sie auf die stetig steigende Stromnachfrage. Die Gebote müssen bis zum 21. Juni dieses Jahres bei der Behörde eingegangen sein.

GGEW-Vorstand Carsten Hoffmann
Interview

Direkte Stromlieferverträge mit Industrie

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Carsten Hoffmann, Vorstand des hessischen Energiedienstleisters GGEW über Stadtwerke und die Zukunft der Energieversorgung.

Dachanlage residential USA | Die Branche befürchtet, dass durch die Strafzölle die Preise für Solaranlagen steigen und damit der Zubau sinkt. Das schlägt dann auf die Beschäftigungssituation bei den Installations- und Plaungsunternehmen durch.
Photovoltaik in den USA

Kleine Dachanlagen fremdfinanziert

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Die Hälfte der in einigen US-Bundesstaaten im vergangenen Jahr neu installierten Solarstromanlagen wurden fremdfinanziert. In einigen Bundesstaaten liegt die Quote noch höher. Am weitesten verbreitet sind Lieferverträge über den auf dem eigenen Hausdach produzierten Solarstrom.