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Alle Artikel zum Thema BDEW

Im direkten Vergleich mit Diesel und Benzin schneiden die Elektroautos meist besser ab. Es sei denn, sie laden ausschließlich an Schnellladesäulen.

Laden ist preiswerter als Tanken

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Das Laden von Elektroautos kann deutlich billiger sein als das Tanken von Benzin und Diesel. Doch es kommt darauf an, an welcher Ladesäule der Strom in die Akkus fließt.

In den vergangenen Monaten wurden sehr viele Schnellladesäulen errichtet.

Über 160.000 öffentliche Ladesäulen sind in Deutschland installiert

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In den vergangenen Monaten wurden vor allem zahlreiche Schnellladesäulen aufgebaut. Eine Analyse zeigt außerdem, dass die Kosten für das Laden inzwischen weit unter denen für Benzin und Diesel liegen.

Was brauchen die Autohersteller, um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein?

Energiebranche fordert weitere Konzentration auf Elektromobilität

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Der BDEW rät, die Elektromobilität weiter auszubauen statt zum Verbrenner zurückzukehren. Der Verband nennt fünf Punkte, um dies zu erreichen.

Vorstoß der Energiewirtschaft: Neuer Fonds soll Energiewende mitfinanzieren

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Um mehr Eigenkapital für Stadtwerke und Energieversorger zu mobilisieren, schlagen BDEW, VKU und Deloitte einen 30 bis 50 Milliarden schweren Fonds vor.

Wie viel Speicher wird wo gebraucht: Das wird die Grundlage einer konkreten Speicherstrategie der Bundesregierung sein müssen. Die bisherige Strategie sind nur ein paar Eckpunkte, die mit Leben gefüllt werden müssen.

Bundesregierung legt Speicherstrategie vor – mehr als Eckpunkte sind es aber nicht

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Die Speicherstrategie könne nur ein erster Aufschlag sein, resümieren die verschiedenen Verbände aus Energie-, Speicher- und Solarbranche. Es fehlen konkrete Maßnahmen, um den Ausbau von Speichern zu beschleunigen.

Die Erzeugung des grünen Wasserstoffs allein reicht nicht aus. Es ist auch ein entsprechendes Transportnetz notwendig.

Verbände fordern Aufbau eines Verteilnetzes für Wasserstoff

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Das Gasverteilnetz ist die Basis für die Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft in Deutschland. Deshalb müssen sie bei der Planung der Infrastruktur von Anfang an berücksichtigt werden.

Die öffentlichen Ladesäulen in Deutschland sind nur zu knapp zwölf Prozent ausgelastet. Da bleibt noch viel Platz für weitere Elektroautos.

Ladesäulen in Deutschland sind nur gering ausgelastet

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In Deutschland sind inzwischen mehr als 10.800 öffentliche Ladepunkte installiert. Diese müssen besser ausgelastet werden. Der BDEW fordert deshalb eine Strategie, um den Bestand schneller auf 15 Millionen Elektroautos zu steigern.

Geht es bald schneller mit den Genehmigungen?

Bundestag diskutiert Windausbau-Beschleunigung

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Der Bundestag hat über die Novelle des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) in erster Lesung beraten. Der BWE hält die dort enthaltene Veränderung der Verfahrensfrist für die Beschleunigung von Genehmigungen für sinnvoll, will aber mehr.

Die Stadtwerkestudie zeigt, dass die regionalen Energieversorger die Energiewende als Chance sehen.

Stadtwerke investieren mehr in erneuerbare Energien

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Eine Umfrage hat ergeben, dass das Thema erneuerbare Energien und Wärmewende bei den Stadtwerke ganz oben auf der Aufgabenliste steht. Vor allem die Wärmewende bietet die Möglichkeit, neue Geschäftsmodelle zu erschließen.

Die Solaranlagen versiegeln kaum Fläche und die landwirtschaftliche Nutzung ist weiterhin möglich. Dies sollte bei den Regelungen zur AgriPV beachtet werden.

BDEW veröffentlicht Positionspapier zur Agriphotovoltaik

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Um die zusätzliche Nutzung von Landwirtschaftsflächen für die Solarstromerzeugung zu beschleunigen, sind einige gesetzliche Anpassungen notwendig. Diese hat der BDEW in einer Stellungnahme zusammengefasst.

Der Erdgasverbrauch in Deutschland ist drastisch zurückgegangen. Im Mai und Juni lag er sogar unter dem zehnjährigen Mittel.

Energiekrise: In Deutschland wird schon jetzt weniger Gas verbraucht

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Der Gasverbrauch ist im ersten Halbjahr 2022 um 14,7 Prozent gesunken. Witterungsbereinigt ging er um acht Prozent zurück. Weitere Senkungen sind aber trotzdem notwendig.

Österreich als Vorbild: Die Alpenrepublik hat den Kohleausstieg schon längst geschafft. Das Kohlekraftwerk Mellach - hier im Hintergrund - war das letzte seiner Art in Österreich.

BDEW: Kohleausstieg 2030 weiterhin möglich

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Angesichts des Überfalls Russlands auf die Ukraine kommen die ersten Stimmen auf, die den Kohleausstieg verschieben wollen. Nicht notwendig, stellt die Energiewirtschaft in einer aktuellen Analyse klar.

Der Anteil der Erneuerbaren ist in diesem Jahr leicht zurückgegangen.

CO2-Bilanz: Energiewirtschaft hat Plansoll erfüllt

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Die Energiewirtschaft blieb in diesem Jahr mit dem CO2-Ausstoß unter den Vorgaben im Klimaschutzgesetz – trotz steigenden Stromverbrauchs. Doch um das Ziel für 2030 zu erreichen, muss das Tempo beim Zubau von Ökostromanlagen drastisch zulegen.

Einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien wünscht sichein große Mehrheit der Bürger.

63 Prozent der Deutschen: Energiewende zu langsam

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Neue Umfrage des BDEW ergibt große Mehrheit für schnelleren Ausbau der Energiewende

Personalwechsel

Prominente Windkraftexpertin wird Erneuerbare-Referentin für BDEW

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Energiewirtschaftsverband holt langjährige Leiterin der Einheit Politik und Regierungsbeziehung des in Deutschland führenden Windturbinenbauers.

Elektromobilität

Immer mehr Stromtankstellen sind installiert

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Der BDEW zählt 24.000 öffentlich zugängliche Ladesäulen in Deutschland. Die meisten davon stehen in Bayern. München führt das Städteranking an.

Dietmar Woidke | Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)
Brandenburg

SPD-Landesvater kontra Windpark-Privilegierung

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Wenig Resonanz hat bisher ein Vorstoß des brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke vom Mittwoch zur Abschaffung der gesetzlichen Privilegierung von Windkraft im Außenbereich erzeugt. Dabei hatte der Sozialdemokrat und Förderer des Braunkohletagebaus angekündigt, mit anderen Bundesländern das Kerngesetz für die Windkraftförderung zu Fall bringen zu wollen, wie Windenergieverband BWE und Energiewirtschaftsverband BDEW warnen.

Siemens-Windpark | Offshore-Windpark
Sonderausschreibung Offshore

BDEW will 1,6 GW Extra-Meereswindkraft

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Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat sich indirekt den Forderungen der Interessenvertretungsorganisationen der Offshore-Windenergie-Branche angeschlossen und einen zusätzlichen Ausbau der Meereswindparks um 1,6 Gigawatt (GW) bis 2025 gefordert. Außerdem forderte der BDEW für diese Sonderausschreibung eine Regelung, die Projekten mit wieder etwas höheren angebotenen Strompreisen eine Chance gebe.

Windpark im Bau
Kommentar zum BDEW-Vorschlag

Geplanter Abschied vom EEG

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Ausschreibungen haben die Preise für Regenerativstrom in den Keller gedrückt. Der Ausstieg aus der finanziellen Förderung des EEG bahnt sich an. Der BDEW hat nun einen Vorschlag unterbreitet, wie dieser Weg beschritten werden kann, ohne die Ausbauziele für erneuerbaren Energien aus dem Energiekonzept von 2011 zu gefährden.

Das Kohlekraftwerk Jänschwalde in Brandenburg | Das Kohlekraftwerk Jänschwalde in Brandenburg.
Ein Vorschlag der alten Energiewirtschaft – ein Kommentar

BDEW schlägt schnelleren Ausbau der Erneuerbaren vor

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Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft hat eine Studie zum Beitrag der Stromwirtschaft zur Senkung der Treibhausgasemissionen veröffentlicht. Neben der Abschaltung zusätzlicher Kohlekraftwerke mit einer Gesamtleistung von fünf Gigawatt muss vor allem der Ausbau der Ökostromversorgung schneller vorwärts gehen. Der Verband gibt schon mal einen ersten Hinweis, wie das realisiert werden kann.

Braunkohle | Kohlekraftwerk und Tagebau.
Kommentar zur BDEW-Warnung

Jamaika dealt Kohleausstieg - bitte ohne Angst!

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Beim heutigen Treffen der Verhandlungspartner einer Jamaika-Koalition für Deutschland sondieren Schwarz, Gelb und Grün nichts Geringeres als die Themen Flüchtlinge, Klima und Energie. Während die Grünen den Kohleausstieg in der Energieerzeugung anstoßen wollen, hat die Energiewirtschaft über ihren größten Verband bereits eine – nicht ganz so ernstzunehmende – Warnung verschickt.

Kanzlerin Merkel auf dem BDEW-Kongress.
BDEW-Kongress

Markthalle 9 statt Plüsch-Teppich

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EU-Kommissare, Kanzlerin und Wirtschaftsminister – beim Treffen der Energiewirtschaft in Berlin gaben sich Spitzenpolitiker die Klinke in die Hand. Viel Neues hatten sie nicht zu berichten, trotz des viel versprechenden Mottos der Veranstaltung: „Change“.

Aufbau Sylda II | 55 Prozent der Deutschen wünschen sich eine schnellere Energiewende.
Umfrage des BDEW

Mehrheit will schnellere Energiewende

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Auch so kann eine Ohrfeige klingen: 55 Prozent der Deutschen geht die Energiewende nicht schnell genug. Und als Grund sehen 38 Prozent die zögerliche Haltung der Politik. Das ist ein Ergebnis der Meinungsforschungsstudie BDEW-Energiemonitor 2016 der Forschungsgruppe Wahlen.

Energielandschaft | Im Projekt Real Value testen MVV Energie, Beggy und Glen Dimplex, wie sich mit überschüssigem Ökostrom die zukünfitge Wärmeversorgung realisieren lässt.
Delphi Energy Future – ein Kommentar

Erneuerbare werden die Energieversorgung dominieren

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Eine aktuelle Studie des BDEW zeigt den Pfad, wie sich Energiesysteme entwickeln werden. Die Versorgung wird dezentral aber international vernetzt. Strom gewinnt als Sektor an Bedeutung und das Zeitalter der großen Kraftwerke geht zu Ende. Der Chef des BDEW fordert aber, in die entgegengesetzt Richtung zu gehen.

Windpark im Rothaargebirge | Neuer Rekord: Der Anteil der erneuerbaren Energien am deutschen Bruttostromverbrauch liegt 2015 voraussichtlich bei 33 Prozent.
Neuer Rekord und sinkende Vergütung

Erneuerbaren-Anteil steigt 2015 voraussichtlich auf 33 Prozent

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Die Erneuerbaren Energien werden in diesem Jahr voraussichtlich rund 33 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland decken. Zu diesem Ergebnis kommen das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in einer ersten Schätzung. Zugleich sinkt ab 1. Januar angesichts des starken Zubaus die Vergütung für Onshore-Windstrom um 1,2 Prozent, teilte die Bundesnetzagentur mit.