Wissenschaftler haben vier Steuerprivilegien in negative CO2-Preise umgerechnet. Das Ergebnis zeigt, dass Dienstwagenprivileg und Co nicht nur klimaschädlich sind, sondern vor allem Besserverdienende entlasten.
Der Wissenschaftler Philipp Schmagold erklärt, welche Möglichkeiten in der Nutzung von überschüssigem Windstrom für das Klima liegen.
Die beiden Unternehmen haben eine Vereinbarung unterzeichnet, gemeinsam Speicherprojekte mit einer Gesamtkapazität von 1,5 Gigawattstunden umzusetzen. Dabei kommen die neuen Speichercontainer von Trina zum Einsatz.
Die Neuzulassungsquote der Elektroautos fällt, seit der Staat weniger fördert. Doch viele Firmen rüsten die Fahrzeugflotten weiter um. Sehen Sie auf dieser Messeführung, welche Technik die Energie- und die Mobilitätswende der Industrie zusammenbringt!
Die Bundesnetzagentur hat am 17. April 2024 eine Einschätzung zum Kapazitätsengpass in Oranienburg abgegeben. Tenor: Individuelle Fehler vor Ort.
Heinrich Gärtner, CTO des Regenerativunternehmens GP Joule, erklärt im Interview, was politisch passieren muss, damit die Energiewende in Deutschland gelingen kann. Im schwäbischen Städtchen Mertingen beweist die Firma gemeinsam mit der Gemeinde, dass regenerative Wärmeversorgung kein Hexenwerk ist.
Jan Remund von der Schweizer Meteotest AG betrachtet die Kostenentwicklung bei Abregelung und Speicherung von Erneuerbaren.
Vertiefte Analyse für die Robustheit langfristiger Netzplanung im zukünftigen Energiesystem
Wasserstoff muss grün sein, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Doch wie wird das überprüft?
Power-to-Heat erweist sich als relativ kostengünstige Möglichkeit, einen hohen Eigenverbrauch bei PV-Bestandsanlagen zu erzielen.
Die Energiewende gelingt nur, wenn Strom, Wärme und Verkehr gemeinsam gedacht werden. Das Programm der Konferenz zur Sektorenkopplung Sectors4Energy am 2. und 3. Juli in Köln ist online! Diese Talkrunden und 20 Experten-Vorträge erwarten Sie.
Studien zeigen, dass Überdimensionierung von volatilen Energien günstiger ist als massig Speicher und Netze.
Die Stadt Bingen hat ein Konsortium aus Powergo, Spirii und Giritech für den Aufbau von Ladesäulen beauftragt. Überzeugt hat letztlich die hohe Umsatzbeteiligung der Stadt an den Einnahmen aus dem Ladesäulenbetrieb.
Sigenergy und TH Energy haben gemeinsam einen Überblick über die aktuellen Sicherheitsstandards von Batteriespeichern erstellt. Der neue Report zeigt aber auch den Weg hin zu mehr Sicherheit der Systeme.
Der BEE hat untersucht, wie der Ausbau von Wind und Solar trotz eines sich abzeichnenden Mangels an Netzverknüpfungspunkten effizient beschleunigt werden kann. Fazit: Netzverknüpfungspunkte könnten viel mehr Regenerativstrom aufnehmen.
Mit 50 Megawatt Leistung und einer Kapazität von 100 Megawattstunden wird das Batteriekraftwerk das Stromnetz rund um Boden in Nordschweden stabilisieren. Das ist wichtig. Schließlich soll die dortigen Industriebetriebe mehr Ökostrom bekommen.
Eine Schnellladestation mit einem integrierten Pufferspeicher: Das ist die Lösung, auf die der Immobilienverwalter Firstservice Residential für die 470 Wohnungen in North Miami Beach setzt. Die bisherige Ladeinfrastruktur hat nicht ausgereicht.
Für überschüssige Batterien, die in Elektroautos nicht verbaut wurden, hat Fenecon jetzt eine Verwendung geschaffen. Denn das Unternehmen verbaut diese zu Gewerbe- und Industriespeichern – in einer nagelneuen Fabrik.
Ballern zu Silvester, Fleisch essen oder Fliegen: Wenn es um Einschränkungen für mehr Klimafreundlichkeit geht, sind die Deutschen eher bereit, analoge Annehmlichkeiten abzulegen. Doch was bringt das?
In Italien wurden 2023 über eine halbe Million Speichersysteme neu installiert. Das ist mehr als die Hälfte der insgesamt angeschlossenen Speicherkapazität. Markttreiber sind die Privathaushalte.
AG Reederei Norden-Frisia eröffnet den größten Ladepark Niedersachsens in Norddeich mit 264 Ladepunkten für Elektroautos. E-Katamaran kommt im Sommer.
Insgesamt 48 Megawattstunden werden die vier Batteriekraftwerke leisten. Ihre Aufgabe ist die Stabilisierung des Netzes. Die Refinanzierung läuft über die Energiemärkte.
Der Speicherhersteller hat Dutzende von einzelnen Sonnenbatterien miteinander vernetzt und als Großspeicher auf Herz und Nieren getestet. Jetzt hat die Lösung eine Zulassung vom schwedischen Übertragungsnetzbetreiber bekommen.
Fenecon hat neue Speicher für Gewerbe und Mehrfamilienhäuser entwickelt. Mit welchen Technologien diese bestückt werden und welche Rolle die Fahrzeugindustrie dabei spielt, erklärt Geschäftsführer Franz-Josef Feilmeier.
Die geänderten dynamischen Eigenschaften bei sehr hohem Anteil an erneuerbaren Energien können die Stabilität beeinflussen – die Roadmap Systemstabilität zeigt Handlungsbedarf und Lösungen auf.