Heinrich Gärtner, CTO des Regenerativunternehmens GP Joule, erklärt im Interview, was politisch passieren muss, damit die Energiewende in Deutschland gelingen kann. Im schwäbischen Städtchen Mertingen beweist die Firma gemeinsam mit der Gemeinde, dass regenerative Wärmeversorgung kein Hexenwerk ist.
Weniger CO2, weniger Abwärme im Neckar und Einbau im laufenden Betrieb: In Baden-Württembergs Hauptstadt nimmt die Wärmewende einen wichtigen Schritt nach vorn. Als Reallabor der Energiewende wird der Kraftwerksstandort Münster klimafreundlich umgerüstet.
Eine aktuelle Befragung des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmeplanung ermittelt die größten Herausforderungen für Kommunen bei der Wärmeplanung mnitz überraschenden Ergebnissen.
Auf einer Konferenz des Deutsch-französischen Büros für die Energiewende zum Thema Flexibilisierung des Energiesystems und Sektorkopplung erfuhren die Zuhörer viel über Chancen und Herausforderungen.
Die Konferenz Sectors4Energy führt Anfang Juli Experten zusammen, die über die Transformation des Energiesystems diskutieren. Die grüne Elektrifizierung von Wärme und Verkehr ist dabei nur ein Aspekt.
Online abrufbar: Musterleistungsverzeichnis, Überblick über Dienstleister und Datenkompass des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmewende liefern Orientierung bei der Erstellung des Kommunalen Wärmeplans.
Mischung aus Biomethan-Blockheizkraftwerken sowie einem Kraft-Wärme-Kopplung-System mit Wärmepumpe und Elektrokessel ergänzt durch einen Spitzenlastkessel.
Für den Großraum München soll ein detailliertes Tiefenmodell entstehen. So wollen die Beteiligten künftige Nutzungskonflikte vermeiden.
Der Bundesverband effiziente Gebäudehülle legt ein neues Ranking vor: Vorn liegen drei Stadt aus Sachsen, aber auch ein westliches Bundesland ist stark vertreten.
Ein Leuchtturmprojekt der Wärmewende in Baden-Württemberg wächst: Durch die intelligente Nutzung von Abwärme können 280 Wohnungen in Waldbronn versorgt werden.
Eine Analyse zeigt, wie die Stadt gezielt die Nutzung von Abwärme voranbringen und als einen Baustein in die Berliner Wärmeplanung einbauen kann.
Wärme aus Abwasser: Die erste Ausbaustufe der neuen Anlage startet in den Regelbetreib und versorgt 56.000 Menschen in Wien mit klimafreundlicher Fernwärme.
Die Wärmewende wurde durch falschgeleitete öffentliche Diskussionen und durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ausgebremst. Verbände fordern nun von der Politik, für schnelle Klärung beim Bundeshaushalt zu sorgen, damit die Verunsicherung bei Verbrauchern, Handwerk und Industrie ein Ende hat.
Das zuerst größte deutsche Elektrolyseprojekt, das grünen Wasserstoff zur Kerosin- und Zementproduktion sowie Fernwärme liefern sollte, gibt auf.
Die Lage am Wärmepumpenmarkt ist aktuell stark von Attentismus geprägt. Der Bundesverband Wärmepumpe fordert nach Monaten der Heizungsdebatte eine Orientierung durch klare politische Entscheidungen für den Klimaschutz.
Erdwärme soll größten Arbeitgeber in der Südpfalz versorgen, auch die Kommune hofft auf auf klimaneutrale Erdwärme. Bis 2025 soll ein passender Bohrplatz gefunden sein.
Der kommunale Energieversorger Enercity will ab 2026 rund 20.000 Haushalte mit grüner Geothermie-Fernwärme versorgen. Anlagenbau soll 2025 erfolgen.
Beim Stadtwerkekongress in Köln sondieren die kommunalen Versorgungsunternehmen am heutigen Dienstag, wie die Branche die Fernwärme stemmen will.
Ab Sommer 2025 soll der Fernwärmewasserspeicher Wärme aus Deutschlands größter Geothermieanlage aufnehmen.
Kraft-Wärme-Kopplungstechnik leistet zusammen mit regenerativen Systemen eine effiziente Wärmeversorgung.
Um Kommunen mehr Investitionssicherheit für ihre Wärmeplanung zu geben, will die Landesregierung mit ins Risiko gehen.
In Graben-Neudorf werden über 200 Grad in 4.000 Metern Tiefe gemessen / Die Fördertests des Geothermieprojekts in Hamburg-Wilhelmsburg abgeschlossen.
Die Stadtwerke am See und die Stadt Merseburg wollen in den kommenden zehn Jahren 150 Gebäude mit Hilfe von Seewärme heizen.
Weil die geologische Gegebenheiten nicht ausreichen, ist die Idee vom saisonalen Wärmespeicher geplatzt. Der Umbau des Kohlekraftwerks soll aber weitergehen.