Projekt mit 16 Turbinen kann bei Lahnstein am Oberen Mittelrhein entstehen, weil sich vier Kommunen, ein privater Grundeigentümer und der regionale Energieversorger EVM zusammentun.
Weniger CO2, weniger Abwärme im Neckar und Einbau im laufenden Betrieb: In Baden-Württembergs Hauptstadt nimmt die Wärmewende einen wichtigen Schritt nach vorn. Als Reallabor der Energiewende wird der Kraftwerksstandort Münster klimafreundlich umgerüstet.
Eine aktuelle Befragung des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmeplanung ermittelt die größten Herausforderungen für Kommunen bei der Wärmeplanung mnitz überraschenden Ergebnissen.
Online abrufbar: Musterleistungsverzeichnis, Überblick über Dienstleister und Datenkompass des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmewende liefern Orientierung bei der Erstellung des Kommunalen Wärmeplans.
Für den Großraum München soll ein detailliertes Tiefenmodell entstehen. So wollen die Beteiligten künftige Nutzungskonflikte vermeiden.
Premiere: Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet eine Kommune zum zweiten Mal als Energiekommune des Monats aus – und hat dafür auch mehr als einen Grund.
Der Bundesverband effiziente Gebäudehülle legt ein neues Ranking vor: Vorn liegen drei Stadt aus Sachsen, aber auch ein westliches Bundesland ist stark vertreten.
Der Standard soll die Direktlieferung von erneuerbarem Strom für kleine Unternehmen und Stadtwerke leichter machen.
Ein Leuchtturmprojekt der Wärmewende in Baden-Württemberg wächst: Durch die intelligente Nutzung von Abwärme können 280 Wohnungen in Waldbronn versorgt werden.
Eine Analyse zeigt, wie die Stadt gezielt die Nutzung von Abwärme voranbringen und als einen Baustein in die Berliner Wärmeplanung einbauen kann.
Wärme aus Abwasser: Die erste Ausbaustufe der neuen Anlage startet in den Regelbetreib und versorgt 56.000 Menschen in Wien mit klimafreundlicher Fernwärme.
Erdwärme soll größten Arbeitgeber in der Südpfalz versorgen, auch die Kommune hofft auf auf klimaneutrale Erdwärme. Bis 2025 soll ein passender Bohrplatz gefunden sein.
Die Stadtwerke am See und die Stadt Merseburg wollen in den kommenden zehn Jahren 150 Gebäude mit Hilfe von Seewärme heizen.
Gemeinschaftskraftwerk (GKH) der Stadtwerke Hanau und Mainova / Stadtwerke Ditzingen bauen kommunales Wärmenetz
Das Heizungsgesetz verzahnt die die Wärmewende enger mit einer kommunalen Wärmeplanung. In Nordrhein-Westfalen soll eine Studie die nötigen Daten bereitstellen und Handlungsempfehlungen liefern.
Im sächsischen Vogtland ruft CDU-Landrat Thomas Hennig die Behörden dazu auf, Genehmigungsverfahren „so lange hinzuziehen, solange es rechtlich möglich ist“.
Neue Mobilitätsstrategien beschäftigen gerade ÖPNV, Logistiker und Schwerlast-Betriebe. Was ist der geeignete Antrieb? Wasserstoff, Elektrizität oder Methan?
Sauber vor Ort produzierter Strom schafft Akzeptanz, erzeugt dort Wertschöpfung und entlastet die Netze. Digitale Lösungen erleichtern die Vermarktung von regional erzeugtem Ökostrom.
Website bietet Wissen und Arbeitshilfen für alle, die tiefer in das Thema Kommunaler Klimaschutz einsteigen wollen.
Gerade hat sich die Berliner SPD für eine Große Koalition mit der Union entschieden, sodass Grüne und Linke nun nicht länger die Regierung in der Landeshauptstadt stellen. Eine wirksame Verkehrswende ist damit in weite Ferne gerückt. Der Klimaschutz wird einmal mehr aufs Abschiebegleis gelenkt. Wie kann Klimaschutz endlich nachhaltig und greifbar Realität werden? Ein Gespräch mit Aktivist:innen.
Klimaaktivist:innen im Gespräch: Wie kann man den Klimaschutz voran bringen? Carla Rochel, Sprecherin von Letzte Generation, Luis von Randow, Sprecher von Fridays for Future, und Volker Quaschning, Gründungsmitglied von Scientists vor Future.
Ein neues Hintergrundpapier zeigt, wie weit die Bundesländer bei der Flächenausweisung für die Windenergie sowie beim Ausbau der Freiflächen-Photovoltaik sind.
Behindert das Grundgesetz den kommunalen Klimaschutz? Ein neues Rechtsgutachten kommt zu einer deutlichen Aussage.
Verzicht wird nicht akzeptiert und ist auch an der Wahlurne ein Verlierer-Thema. Aber andererseits: Weltmeister beim Klimaschutz, Vorbild, Vorreiter für die große Energiewende – das wäre doch etwas, mit dem sich Bürger:innen und Politiker:innen anfreunden könnten. Aber wo stehen wir eigentlich? Ein Listical, aber auch ein Kommentar.
Weniger Freiwilligkeit und stetigere Förderung: Das Öko-Institut legt ein Strategiepapier vor, wie Kommunen im Kampf gegen den Klimawandel gestärkt werden können.