Bislang haben sich Elektroautos noch nicht auf den Straßen Deutschlands durchgesetzt. Eine Studie der HTW Berlin zeigt, welche Herausforderungen es noch gibt und was den Besitz attraktiv macht.
Das Unternehmen hat seine erste Recyclingfabrik in Solothurn aufgebaut. Hier können auch kritische Materialien aus den ausgedienten Akkus von E-Autos wieder zurückgewonnen werden.
Netzausfall: Strommarktanalyseanbieter Montel wertet die Insellage des Stromnetzes der iberischen Halbinsel als Ursache hoher Ausfallanfälligkeit.
Philipp Barz, Experte für die Realisierung von Großspeichern, sagt, was zu beachten ist, wenn es um Batteriegroßspeicher geht.
Integration von Energiespeichern mit dynamischer Preisgestaltung / Weltmarktführer für integrierte Lösungen und Markenprodukte auf der Smarter E / Voltage Clean Energy, Anbieter von Draht- und Kabellösungen für die Solarindustrie.
Forscher des Fraunhofer ISE haben sich vor allem die Regelgeschwindigkeit von Wallboxen genau angeschaut und große Unterschiede festgestellt. Die Kolleg:innen an der HTW Berlin haben daraus einen Score für die Qualität der Geräte entwickelt.
Auf der Fachmesse EES Europe, Europas größter Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme, stellt Tesvolt einen neuen Batteriespeicher und ein erlösstarkes Energiehandelsmodell am Messestand B2.110 vor.
Die Tankstelle wird den grünen Wasserstoff gleich vor Ort produzieren. Denn das System von Quest One, das installiert werden soll, enthält auch einen Elektrolyseur und einen Speicher.
Aus der neuen Bedeutung ergeben sich Geschäftsmodelle und erhöhte Anforderungen an die Systeme.
Präzise Netzimpedanzmessung ebnet den Weg zum Netzanschluss von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Ein Fallbeispiel aus der Geothermie.
Speicher werden relevanter. Dies ermöglicht mehr Geschäftsmodelle, erhöht aber auch die Anforderungen an die Systeme.
Mehr Unternehmen steigen auf die Elektromobilität um. Dies erfordert intelligente Lösungen für das Laden. Welche es bereits gibt, erfahren Sie in unserem Spezial rund um die E-Mobilität.
In dieser Talkrunde erklären drei Experten die aktuelle Situation auf dem Markt für Großspeicher. Außerdem geht es um Versorgungssicherheit, Energiehandel und Netzstabilität.
Ganz neue Ansätze für Speicherlösungen und deren Einbindung in das Energiesystem der Zukunft zeigt der Innovation Hub auf der Smarter E Europe. In der Halle B0 der Messe München können sich Besucher über die neuesten Forschungs- und Entwicklungsergebnisse informieren – und eine spannende Entwicklung live miterleben.
Pünktlich wie in der Schweiz, so viel Güterverkehr wie in Polen: Eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung vergleicht sechs europäische Bahnsysteme und kommt zu klaren Empfehlungen.
Durch die Nutzung von dynamischen Strompreisen und die Verschiebung des Ladens von Elektroautos können die Fahrzeugbesitzer erheblich Geld sparen. Wie viel möglich ist, zeigt eine neue Studie.
Sungrow lädt zum ESS Experience Day Munich und gab Einblicke in große Projekte und technologische Innovationen.
In diesem Jahr werden die Anbieter von Speichern etwas höhere Umsätze erwirtschaften als noch im Jahr 2024. Der BVES erwartet eine Steigerung um 13 Prozent. Doch die Aussichten in den einzelnen Segmenten sind unterschiedlich.
In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Haßfurt testen Kunden das netzdienliche Laden von E-Autos – am Ende gewinnen beide.
Der Umsatz der Speicheranbieter ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2023 gesunken. Dies liegt unter anderem an rückläufigen Speicherpreisen und einer Verschiebung des Marktes.
Hans Urban ist Speicherexperte und Berater des Speicherprojektierers Eco Stor. Im Interview beschreibt er die Marktaussichten von großen Speicherprojekten und wie sie sich finanzieren können.
Drei neue Großspeicher am Kraftwerksstandort Uentrop ergänzen den bereits installierten Batteriespeicher. Er wird über verschiedene Geschäftsmodelle vermarktet, dient aber vor allem der Netzstabilisierung.
Wenn die E-Mobilität jetzt auf Vehicle2Grid umgestellt wird, profitiert die Netzstabilität massiv davon.
Um mit der starken Entwicklung des Marktes mitgehen zu können, braucht es ein leistungsfähiges und sicheres Speichersystem.
Bidirektionales Laden ist technisch möglich. Doch Behörden und Gesetzgeber fangen jetzt erst an, Regeln zu entwickeln.