Cyber-Security, KI, kritische Infrastruktur, Partnerland Dänemark, Feste und Exkursionen prägen Windmesse 2025. Das Programm im Schnelldurchgang.
Das australische Unternehmen Progressive Green Solutions (PGS) hat thyssenkrupp nucera als bevorzugten Lieferanten für Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von 1,4 Gigawatt ausgewählt. Die Anlagen sollen für die Produktion von grünem Wasserstoff im Rahmen eines Großprojekts zur Herstellung von grünem Eisen in Westaustralien eingesetzt werden.
Das Forschungsprojekt H2Mare nimmt eine schwimmende Versuchsplattform in Betrieb, um eine komplette und autarke Power-to-X-Prozesskette zu testen.
Stuttgart demonstriert die kommunale Energiewende mit Konzepten für eine Versorgung der Industrie mit grünem Wasserstoff. So funktioniert`s.
Die Kultmesse der Windbranche, die Husum Wind, repowert in diesem Jahr traditionelle Events und erweitert das Programm um Exkursionen und wichtige Themen.
Bis 2032 wird für die Emscher-Lippe Region ein Gesamtverbrauch von rund 200.000 Tonnen Wasserstoff erwartet. Dafür braucht es eine zuverlässigen Preis. Womit können Unternehmen in Zukunft rechnen?
Der Projektentwickler Enertrag hat sich ein Gelände in Prenzlau gesichert, auf dem eine Elektrolyseanlage mit 130 Megawatt Anschlussleistung entstehen soll. Die Anlage ist Teil des IPCEI-Projekts Hy2Infra und soll jährlich bis zu 12.500 Tonnen grünen Wasserstoff liefern.
Das Hamburger Unternehmen Eternal Power plant über die Plattform Wiwin bis zu 2 Millionen Euro einzusammeln. Die Mittel sollen in den Aufbau von Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff fließen.
ERNEUERBARE ENERGIEN 6/2025 ist gerade erschienen. Diesmal steht Wasserstoff im Fokus. Weitere Inhalte finden Sie hier.
Das festgelegte Entgelt in Höhe von 25 €/kWh/h/a sei das Ergebnis einer fundierten Analyse verschiedener Szenarien zur Entwicklung des Wasserstoffmarktes. Der Preis bleibt dabei stabil, richtet sich aber nach aktuellen Rahmenbedingungen.
Das System der Herkunftsnachweise (HKN) für Ökostrom weist erhebliche Schwächen auf und verfehlt derzeit wichtige Ziele der Energiewende. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft.
Es war eine nachträgliche erste echte „Ampel-Stromernte“ – und ein Weckruf: Für die unter Rot-Gelb-Grün errichteten Riesenturbinen reichte schon etwas Juni-Windfrische zum Rekord.
Gerade ist Heft 5/2025 des Magazins ERNEUERBARE ENERGIEN erschienen. Welche Inhalte Sie erwarten, lesen Sie hier. Wir sorgen dafür, dass Sie gut informiert bleiben über neue Trends und Technologien, die Ihren Projekten zu einer besseren Wirtschaftlichkeit verhelfen.
Klare Rahmenbedingungen, sichere Finanzierungsgrundlagen und pragmatische Regulierungen: Diese acht Thesen hat der Nationale Wasserstoffrat für die H2-Industrie aufgestellt.
Das erste Wind-Wasserstoff-Projekt der Abo Energy soll künftig 450 Tonnen grünes Gas im Jahr liefern und LKW mit klimaneutralem Treibstoff versorgen.
Rund 60 Prozent des Wasserstoff-Kernnetzes besteht aus umgerüsteten Erdgasleitungen. Welche Leitungen sind das und wie funktioniert die Umstellung?
Bis zu 200 Elektrolyseure pro Jahr produziert Andritz künftig in Thüringen. Die ersten in der Anlagen für grünen Wasserstoff sind für die 100-Megawatt-Wasserstoffanlage der Salzgitter AG zur CO2-armen Stahlproduktion bestimmt.
Das SaaS-Unternehmen Atmen entwickelt eine Plattform zur automatisierten Echtzeit-Zertifizierung von grünem Wasserstoff und weiteren Industrieprodukten. Project A führt die Seed-Finanzierungsrunde an.
Energiewirtschaftsinitiative für kombinierten Ausbau von Erneuerbare-Energien- und Wasserstoffversorgung drängt zu Nordseeplan für Windkraft-H2.
Ein Forschungskonsortium unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) hat einen Atlas für die Erzeugung von grünem Wasserstoff in Deutschland vorgestellt. Das Online-Tool zeigt geeignete Standorte für Elektrolyseure und berücksichtigt dabei Faktoren wie Industriebedarf, Verfügbarkeit erneuerbarer Energien und Nutzung von Koppelprodukten.
Die neue Wirtschaftsministerin betont, jetzt müsse es um die Versorgungssicherheit beim Thema Energie gehen. Dabei hat die Ampel durch eine immerhin deutliche Abkehr von russischem Gas den wohl größten Beitrag zur Versorgungssicherheit geleistet.
Der norwegische Versorger will keine neuen Projekte starten – der Fokus liegt auf Investoren für Bestandsvorhaben.
In diesem Teil unserer Serie „Erneuerbare brauchen Zuwanderung“ stellen wir Juan Fernandez aus Argentinien vor. Er ist Spezialisten für Stromlieferverträge bei dem Oldenburger Energiedienstleister EWE AG.
Erzeugung, Transport und Anwendung: In Stuttgart entsteht ein Wasserstoffzentrum, dass die einzelnen Elemente der Wertschöpfungskette kombiniert. Ab Ende 2026 entstehen somit jährlich bis zu 1.000 Tonnen grüner Wasserstoff.
Stromliefervertrag, Power Purchase Agreement, mit Uniper bringt nachhaltige Energieversorgung und sichert Wettbewerbsfähigkeit.