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Alle Artikel zum Thema Grüner Wasserstoff

Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen (l.) im Europäischen Rat mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sowie (v.l.) Mario Draghi, Janez Jansa, Alexander de Croo, Magdalena Anderssson.
Husum Wind

Die Schau der Innovationen startet mit Dänemark, Energiedialog, Drohnenflug und Live-Musik

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Cyber-Security, KI, kritische Infrastruktur, Partnerland Dänemark, Feste und Exkursionen prägen Windmesse 2025. Das Programm im Schnelldurchgang.

Thyssenkrupp nucera stellt alkalische Wasserstoffelektrolyseanlagen her. 

Deutscher Hersteller liefert 1,4 GW Elektrolyseur für grünes Eisen-Projekt in Australien

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Das australische Unternehmen Progressive Green Solutions (PGS) hat thyssenkrupp nucera als bevorzugten Lieferanten für Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von 1,4 Gigawatt ausgewählt. Die Anlagen sollen für die Produktion von grünem Wasserstoff im Rahmen eines Großprojekts zur Herstellung von grünem Eisen in Westaustralien eingesetzt werden.

Die schwimmende Plattform mit modularer Containeranlage zur Offshore-Produktion von synthetischen Kraftstoffen aus Windenergie, Meerwasser und Umgebungsluft.

Grüner synthetischer Kraftstoff aus dem Offshore-Windpark

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Das Forschungsprojekt H2Mare nimmt eine schwimmende Versuchsplattform in Betrieb, um eine komplette und autarke Power-to-X-Prozesskette zu testen.

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Video: Stadtwerke Stuttgart investieren in grüne Wasserstoff-Produktion

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Stuttgart demonstriert die kommunale Energiewende mit Konzepten für eine Versorgung der Industrie mit grünem Wasserstoff. So funktioniert`s.

Interview bei Starkwind in Sankt Peter-Ording: Pascal Hofer (l.) und Nicole Weinhold im Gespräch.
Husum Wind

Highlights der Windmesse: Rathaus-Comeback und neue Start-up-Halle

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Die Kultmesse der Windbranche, die Husum Wind, repowert in diesem Jahr traditionelle Events und erweitert das Programm um Exkursionen und wichtige Themen.

Der Anschluss an das Wasserstoff-Kernnetz kann auch einen Einfluss auf den H2-Preis einer Region haben. 

4,8 bis 13,2 Euro pro Kilogramm: Studie ermittelt zukünftigen Preis von grünem Wasserstoff

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Bis 2032 wird für die Emscher-Lippe Region ein Gesamtverbrauch von rund 200.000 Tonnen Wasserstoff erwartet. Dafür braucht es eine zuverlässigen Preis. Womit können Unternehmen in Zukunft rechnen? 

Der Hauptsitz von Enertrag: Bis zu 25 neue Arbeitsplätze sollen in Prenzlau entstehen.

Für 130 Megawatt-Elektrolyse: Enertrag investiert 300 Millionen Euro

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Der Projektentwickler Enertrag hat sich ein Gelände in Prenzlau gesichert, auf dem eine Elektrolyseanlage mit 130 Megawatt Anschlussleistung entstehen soll. Die Anlage ist Teil des IPCEI-Projekts Hy2Infra und soll jährlich bis zu 12.500 Tonnen grünen Wasserstoff liefern.

Privatanleger können sich bereits ab 250 Euro beteiligen.

Eternal Power startet Crowdinvesting-Kampagne für grüne Wasserstoffproduktion

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Das Hamburger Unternehmen Eternal Power plant über die Plattform Wiwin bis zu 2 Millionen Euro einzusammeln. Die Mittel sollen in den Aufbau von Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff fließen.

Wasserstoff im Fokus: Die neue Ausgabe ist da! 

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ERNEUERBARE ENERGIEN 6/2025 ist gerade erschienen. Diesmal steht Wasserstoff im Fokus. Weitere Inhalte finden Sie hier. 

Ein Kostenallokationsmechanismus soll die geringe Nachfrage nach Wasserstoff-Transportkapazitäten und die hohen Kosten für den Infrastrukturaufbau ausgleichen.

Bundesnetzagentur legt Hoch­laufent­gelt für das Was­ser­stoff-Kern­netz fest

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Das festgelegte Entgelt in Höhe von 25 €/kWh/h/a sei das Ergebnis einer fundierten Analyse verschiedener Szenarien zur Entwicklung des Wasserstoffmarktes. Der Preis bleibt dabei stabil, richtet sich aber nach aktuellen Rahmenbedingungen. 

Pferde- statt Rindfleisch - das Pendant zu dem Skandal aus der europäischen Lebensmittelindustrie ist in der Energiewirtschaft der Verkauf von Herkunftsnachweisen an Kohleverstromer.

Herkunftsnachweise für Ökostrom: System mit Schwächen braucht grundlegende Reform

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Das System der Herkunftsnachweise (HKN) für Ökostrom weist erhebliche Schwächen auf und verfehlt derzeit wichtige Ziele der Energiewende. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft.

Kommentar: Was uns der beste Windstrom-Juni im Flautehalbjahr lehrt

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Es war eine nachträgliche erste echte „Ampel-Stromernte“ – und ein Weckruf: Für die unter Rot-Gelb-Grün errichteten Riesenturbinen reichte schon etwas Juni-Windfrische zum Rekord.

Jetzt mehr erfahren: Die neue Ausgabe ist da!

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Gerade ist Heft 5/2025 des Magazins ERNEUERBARE ENERGIEN erschienen. Welche Inhalte Sie erwarten, lesen Sie hier. Wir sorgen dafür, dass Sie gut informiert bleiben über neue Trends und Technologien, die Ihren Projekten zu einer besseren Wirtschaftlichkeit verhelfen. 

Welche acht Baustellen die Bundesregierung für den Wasserstoffhochlauf erkennen muss

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Klare Rahmenbedingungen, sichere Finanzierungsgrundlagen und pragmatische Regulierungen: Diese acht Thesen hat der Nationale Wasserstoffrat für die H2-Industrie aufgestellt. 

Pilotprojekt in Betrieb: Grüne Wasserstofftankstelle an der A7 eröffnet

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Das erste Wind-Wasserstoff-Projekt der Abo Energy soll künftig 450 Tonnen grünes Gas im Jahr liefern und LKW mit klimaneutralem Treibstoff versorgen.

Die Kosten zur Umstellung einer bestehenden Leitung liegen im Vergleich zu einem Neubau bei rund einem Fünftel.

Worauf es bei der Umstellung von Gasleitungen auf Wasserstoff ankommt 

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Rund 60 Prozent des Wasserstoff-Kernnetzes besteht aus umgerüsteten Erdgasleitungen. Welche Leitungen sind das und wie funktioniert die Umstellung? 

Joachim Schönbeck, Vorstandsvorsitzender von Andritz (rechts im Bild) und Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt vor einem der Elektrolyse-Stacks am Standort in Erfurt.

Gigawatt-Elektrolyseur-Fertigung öffnet in Erfurt

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Bis zu 200 Elektrolyseure pro Jahr produziert Andritz künftig in Thüringen. Die ersten in der Anlagen für grünen Wasserstoff sind für die 100-Megawatt-Wasserstoffanlage der Salzgitter AG zur CO2-armen Stahlproduktion bestimmt.

Die Plattform erfasst Echtzeit-Betriebsdaten direkt aus industriellen Prozessen.

Münchner Start-up Atmen erhält 5 Millionen Euro für Zertifizierungs-Plattform

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Das SaaS-Unternehmen Atmen entwickelt eine Plattform zur automatisierten Echtzeit-Zertifizierung von grünem Wasserstoff und weiteren Industrieprodukten. Project A führt die Seed-Finanzierungsrunde an.

Wasserstofferzeugung im Offshore-Windpark erfordert hybride Kabel- und Pipelineanbindungen

Wasserstoffachter fordert Meeresnutzungsflächen für hybride Energieerzeugung

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Energiewirtschaftsinitiative für kombinierten Ausbau von Erneuerbare-Energien- und Wasserstoffversorgung drängt zu Nordseeplan für Windkraft-H2.

Industrial clusters coincide with the most promising locations for hydrogen production.

Wasserstoff-Potenzialatlas des Fraunhofer ISE zeigt beste Standorte für Elektrolyseure in Deutschland

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Ein Forschungskonsortium unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) hat einen Atlas für die Erzeugung von grünem Wasserstoff in Deutschland vorgestellt. Das Online-Tool zeigt geeignete Standorte für Elektrolyseure und berücksichtigt dabei Faktoren wie Industriebedarf, Verfügbarkeit erneuerbarer Energien und Nutzung von Koppelprodukten.

Kommentar

Reiches 20 Gigawatt an neuen Gaskraftwerken sind ein teurer Quatsch!

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Die neue Wirtschaftsministerin betont, jetzt müsse es um die Versorgungssicherheit beim Thema Energie gehen. Dabei hat die Ampel durch eine immerhin deutliche Abkehr von russischem Gas den wohl größten Beitrag zur Versorgungssicherheit geleistet.

Statkraft hat beschlossen, die Entwicklung neuer Wasserstoffprojekte zu stoppen

Statkraft zieht Reißleine bei grünem Wasserstoff

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Der norwegische Versorger will keine neuen Projekte starten – der Fokus liegt auf Investoren für Bestandsvorhaben.

Serie „Erneuerbare brauchen Zuwanderung“

Produktion von grünem Wasserstoff unterstützen

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In diesem Teil unserer Serie „Erneuerbare brauchen Zuwanderung“ stellen wir Juan Fernandez aus Argentinien vor. Er ist Spezialisten für Stromlieferverträge bei dem Oldenburger Energiedienstleister EWE AG.

Beim Spatenstich: (v.l.) Martin Rau (Kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart), Rainer Wieland (Vorsitzender des Verbands Region Stuttgart), Frank Nopper (Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart), Thekla Walker (Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg), Peter Drausnigg (Technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart) und Daniel Lust (Projektleiter der Stadtwerke Stuttgart).

Stuttgarter Stadtwerke starten Bau von Wasserstoff-Hub

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Erzeugung, Transport und Anwendung: In Stuttgart entsteht ein Wasserstoffzentrum, dass die einzelnen Elemente der Wertschöpfungskette kombiniert. Ab Ende 2026 entstehen somit jährlich bis zu 1.000 Tonnen grüner Wasserstoff. 

Solarstrom sorgt dafür, dass die Badischen Stahlwerke grünen Stahl produzieren können. 

Grünen Stahl: Badische Stahlwerke gehen Richtung Klimaneutralität

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Stromliefervertrag, Power Purchase Agreement, mit Uniper bringt nachhaltige Energieversorgung und sichert Wettbewerbsfähigkeit.