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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Fossile Energieträger: Deutschlands teure Abhängigkeit

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Der Import von Erdöl, Erdgas und Steinkohle kosten Deutschland 81 Milliarden Euro pro Jahr, ermittelte KfW Research. Und schlägt auch eine Lösung vor.

Die Statkraft-Szenarien werden drei verschiedene Perspektiven für die globale Energiezukunft bis 2050 beschrieben. Das Green Transition Scenario ist ein optimistisches, aber realistisches Szenario, in dem Technologie, Marktdynamik und proaktive Politik die Energiewende beschleunigen. Im Szenario Clean Tech Rivalry liefern sich die Supermächte der Welt einen Wettlauf um die globale Vorherrschaft im Bereich der sauberen Energien und um die Klimaziele zu erreichen. Im Szenario Delayed Transition überschatten die zunehmenden geopolitischen Spannungen und die Sorge um die Sicherheit der Energieversorgung und die Unterbrechung der Versorgungskette die ökologischen Prioritäten.

Studie: Warum Deutschland bei sauberen Lösungen aufholen muss

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Trotz wachsender Kapazitäten bei Wind- und Solarenergie bleibt Deutschland hinter seinen Möglichkeiten zurück – laut dem aktuellen Green Transition Scenarios Report von Statkraft fehlt es an ausreichend flexiblen und sauberen Energielösungen. Notwendig ist ein gezielter Ausbau von Speichern, Netzinfrastruktur und politischen Rahmenbedingungen, um die Klimaziele realistisch zu erreichen.

Zwischenbericht: So viel CO₂ könnte unter der Nordsee gespeichert werden

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Abgeschiedenes Kohlendioxid kann tief unter der deutschen Nordsee gespeichert werden, heißt es im Zwischenbericht des Forschungsverbundes „GEOMAR“. Doch einen Freibrief für nachlassende Klimaschutzbemühuingen geben die Wissenschaftler aus zwei Gründen nicht.

Vor nicht langer Zeit war es ein Blick in die Abgründe der alten Energiewirtschaft: Seit 2023 ist am Tagebau Garzweiler ein großer Solarpark mit Speicher zu sehen.

RWE warnt vor „Irrweg“ eines längeren Reserveeinsatzes von Kohlekraftwerken

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Einem Bericht der Nachrichtenzeitschrift Spiegel zufolge kritisiert der Energiekonzern, dass SPD und Union das Kohlekraftende verschieben wollen.

NRW: Gefährdet der langsame Ausbau der Erneuerbaren den Kohleausstieg 2030?

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Die Schuldenuhr der IHK Köln zeigt mehr als 1.000 fehlende Windenergieanlagen. Die Kammer will deshalb länger an der Kohleverbrennung festhalten. Der LEE NRW widerspricht energisch – und hält das Windkraft-Ausbauziel für erreichbar.

Nicht erschrecken, mit der AfD würden die Strompreise steigen. 

15 Punkte, warum der Strompreis mit der AfD enorm steigen würde 

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Die rechtsextreme Partei hat auf ihrem Parteitag in Riesa einmal mehr behauptet, sie wolle alle Windkraftanlagen in Deutschland abreißen, wenn sie an die Macht komme. Und der Strompreis würde sinken. Das ist jedoch falsch.   

Erneuerbare liefern 2024 fast 60 Prozent der Stromerzeugung

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Sonne, Wind und Co. waren im abgelaufenen Jahr die wichtigsten Stromlieferanten in Deutschland. Am stärksten wuchs die Photovoltaik. Besonders stark ging hingegen die Produktion von Kohlestrom zurück.

Kein Rauch kommt mehr aus den Schornsteinen des Kohlekraftwerks Ratcliffe-on-Soar.

Uniper legt letztes Kohlekraftwerk in Großbritannien still

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Der Kohlemeiler Ratcliffe-on-Soar in den englischen Midlands produziert keinen Strom mehr – und stößt auch kein CO2 mehr aus. Damit geht die 142-jährige Ära der Kohleverstromung in Großbritannien zu Ende.

 29.-30.4.2024, G7-Treffen der Umwelt-, Klimaschutz- und Energieminister in Turin: mit dem Umwelt- und Energiesicherheitsminister Italiens, Gilberto Pichetto Fratin (Mitte, vorne) als Vertreter des Gastgeberlandes Italien sowie mit (jeweils in Rot) Bundesumweltministerin Steffi Lemke (vorne) und der Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium, Anja Haiduk (hinten)

Wirtschaftsmächte verkünden neue Klimaeinigung und schwächeln bei Energiewende

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Die G7-Gruppe von großen Industriestaaten kündigt den gemeinsamen Kohlekraftausstieg bis 2035 an. Nur ist einiges an ihrer Erklärung unstimmig.

Tagebau Nochten mit Rekultivierungsfläche: Wann hier Schluss sein wird, wissen selbst die Anwohner noch nicht. Der Tagebau versorgt das heute von Energieunternehmen Leag betriebene Kraftwerk Boxberg. 

Trotz weniger Energiebedarf: Lindner bezweifelt Kohleausstieg 2030

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Der durch Ukrainekrieg, Handelskonflikte und Lieferkettenbrüche in Schieflage geratene Energiemarkt bedroht den Kohlekonsens, wie der FDP-Chef andeutet.

Noch ist es ein Blick in die Abgründe der alten Energiewirtschaft: Von Aussichtspunkt am Tagebau Garzweiler wird ab 2023 aber auch ein großer Solarpark mit Speicher zu sehen sein. Und in Ostdeutschland entstehen bald sehr große Windparks.

90-Megawatt-Windpark für Braunkohleareal bei Leipzig

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Und noch ein Rekultivierungswindpark auf Ex-Tagebaufläche. Der Kohlekraftausstieg erlaubt zum wiederholten Male einen Riesenwindpark.

Hitze bedeutet Gefahr: Wer nicht aufpasst, kann dehydrieren oder einen Sonnenstich bekommen.

Hitzewellen und Klimakrise: Was die Politik jetzt tun muss

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Dieser Sommer hat grade erst begonnen und doch gezeigt: Unsere Gesellschaft wird sich an sommerliche Hitzewellen gewöhnen müssen. Dabei treffen Hitzewellen bei weitem nicht alle Menschen gleich stark, und Energiearmut kann zu einer besonderen Belastung werden. Wie können wir diesem Problem in der Planung zukünftiger Energiesysteme und Politik berücksichtigen?

Klimakiller Braunkohlekraftwerk

50 Prozent weniger: Pläne für neue Kohlekraftwerke werden weltweit gecancelt

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Bleibt das 1,5-Grad-Ziel in Reichweite? Zahlreiche Schwellenländer streichen ihre Pläne für neue Klimakiller zusammen, ermittelt eine neue Studie. Es muss allerdings noch eine Bedingung erfüllt werden.

Volker Quaschning, Experte für erneuerbare Energien an der HTW Berlin und Gründungsmitglied von Scientists for Future.

„…jetzt will Wissing auch noch neue Autobahnen bauen. Da kann man wirklich wütend sein“

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Diskussion mit den Klimaschutzaktivist:innen Luis von Randow, Fridays for Future, Volker Quaschning, Scientists for Future, und Carla Rochel, Letzte Generation, über Kampf und Ohnmacht.

Aktion der Letzten Generation am 1. März in Berlin an der Siegessäule. 

Schockierende Bilder und Klimaschutz im Lehrplan

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Gerade hat sich die Berliner SPD für eine Große Koalition mit der Union entschieden, sodass Grüne und Linke nun nicht länger die Regierung in der Landeshauptstadt stellen. Eine wirksame Verkehrswende ist damit in weite Ferne gerückt. Der Klimaschutz wird einmal mehr aufs Abschiebegleis gelenkt. Wie kann Klimaschutz endlich nachhaltig und greifbar Realität werden? Ein Gespräch mit Aktivist:innen.  

Am 26. März stimmt das Volk in Berlin ab, ob die Hauptstadt 2030 statt erst 2045 klimaneutral werden soll. 

Volksentscheid: So kann Berlin bis 2030 klimaneutral werden

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Städte wie Hamburg und Kopenhagen wollen bis 2030 klimaneutral werden. Berlin kann das auch. Meinungsbeitrag zur Umstellung auf 100 Prozent Erneuerbare in einer Metropolregion mit stundengenauer ganzjähriger Bedarfsdeckung für alle Energiesektoren.

Carla Rochel, Sprecherin von Letzte Generation, ganz rechts, bei einer Aktion. 
Letzte Generation und Fridays for Future im Interview

65,4 Mrd. Euro Subventionen für Fossile – aber kein Geld fürs 9-Euro-Ticket? 

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Klimaaktivist:innen im Gespräch: Wie kann man den Klimaschutz voran bringen? Carla Rochel, Sprecherin von Letzte Generation, Luis von Randow, Sprecher von Fridays for Future, und Volker Quaschning, Gründungsmitglied von Scientists vor Future. 

Die Letzte Generation wirft Fragen auf. Sie ist ungemütlich, viele mögen sie darum nicht. Klimaschutz soll nicht stören.

Sieben Wahrheiten über den deutschen Klimaschutz

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Verzicht wird nicht akzeptiert und ist auch an der Wahlurne ein Verlierer-Thema. Aber andererseits: Weltmeister beim Klimaschutz, Vorbild, Vorreiter für die große Energiewende – das wäre doch etwas, mit dem sich Bürger:innen und Politiker:innen anfreunden könnten. Aber wo stehen wir eigentlich? Ein Listical, aber auch ein Kommentar.

5 strategische Ansätze für eine saubere und sichere Energieversorgung

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Wie muss eine neue Energie- und Wirtschaftspolitik aussehen, um Unabhängigkeit zu bewahren? Welche Partnerschaften braucht es, um eine zuverlässige Versorgung mit Material für den Aufbau von Energiesicherheit und Klimaneutralität zu meistern?

PV-Days des Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale).

Forschen an Hochtemperaturwärmepumpen und Fertigungsprozessen für PV-Standort Deutschland

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Gründungsveranstaltung der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG in Cottbus / PV Days des Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale).

Das Steag-Kraftwerk Bexbach

Kohlekraftwerke kehren zurück in den Strommarkt

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Fast 3 Gigawatt Steinkohlemeiler kommen aus der Netzreserve zurück oder laufen trotz geplanter Stillegung weiter. 24.000 Demonstranten fordern dagegen eine schnellere Energiewende.

Aussichtspunkt am Tagebau Garzweiler: Neun junge Deutsche reichen Beschwerde gegen ein aus ihrers Sicht unzulängliches Klimaschutzgesetz ein.

Jugendliche ziehen mit Klimabeschwerde vor Europäisches Gericht

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Die erste Klimabeschwerde aus Deutschland landet vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte: Deutsches Klimaschutzgesetz reicht nicht aus, um Pariser Ziele zu erreichen, meinen die Klägerinnen und Kläger.

Leag-Solarpark auf dem Flugplatz Welzow.

Aufstellungsbeschluss für 140-MW-Solarpark in Kohleregion

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Leag und EPNE erzielen Aufstellungsbeschluss für „Energiepark Drebkau“ in Rekultivierungsgebiet des Tagebaus Welzow-Süd.

Das Kraftwerk Neurath darf trotz vorgezogenem Kohleausstieg vorerst weiterlaufen.

RWE zieht Kohleausstieg um acht Jahre vor

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Erneuerbare statt Braunkohle: Ab 2030 soll im Rheinischen Revier Schluss sein. Doch vorher gibt‘s mehr Kohlestrom als eigentlich geplant – und ein Hintertürchen bleibt.

Leag-CEO Thorsten Kramer stellt adie GigawattFactory Lausitz vor.

Die Lausitz soll zum grünen Kraftwerk werden

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Windparks, PV, Speicher und Wasserstoff: So will die Leag bis 2030 Bergbaufolgeflächen für die Energiewende nutzen.