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Alle Artikel zum Thema Fernwärmenetz

© GP Joule

Großwärmepumpe, Nahwärme und die Bedeutung von Sektorkopplung

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Heinrich Gärtner, CTO des Regenerativunternehmens GP Joule, erklärt im Interview, was politisch passieren muss, damit die Energiewende in Deutschland gelingen kann. Im schwäbischen Städtchen Mertingen beweist die Firma gemeinsam mit der Gemeinde, dass regenerative Wärmeversorgung kein Hexenwerk ist.  

© EnBW

Großwärmepumpe in Stuttgart: Klimafreundliche Fernwärme für 10.000 Haushalte

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Weniger CO2, weniger Abwärme im Neckar und Einbau im laufenden Betrieb: In Baden-Württembergs Hauptstadt nimmt die Wärmewende einen wichtigen Schritt nach vorn. Als Reallabor der Energiewende wird der Kraftwerksstandort Münster klimafreundlich umgerüstet.

© Bernd Lauter / Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.

Wärmewende: Beteiligung und Kommunikation sind die größten Hürden

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Eine aktuelle Befragung des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmeplanung ermittelt die größten Herausforderungen für Kommunen bei der Wärmeplanung mnitz überraschenden Ergebnissen.

© Nicole Weinhold

Wie gelingt Frankreich die Transformation des Energiesystems?

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Auf einer Konferenz des Deutsch-französischen Büros für die Energiewende zum Thema Flexibilisierung des Energiesystems und Sektorkopplung erfuhren die Zuhörer viel über Chancen und Herausforderungen. 

© LORENZ Kommunikation
Sectors4Energy

Lösungen und Geschäftsmodelle zur Sektorkopplung

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Die Konferenz Sectors4Energy führt Anfang Juli Experten zusammen, die über die Transformation des Energiesystems diskutieren. Die grüne Elektrifizierung von Wärme und Verkehr ist dabei nur ein Aspekt. 

© Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.

Drei Werkzeuge für die Wärmewende sollen Kommunen unterstützen

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Online abrufbar: Musterleistungsverzeichnis, Überblick über Dienstleister und Datenkompass des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmewende liefern Orientierung bei der Erstellung des Kommunalen Wärmeplans.

© SWBB

Stadtwerke Bietigheim-Bissingen nutzen Wärme und Strom automatisiert und steigern Effizienz

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Mischung aus Biomethan-Blockheizkraftwerken sowie einem Kraft-Wärme-Kopplung-System mit Wärmepumpe und Elektrokessel ergänzt durch einen Spitzenlastkessel.

© SWM/Marcus Schlaf

Wie nutzen wir 1.000 MW Geothermie? Forschungsprojekt Giga M startet Seismik-Messkampagne

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Für den Großraum München soll ein detailliertes Tiefenmodell entstehen. So wollen die Beteiligten künftige Nutzungskonflikte vermeiden.

© Philipp Habring / MZS

Sektoren miteinander verbinden

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Die Konferenz Sectors4Energy führt Anfang Juli Experten zusammen, die über die Transformation des Energiesystems diskutieren. Die grüne Elektrifizierung von Wärme und Verkehr ist dabei nur ein Aspekt. 

© Stiebel Eltron

Leipzig ist die energieeffizienteste Stadt 2023

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Der Bundesverband effiziente Gebäudehülle legt ein neues Ranking vor: Vorn liegen drei Stadt aus Sachsen, aber auch ein westliches Bundesland ist stark vertreten.

© EnBW

Großwärmepumpe sorgt für fast 1.000 Tonnen weniger CO2

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Ein Leuchtturmprojekt der Wärmewende in Baden-Württemberg wächst: Durch die intelligente Nutzung von Abwärme können 280 Wohnungen in Waldbronn versorgt werden.

© IÖW/ifeu

Abwärme könnte bis zu 10 Prozent des Berliner Wärmebedarfs decken

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Eine Analyse zeigt, wie die Stadt gezielt die Nutzung von Abwärme voranbringen und als einen Baustein in die Berliner Wärmeplanung einbauen kann.

© Wien Energie / Johannes Zinner

Wien Energie nimmt Europas leistungsstärkste Großwärmepumpe in Betrieb

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Wärme aus Abwasser: Die erste Ausbaustufe der neuen Anlage startet in den Regelbetreib und versorgt 56.000 Menschen in Wien mit klimafreundlicher Fernwärme.

© BWP

Finanzminister gefährdet Klimaziele, Jobs und Investition durch Ausbremsen der Wärmewende

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Die Wärmewende wurde durch falschgeleitete öffentliche Diskussionen und durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ausgebremst. Verbände fordern nun von der Politik, für schnelle Klärung beim Bundeshaushalt zu sorgen, damit die Verunsicherung bei Verbrauchern, Handwerk und Industrie ein Ende hat.

© Ingo Barenschee - Raffinerie Heide

Kein Westküste-100-Wasserstoff aus Heide: Partner des Raffinerieprojekts steigen aus

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Das zuerst größte deutsche Elektrolyseprojekt, das grünen Wasserstoff zur Kerosin- und Zementproduktion sowie Fernwärme liefern sollte, gibt auf.

© Bundesverband Wärmepumpe

Wärmepumpen in Deutschland: Zwischen Anspruch und Realität

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Die Lage am Wärmepumpenmarkt ist aktuell stark von Attentismus geprägt. Der Bundesverband Wärmepumpe fordert nach Monaten der Heizungsdebatte eine Orientierung durch klare politische Entscheidungen für den Klimaschutz.

© Marcus Schlaf / Bundesverband Geothermie

Geothermie in der Pfalz: Stadt Wörth, EnBW und Daimler Truck gründen Joint Venture

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Erdwärme soll größten Arbeitgeber in der Südpfalz versorgen, auch die Kommune hofft auf auf klimaneutrale Erdwärme. Bis 2025 soll ein passender Bohrplatz gefunden sein.

© enercity

Hannover: Tiefgründige und vielfältige grüne Wärmeversorgung einer Großstadt

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Der kommunale Energieversorger Enercity will ab 2026 rund 20.000 Haushalte mit grüner Geothermie-Fernwärme versorgen. Anlagenbau soll 2025 erfolgen.

© sl-pictures.de/SWM

VKU-Tagung in Köln: Jetzt also Wärmewende zuerst

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Beim Stadtwerkekongress in Köln sondieren die kommunalen Versorgungsunternehmen am heutigen Dienstag, wie die Branche die Fernwärme stemmen will.

© SWM

Wärmewende: SWM beginnen Bau eines 57.000 Kubikmeter Wärmespeichers

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Ab Sommer 2025 soll der Fernwärmewasserspeicher Wärme aus Deutschlands größter Geothermieanlage aufnehmen.

© 2G Energy AG

KWK und Erneuerbare: Energie-Duo für die Zukunft

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Kraft-Wärme-Kopplungstechnik leistet zusammen mit regenerativen Systemen eine effiziente Wärmeversorgung.

© Katharina Wolf

Schleswig-Holstein: Zwei Milliarden Euro Bürgschaften für die Wärmewende

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Um Kommunen mehr Investitionssicherheit für ihre Wärmeplanung zu geben, will die Landesregierung mit ins Risiko gehen.

© Deutsche Erdwärme

Zwei Geothermie-Projekte: Wärme für tausende Haushalte

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In Graben-Neudorf werden über 200 Grad in 4.000 Metern Tiefe gemessen / Die Fördertests des Geothermieprojekts in Hamburg-Wilhelmsburg abgeschlossen.

© Stadtwerke am See

4,5 Kilometer langes Wärmenetz soll Bodenseeanrainer versorgen

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Die Stadtwerke am See und die Stadt Merseburg wollen in den kommenden zehn Jahren 150 Gebäude mit Hilfe von Seewärme heizen.

© Hamburger Energiewerke GmbH

Rückschlag für Hamburger Wärmewende: Kein Aquiferspeicher in Tiefstack

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Weil die geologische Gegebenheiten nicht ausreichen, ist die Idee vom saisonalen Wärmespeicher geplatzt. Der Umbau des Kohlekraftwerks soll aber weitergehen.