In einer Fallstudie untersuchte das Unternehmen Light Guard einen Windpark in der Nähe von drei Flugplätzen. Das Ergebnis ist beeindruckend.
Eine Windkraftanlage, die ausfällt, verursacht mit jeder Sekunde Stillstand Kosten für seinen Betreiber. Unternehmen der Branche sind daher bestrebt, Ausfallzeiten zu minimieren und die Effizienz der Anlagen zu maximieren. Flender, als führender Anbieter von Antriebskomponenten für Windkraftanlagen, bietet mit seiner Marke Winergy daher Lösungen an, die genau dieses Problem adressieren: Umfassende Service-Lösungen sorgen weltweit dafür, dass Ausfallzeiten verringert werden.
Die Schuldenuhr der IHK Köln zeigt mehr als 1.000 fehlende Windenergieanlagen. Die Kammer will deshalb länger an der Kohleverbrennung festhalten. Der LEE NRW widerspricht energisch – und hält das Windkraft-Ausbauziel für erreichbar.
Mehr Ertrag, weniger Schäden, längere Lebensdauer: Wie das mit Lösungen von Phoenix Contact möglich ist, erklärt Nils Lesmann, Manager Product Services Energy.
Der durchschnittliche Strompreis an der Börse hätte ohne die Windenergie an Land um 50 Prozent höher gelegen, ermittelte das FÖS. Und was würde der Abriss aller Windenergieanlagen kosten?
Nachhaltigkeit steht für viele Unternehmen im Fokus. Besonders wenn man im Bereich der erneuerbaren Energien tätig ist, gehört das Thema ganz oben auf die Agenda. Vattenfall verfolgt hier eine Reihe von Ansätzen.
Mit flexibleren Regelungen will die Bundesregierung der Transportbranche Hürden aus dem Weg räumen. Davon profitiert auch die Windbranche.
Die Fachagentur Wind und Solar veröffentlicht ein Online-Tool, das Anhaltspunkte für die Höhe der Zahlungen nach Paragraf 6 EEG liefert. Erste Länderregelungen sind integriert, weitere sollen folgen.
Alle wichtigen Branchenkontakte auf einen Blick bietet das Adressbuch der Windenergie von ERNEUERBARE ENERGIEN. Die neue Ausgabe für 2025 wird jetzt vorbereitet. Seien Sie dabei.
Unterschätzer Abschattungseffekt bei Offshore-Windparks – und wie man das Problem in den Griff bekommt.
Mitwachsende Krane: Der Windspider-Kran ist auch an Land geeignet und benötigt nur das Turbinenfundament als Stellplatz.
Um das Potenzial von Flugwindenergieanlagen ging es bei einer Pressekonferenz während der Wind Energy Hamburg. Dafür standen das Hamburger Unternehmen Skysails sowie das in Delft ansässige Unternehmen Kitepower Rede und Antwort.
Banken verlangen von Planern für ihre Projekte Ertragsgutachten, die bestimmten Ansprüchen genügen müssen. Die fünf wichtigsten Aspekte, auf die zu achten ist, verrät Dominik Adler.
Die Wind Energy Hamburg versammelt vom 24. bis 27. September die internationale Windenergiebranche von Anlagen- und Komponentenherstellenden über Projektierende und Betreibende bis zur Wissenschaft.
Die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg informiert auf der Wind Energy Hamburg über die Forschung an einer Windturbine mit bis zu 40 Rotoren.
Ein zehn Gigabyte großer Datensatz soll in Kürze zum Training von Algorithmen zur Verfügung stehen, um das neue Inspektionsverfahren in die Anwendung zu bringen.
Gemeinsam mit sechs Projektpartnern will der Hersteller seinen 100-kW-Prototyp auf Praxistauglichkeit im Mini-Netz testen.
Künstliche Intelligenz ist wichtiges Thema auf der Windenergy in Hamburg. Vorträge und Messestände widmen sich Fragen zu Digitalisierung, Big Data und intelligenten Sensoren.
Die Europäische Investitionsbank stellt der Deutschen Bank eine Rückbürgschaft von einer halben Milliarde Euro für die Windbranche zur Verfügung. Insgesamt soll der Windkraft-Förderplan fünf Milliarden Euro umfassen.
Die Projektierer und Betreiber im BDEW erhoffen sich mehr Akzeptanz für die Windenergie. Kommunen könnten mit 20.000 bis 30.000 Euro pro Jahr und Anlage rechnen.
Im Testfeld „Bürgerwindpark Janneby“ soll die Pilotturbine mit 86 Meter langen Rotorblättern ihre Stärken für Mittel- und Schwachwind-Standorte unter Beweis stellen.
Das schwedische Startup Cemvision will den Klimakiller Zement entschärfen – und konnte mit Vattenfall einen neuen Kunden gewinnen.
Alle Kommunen, die über Paragraf 6 des EEG beteiligt werden, sollen die Zahlungen im Ort veröffentlichen, schlägt der Verband vor und hofft auf einen Türöffner.
Das Startup Voodin Blades Technology testet 20 Meter lange Prototypen an einer Enercon-Anlage und will mit seinen Holzblättern gleich drei Probleme der Branche lösen.
Allein Nordrhein-Westfalen genehmigt in den ersten drei Monaten 825 MW und setzt sich damit an die Spitze der Bundesländer – überraschend deutlich sogar.