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Alle Artikel zum Thema Emissionshandel

Fast nur noch halb so viel CO2-Emissionen wie 1990

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Deutschland hält sein Klimaziel ein, weil die Stromversorgung so zügig grün wird – aber auch wegen geringer Industrieproduktion und milderem Winter.

Bundesverband Wärmepumpe

Wie schafft man jährlich 500.000 Wärmepumpen?

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Ziel klar verfehlt: 500.000 Wärmpumpen sollten jedes Jahr in Deutschland neu verbaut werden. Doch der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) kommt zu dem Schluss: 2024 wird es nichts werden – und ohne klare Unterstützung durch die Politik auch in den kommenden Jahren nicht.

Für 2024 rechnet der Verband mit...

Drei Forderungen: So sind 500.000 Wärmepumpen pro Jahr zu schaffen

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Eigentlich sollten jährlich eine halbe Millionen Wärmepumpen neu verbaut werden, 2024 werden es aber wohl nur 200.000 sein. Welche Maßnahmen laut Branchenverband jetzt helfen können.

Bundesminister Robert Habeck auf der Hamburger Windenergiemesse vor zwei Jahren

Bundeswirtschaftsminister Habeck fordert Zustimmung zum Kohlenstoff-Einlagern

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Geräuschlos hat die Bundesregierung ihren Entwurf fürs Zulassen der unterirdischen Einlagerung von Kohlendioxid vorgelegt. Umweltverbände protestieren.

Elektroöfen, wie dieser der Georgsmarienhütte, verbrauchen viel Energie.

EU erlaubt Klimaschutzverträge für energieintensive Industrie

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Das neue Förderinstrument gleicht die Lücke zwischen konventioneller und klimafreundlicher Produktion aus. Eine erste Ausschreibung soll in Kürze starten.

Montage von Achsen durch Thyssenkrupp Automotive Systems in Leipzig.

Globaler Wettbewerb: Bundesregierung verbilligt Stromversorgung für Industrie

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Die Entlastung der Wirtschaft von den hohen Stromkosten kommt. Die weitgehende Befreiung von der Stromsteuer und den CO2-Kosten soll es richten.

Klimaschutz und Industrie – was hat Vorzug in der deutschen Wirtschaftspolitik oder wann kann die Bundespolitik beides vereinen? Eine Greenpeace-Studie übt Kritik.

Studie zur Produktion: 16 Milliarden Euro fehlgeleitete Investitionen in fossile Energien

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Deutschland steckt sechsmal so viel Steuergeld in klimaschädliche Industriesubventionen als in die industrielle Energiewende, urteilt Greenpeace.

Der Straßenverkehr treibt die deutschen Emissionen in die Höhe. 

Wissing hat Klimaziel ohne Tempolimit voll gegen die Wand gesetzt

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Laut Daten des Umweltbundesamts (UBA) für Treibhausgasemissionen hat Deutschland zwar seine Klimaziele knapp erreicht, aber der Verkehrssektor riss das Klimaziel zum zweiten Mal in Folge.

Emissionsrechtehandel

EU will Treibhausgase schneller verteuern

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Die Klimapolitiker der Europäischen Union (EU) haben sich geeinigt: Die EU weitet den Emissionshandel aus und macht Co2-Ausstoß früher kostenpflichtig.

Gestiegene Stromnachfrage, gesunkene Einspeisung erneuerbarer Energien und hohe Erdgaspreise führten – trotz historisch hoher CO2 -Preise – zu einem Anstieg der Stromerzeugung aus Kohle und damit zu einem Anstieg der Emissionen.

11 % mehr CO2 in Energie und Industrie – 20 % mehr CO2 in der Luftfahrt

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2021 war der Emissionshandel geprägt von der Erholung der gesamtwirtschaftlichen Lage nach dem pandemiebedingten Einschnitt im Jahr 2020. Das heißt, der CO2-Ausstoß ging in die Höhe.

Fit-for-55

EU-Abgeordnete nabeln uns vom Verbrennungsmotor ab

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Das Europäische Parlament hat für ein Aus der Kohlendioxid-Emissionen von Autos ab 2035 gestimmt – verschob aber auch einige Klimaschutzmaßnahmen.

Weniger Zertifikate, aber höhere Preise sorgten für Rekordeinnahmen im Europäischen Emissionshandel.
Klimaschutzfonds

12,5 Milliarden Euro: 2021 bringt Rekordeinnahmen im Emissionshandel

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Einnahmen aus EU-ETS und neuem nationalen Emissionshandelssystem fließen in Klimaschutzfonds und senken die EEG-Umlage

Eröffnung im Kongresssaal des ICC, Berlin (v.l.): Ursula Heller, Martin Brudermüller, Stefan Kapferer, Sigrid Evelyn Nikutta, Marie-Luise Wolff, Dena-Chef Andreas Kuhlmann. 

CO2 sparen: Güterverkehr vom Lkw zurück auf die Schiene bringen 

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Beim Dena-Energiewendekongress ging es um Chancen und Herausforderungen beim Weg zur Klimaneutralität 2045. Die Verkehrswende spielt dabei eine wichtige Rolle, auch die Schiene. 

230 Gigawatt Solarleistung (235 TWh) und 250 Gigawatt Windleistung  (732) TWh werden laut Bundesverband der Deutschen Industrie 2045 gebraucht. 

BDI: 732 TWh Wind- und 235 TWh Solarstrom werden 2045 gebraucht 

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Mitgliedsverbände des BDI und Experten legen mit dem Klimapfad 2.0 einen Umsetzungsvorschlag für den Umbau zu einem klimaneutralen Industrieland vor.

Je schneller die konventionellen Kraftwerke verdrängt werden, desto niedriger der Strompreis. So das Ergebnis einer Studie von Energy Brainpool.

Analyse: Kohleausstieg 2030 plus Ausbau Erneuerbarer senkt Strompreis

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Ein zügiger Ausbau erneuerbarer Energien kombiniert mit schnellerem Kohleausstieg würde laut Studie von Energy Brainpool die Strompreise in Deutschland deutlich senken. 

Reichlich Sonneneinstrahlung – die Solarstromernte ist in Wüstenregionen viel höher als in Deutschland. In grünen Wasserstoff umgewandelt könnte der saubere Strom fossile Ölimporte ersetzen. 
Stefan Kaufmann

„An unserer Importabhängigkeit wird sich beim Umstieg auf die Erneuerbaren voraussichtlich nicht viel ändern“

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Der Innovationsbeauftragte Grüner Wasserstoff im Bundesforschungsministerium, Stefan Kaufmann, sieht künftig einen deutlichen Bedarf für den Import von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien, zumal Deutschland heute rund 70 Prozent seiner Primärenergie importiert.

Drei Wasserstoff-Forschungsprojekte beschäftigen sich unter anderem mit die Upscaling und der Entwicklung neuer Stacks.  
Wasserstoffnutzung

Synthetische Kraftstoffe im industriellen Maßstab vom Offshore-Windpark

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Drei spannende Forschungsprojekte rund um die Wasserstoffnutzung werden jetzt vorangetrieben . auch die  Offshore-Erzeugung von grünem Methanol und Ammoniak.

Der Ruf nach sauberen Technologien, die für die Energiewende unerlässlich sind, wird immer lauter.

Spotmärkte für Strom auf einem Rekordhoch

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Der World Energy Markets Observatory (WEMO) analysiert den Stand der Energiewende: Die Energie- und Versorgungsbranche beschleunigt ihre Transformation, um CO2- Emissionen zu senken und bezahlbare Energie bereitzustellen.

235 Terawattstunden soll die Photovoltaik laut neuer Dena-Leitstudie im Jahr 2045 liefern, die Onshore-Windkraft soll 303 TWh beitragen und Offshore-Wind 199 TWh.

CO2-Reduktion: Über 80 Aufgaben warten auf die Bundesregierung

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Dena-Leitstudie zu Klimaneutralität 2045 stellt umfassenden Aufgabenkatalog für die kommende Regierung zusammen. 

Klimaschutzexperte und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer
Nachhaltige Weltgemeinschaft

Plädoyer für breite Klima-Allianz

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Der Klimaschutzexperte und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, rät zum Klimabündnis von EU, USA und China.

Sauberer Rückbau des Kraftwerks Lünen 2021
Kommentar zu COP 26

Energiepolitik in der Alarmismus-Falle

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Ein TV-Talk führt vor, wie Klimaschützer in selbst gestellte Fallen tappen. Das Phänomen bremst Grüne im Wahlkampf und auch die UN-Klimadiplomatie.

Energiemarktpreise

Teuerung durch Windflaute und Industrieemissionen

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Geringe Windstromernte bei Schwachwind und hohe Nachfrage nach Emissionsrechten treiben die Preise für Terminstrom und für Emissionszertifikate.

EU-Emissionshandel

Non-ETS: Deutschlands Emissionskonto im Minus?

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Deutschland überzieht sein CO2-Budget abseits der Stromnutzung und muss Emissionsrechte nachkaufen. Das Öko-Institut hat die Peinlichkeit entdeckt.

Doch nicht so laut wie gedacht: Windenergie. 
Infraschall

Altmaier entschuldigt sich bei Windbranche

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Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat wegen eines Irrtums jahrelang mit zu hohen Werten beim Schall von Windturbinen gearbeitet. 

Europa

Mehr Strom aus Erneuerbaren in der EU als aus fossilen Brennstoffen

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Im Jahr 2020 lieferten Wind, Solar, Wasserkraft und Biomasse 38 Prozent des EU-Stroms, wobei Deutschland den dritthöchsten Erneuerbaren-Anteil hatte.