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Alle Artikel zum Thema Afrika

© GEO-Net

Regenbogennation bestellt neue Grünstromkapazitäten

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Großaufträge zum benötigten kräftigen Ausbau der Erneuerbaren in Südafrika versiegten schon vor Jahren. Zwei deutsche Unternehmen bekamen sie nun.

© KEY ENERGY

Auftakt der Key Energy: Italiens Treff für Europas künftige Südschiene

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Neue Energiewendeschau ist größer und umfassender als zur Premiere 2023 und definiert neue Rolle Italiens in Mittelmeergroßregion und Osteuropa.

© Screenshot - Xlinks

Bekommen Briten bald acht Prozent ihres Stroms aus Erneuerbarenparks in Marokko?

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Ölkonzern Total steigt in ein Projekt für direkten Stromexport von Afrika nach Großbritannien ein. Es soll ab 2027 konstant hohe Leistung liefern.

© octofocus - stock.adobe.com

Afrikanischer Klimagipfel: sechsfache erneuerbare Kapazitäten bis 2030 

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Eine gemeinsame Erklärung ist das Resultat des ersten afrikanischen Klimagipfels. Die Forderung einer globalen Klimasteuer und ambitionierte Ausbauziele stehen dabei im Vordergrund. 

© JUWI

Gesetzesänderungen bringen Ausbau erneuerbarer Energien in Südafrika voran

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Projekte mit einer gemeinsamen Leistung von 400 Megawatt baut Juwi zur Versorgung von Minen in Südafrika. Durch aktuelle Gesetzesänderungen können Projekte in den privaten Sektor verlegt werden.

© Baywa r.e.

Intersolar und BSW Solar veröffentlichen aktuellen Bericht zum afrikanischen Solarmarkt

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Der Solarmarkt in Afrika hat viel Potenzial und wird für Investoren immer interessanter. Der BSW Solar hat im dritten Bericht über die Marktlage auf dem Kontinent die wichtigsten Anwendungen und Projekte zusammengetragen.

© PNE AG

PNE will Strom für grünen Wasserstoff in Südafrika produzieren

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Der Windparkentwickler und die südafrikanische Omnia-Gruppe planen eine Produktionsanlage für 100.000 Tonnen grünen Ammoniak pro Jahr.

© SkySails Power GmbH

Erstes Flugwindprojekt nimmt Betrieb auf Maurituis auf

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Deutscher Hersteller Skysails startet sein erstes Kundenprojekt auf der afrikanischen Insel – und hat noch viel vor.

© www.weelectrify.Africa

Kenia verschrottet bisher ungenutzte Windkraftanlagen

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Eine Windfarm in Kenia mit einer Gesamtleistung von 60 MW , die seit 2014 darauf wartet, Strom zu erzeugen, soll nun vernichtet werden. Gibt es eine andere Lösung?

© GWEC
Windmarkt Afrika 2019

Windkraftausbau startet in Afrika

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In Afrika und dem Mittleren Osten ist die installierte Leistung an Windkraft auf sechs Gigawatt gestiegen. GWEC prognostiziert schnelles Wachstum.

World Energy Outlook

Wachsenden Strombedarf in Afrika mit Erneuerbaren decken

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Der World Energy Outlook 2019 der Internationalen Energieagentur IEA weist auf den künftigen Bedarf in Afrika hin.

© SMA
Märkte außerhalb Europas und Nordamerikas

Speichernachfrage steigt auf 81 Gigawatt

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In den kommenden acht Jahren werden in den sogenannten Entwicklungsländern Speicher mit einer Gesamtleistung von fast 81 Gigawatt installiert. Vor allem die großen Speicherkraftwerke in China treiben den Markt, während die Nachfrage nach Heimspeichern nur ganz langsam ansteigt.

© Tesvolt
Photovoltaik und Speichersystem in Afrika

Das Netz ersetzen

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Im Afrika südlich der Sahara werden vor allem Anlagen nachgefragt, die das Netz ersetzen. So werden Tesvolt und Ideema Sun Energy ein Solarkraftwerke mit integriertem Speichersystem aufbauen. Der Speicher wird dabei das Inselnetz aufbauen, wenn der Strom ausfällt. Ähnliche Projekte sind auch in Sambia geplant. Analysten sehen hier ein riesiges Potenzial für die Solarbranche.

Afrikas neue Märkte

Gute Chancen für Erneuerbare in Tansania

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Welche Chancen haben deutsche Regenerativfirmen in Kenia und Tansania? Andreas Kaiser, Energieexperte im Auftrag des deutschen Entwicklungsministeriums an der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Kenia, sieht gute Möglichkeiten für erfahrene Firmen.

© PV Energy Limited
Projekte in Amerika und Afrika umgesetzt

Klotzen auf neuen Märkten

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Auf dem Gelände des Flughafens von Antigua entsteht ein Solarkraftwerk, das allein etwa vier Prozent des gesamten Strombedarfs des Inselstaates in der Karibik deckt. Es ist nur eins von vielen Projekten, die derzeit entstehen – mit und ohne Förderung. Ein weiteres wird gerade in Namibia gebaut. Dort setzt der Projektierer auf Dünnschichttechnologie.

© Foto: Horst Corme
Entwicklungshilfe

Windräder für den guten Zweck

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Green Desert, ein Verein aus Hannover, beschäftigt sich mit unterschiedlichen sozialen Projekten in Entwicklungsländern und bietet als Unterstützung der Projektleiter Workshops für die Umsetzung an. Letzte Woche fand eine von mehreren Veranstaltungen, zur Konstruktion von Windanlagen, die als Wasserpumpen in ländlichen Gebieten südlich der Sahara eingesetzt werden sollen, in Hannover statt.

© Juwi
Photovoltaik in Afrika und im Nahen Osten

Die Weichen stehen auf Wachstum

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Die Märkte für Photovoltaik in Afrika und im Nahen Osten werden in den kommenden Jahren drastisch wachsen. Dieses wird vor allem durch den Bau von großen Freiflächenanlagen getrieben. Das birgt aber auch Risiken.

© Foto: Kirchner-Solar-Group
Regenerative Kleinstkraftwerke

Strom aus dem Ganges

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Mini-Wasserkraftwerke im Ganges oder Solaranlagen auf Ugandas Marktplätzen: Unternehmen entwickeln Technologien im Miniformat, um abgelegene Gebiete in Entwicklungsländern mit Strom zu versorgen. So könnten sie die Energiewende der Dritten Welt mitbestimmen.

Weltweit

Marokko: Deutschland spendet 4 Millionen für Solarpark

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Im Rahmen von desertec ist nicht wenigen afrikanischen Staaten klar geworden, dass sie im eigenen Interesse handeln, wenn sie sich um Solarkraftwerke kümmen. Jetzt hat Guido Westerwelle die deutschen Interessen in der Region mit einer Millionenspende untermauert.

BDI

Wenn die Rohstoffe knapp werden

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Im Rahmen des BDI-Rohstoffkongresses wurde eines klar. In Deutschland sind nicht nur die Facharbeiter knapp. Auch die Rohstoffe neigen sich dem Ende entgegen. Anders als ein bekanntes asiatische Land hat die deutsche Außenpolitik jahrelang tief und fest geschlafen, wenn es um die Versorgung der Industrie ging. Da die Weltbank als verlängerter Arm der Industriepolitik nun zunehmend schwächer wird, schaffen manche Länder Fakten. Deutschland faselt angesichts negativer Zuwanderung elegant an den echten Problemen vorbei.

Zukunftsvision

Desertec: Und nun?

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Es ist still geworden um das Projekt Desertec. Unter der Ägide der Deutschen Bank, Siemens, Münchner Rück und RWE werden langsam Partner im gesamten Mittelmeerraum gesucht und gefunden. Achillesferse ist und bleibt der respektvolle Umgang mit Afrika. Langfristig hilft dort nur ein Öffnen der Märkte zwischen Afrika und Europa - und dann sind da noch die fehlenden Stromnetze.