Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Green Planet Energy

Alle Artikel zum Thema Green Planet Energy

Durch eine optimierte Steuerung nutzen die Wärmepumpen Strom aus Solaranlagen dann, wenn er üppig vorhanden ist.

Wärmepumpen und Elektroautos senken die Strompreise

-

Mit einer optimierten Steuerung von Wärmepumpen und Elektroautos sinkt der Börsenstrompreis jedes Jahr um bis zu vier Euro pro Megawattstunde. Voraussetzung ist ein weiteres Marktwachstum und die Digitalisierung. Dann passt auch mehr Sonnenstrom ins Netz.

Die Gebäude des Neubauquartiers in Hamburg tragen Solaranlagen, die unter anderem die Mieter in den Sozialwohnungen mit Strom versorgen.

Mieterstrom mit Wärmepumpe versorgt Sozialwohnungen in Hamburg

-

Mieterstrom ist vor allem für den sozialen Wohnungsneubau eine Lösung, um die Energiekosten zu senken. Wie so etwas funktioniert, zeigt ein neues Quartier in Hamburg.

Die neue Studie zeigt, was es für die deutsche Wirtschaft bedeuten würde, wenn der Ausbau der Erneuerbaren um 25 Prozent eingekürzt wird.

Aktuelle Studie: Verschleppte Energiewende schwächt das Wirtschaftswachstum

-

Weniger Investitionen und weniger Jobs: Dies wäre die Folge einer Verschleppung des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Die Analyst:innen des FÖS haben im Auftrag von Green Planet Energy ausgerechnet, wie viel Wertschöpfung verloren gehen würde.

 Der Solarpark in Dedendorf soll möglichst naturnah gestaltet werden.

Neuer Bürgersolarpark in Niedersachsen mit viel Biodiversität geplant

-

Green Planet Energy und Landkraft Bürgerenergien bauen im niedersächsischen Dedendorf einen neuen Solarpark. Die Biodiversität steht gleichberechtigt neben der Stromerzeugung im Vordergrund.

 Der Senat hat die Solarpflicht in der Hansestadt geschliffen.

Hamburger Senat beschließt Änderung der Solarpflicht

-

Die neue Verordnung beinhaltet zwar einige Verbesserungen im Vergleich zum vorherigen Entwurf. Doch vor allem Immobilienunternehmen können sich immer noch zu einfach vor dem Bau von Solaranlagen drücken.

 Photovoltaikprojekte in Hamburg, umgesetzt von Dienstleistern wie Green Planet Energy, werden in Zukunft schwieriger. Denn die Hauseigentümer müssen nicht mehr prüfen, ob ein Dienstleister bereit ist, das Dach zu nutzen.

Hamburger Senat will Solarpflicht abschwächen

-

In Hamburg bleibt die Solarpflicht zwar bestehen. Für Eigentümer von Mehrfamilienhäusern soll es aber einfacher werden, sich auf Ausnahmen zu berufen, um diese zu umgehen.

Elektroautos können mit ihrer Flexibilität das Stromnetz stützen. Das ist das Ergebnis eines Pilotversuchs.

Green Planet Energy schlägt Einbindung von flexiblen Verbrauchern in Strommarkt vor

-

Mit finanziellen Anreizen stellen Betreiber:innen von Elektroheizungen, Elektroautos oder anderen Verbrauchern die Flexibilität ihrer Geräte zur Stabilisierung des Stromsystems zur Verfügung. Ein Projekt hat gezeigt, dass dies besser ist, als die einfache Abregelung.

Das erste gemeinsame Mieterstromprojekt von Hansa und Green Planet Energy in der Hamburger Rauchstraße ist bereits fertig.

Green Planet Energy entwickelt mit Hansa Mieterstromprojekte in Hamburg

-

Gemeinsam wollen der Ökostromversorger und die Baugenossenschaft den Mieterstrom in der Hansestadt voranbringen. Green Planet Energy wird dazu die Immobilien von Hansa mit Solaranlagen ausstatten.

Mieterstromprojekte haben das Potenzial, auch Menschen ohne eigenes Dach direkt an der Energiewende teilhaben zu lassen.

Mieterstrom: Hausbewohner sehr interessiert, Hausbesitzer eher nicht

-

Während die Mehrheit der Mieter:innen sich gut vorstellen kann, lokal erzeugten Solarstrom zu nutzen, sind die Vermieter:innen eher zurückhaltend mit der Planung solcher Projekte. Die Gründe sind vielfältig.

Das Kernkraftwerk Isar 1 von Preussen Elektra ist bereits vom Netz gegangen. Jetzt soll auch Isar 2 folgen.

Bilanz der AKW-Laufzeitverlängerung: Mehr Schaden als Nutzen

-

Die Atomkraftwerke waren weder für die Versorgungssicherheit noch für die Senkung der Strompreise in diesem Winter notwendig. Auch der vermiedene CO2-Ausstoß war nur marginal.

Der Speichre in Haßfurt ist schon seit 2021 in Betrieb. Mit dem Einstieg von Grenn Planet Energy wird ein neues Betriebskonzept getestet.

Green Planet Energy testet mit Großspeicher die Netzintegration von Solar- und Windstrom

-

Mit einer Beteiligung am Großspeicher im unterfränkischen Haßfurt will der Ökoenergieversorger erproben, wie die volatile Solar- und Windstromproduktion besser mit dem Verbrauch in Einklang gebracht werden kann. Dazu wird ein neues Betriebskonzept aufgesetzt.