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Alle Artikel zum Thema Netzanschluss

© Fabian Kauschke

Stromnetz muss flexibel und sicher sein

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Was sind die wesentlichen Stellschrauben für den deutschen Stromnetzausbau? Diese und weitere Fragen diskutierten Branchenexpertinnen und -experten bei der Tagung Zukünftige Stromnetze. 

© Wirsol Roof Solutions

Carbonfreed sammelt Kapital für die Digitalisierung der Zertifizierung von PV-Anlagen ein

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Fast eine Million Euro hat der schleswig-holsteinische Spezialist für die KI-gestützte Zertifizierung von Solaranlagen eingesammelt. Mit dem Geld soll unter anderem die Lösung weiterentwickelt werden.

© Eaton (Daten REA Energy Transition Readiness Index)

Eaton bringt dank Solaranlage und Speicher Hotel ans schwache Netz

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Altersschwache Netze behindern nicht nur die Energiewende, sondern auch den Betrieb von größeren Gewerbebauten. Mit einer intelligenten Steuerung, Solarstrom und eine Speicher gelingt der Anschluss dennoch.

© PV Autria

PV Austria veröffentlicht Leitfaden für den Netzanschluss von Photovoltaikanlagen

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Um unnötige Verzögerungen beim Netzanschluss von Solaranlagen zu meiden, können sich Projektierer, Handwerker und Anlagenbetreiber in der neuen Handlungsanweisung wertvolle Tipps abholen.

© Vero Power

Ferienressort in England versorgt sich mit Solarstrom und Speicher

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Die Ferienanlage Baxby Manor nördlich von York hat auf Sonnenenergie umgestellt. Der Ausbau des Netzanschlusses war zu teuer. Ein integrierter Speicher sorgt für die komplette Nutzung des Stroms aus der neuen Photovoltaikanlage.

© Christine Kees/Stromaufwärts Photovoltaik

Oesterreichs Energie zeigt freie Kapazitäten im Netz – Kritik aus der Solarbranche

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Eine online abrufbare Karte zeigt freie Netzkapazitäten auf der Mittelspannungsebene. Damit kommt der Verband der Elektrizitätswirtschaft einer seit zwei Jahren bestehenden Verpflichtung nach. Doch das reicht nicht, kritisiert PV Austria.

© Screenshot PV Austria

Österreichs Photovoltaik- und Speicherbranche trifft sich im November 2023 in Graz

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Im Mittelpunkt stehen innovative Photovoltaikanwendungen und Neuentwicklungen bei Speichern. Auch der Netzanschluss wird ein zentrales Thema der Veranstaltung sein.

© Velka Botička

Netzanschluss von größeren Solaranlagen wird einfacher

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Die Bundesregierung will die Hürden für den Anschluss von Photovoltaikanlagen ans Netz senken. Denn die bisherige aufwändige Zertifizierung wird vereinfacht. Anlagen bis 270 Kilowatt brauchen gar kein Zertifikat mehr.

© Velka Botička

Österreich: E-Control veröffentlicht neuen Leitfaden für den Netzanschluss von Solaranlagen

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E-Control hat die neuen Regelungen in den Leitfaden zum Netzanschluss von Solaranlagen eingearbeitet. Dort finden Sie auch die entsprechenden Entgelte.

© IBC Solar

Höhere Vergütung und einfacherer Netzanschluss – Neuregelungen des EEG sind in Kraft

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Seit 30. Juli 2022 sind die ersten Neuregelungen der jüngsten EEG-Novelle in Kraft getreten. Welche Änderungen ergeben sich für die Photovoltaik?

© Eco-Tec

Österreichs Netzbetreiber sind bereit für Energiegemeinschaften

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Die Verteilnetzbetreiber Österreichs sind gut auf die Erneuerbaren Energiegemeinschaften vorbereitet. Sie erwarten in den nächsten Monaten einen Boom bei diesen Gemeinschaftsanlagen.

© Siemens AG
Internationaler Vergleich

Offshore-Netzanbindung ginge billiger

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Das deutsche System zum Netzanschluss von Offshore-Windparks ist teuer und ineffizient. Schuld daran ist unter anderem der fehlende Wettbewerb im Bereich Netzanbindung.

© WINDFORCE
Interview mit Ørsted-Deutschland-Chef Volker Malmen

"So entsteht ein super flexibles Netz"

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Der dänische Energiekonzern Ørsted plädiert für eine Reform der Ausschreibungen von Meereswindparks: Die Tender sollten gerade auch in Deutschland künftig nicht nur Rechte zum Installieren der Offshore-Turbinen vergeben, sondern auch die Verantwortung zum Netzanschluss an Land übertragen. Warum und wieso das die Lage der Projektierer und Investoren verbessern würde, erklärt Ørsteds Deutschland-Chef im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN.

© Tilman Weber
Wind & Maritim

Wie sich der Windstromabsatz erhöhen lässt

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Von Wölkchenmachern und Wasserstoff, Sektorkopplung und SUV-Verzicht, Elektromobilität und Enthaltsamkeit sowie sauberer Steinkohle – schnellerem Windkraftausbau: Die Branchentagung Wind & Maritim in Rostock diskutiert seit gestrigen Mittwoch, wie mit grünem Strom vom Meer die gesamte Energiewende zu schaffen ist.

© TÜV Rheinland
VDE ändert Netzanschlussbedingungen

Anlagen bleiben immer am Netz

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Das VDE/FNN überarbeitet derzeit die Anwendungsregeln für Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz. Künftig sollen die Generatoren auch bei Spannungs- und Frequenzschwankungen am Netz bleiben und dieses stützen. Auch Speicher sollen sich wie Erzeugungsanlagen verhalten. Änderungsvorschläge können noch abgegeben werden.

© Grafik: ABB
Inbetriebnahme Offshore-Windparks

Warum der Stromfluss aus Nordseewindkraft nur so langsam anschwillt

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Wie viel Strom die jetzt entstehenden ersten deutschen Nordsee-Windparks liefern können, hängt nicht allein vom technischen Zustand der Windparks ab. Im ersten Dreivierteljahr nach dem Anschluss des Pionier-Großprojektes Bard Offshore 1 speisten die Meereswindkraftanlagen nur selten gemäß dem installierten Potenzial ein. Wer nach Gründen sucht, trifft neben möglicherweise nachzujustierenden Turbinen auf einen noch mit der Umspanntechnik übenden Netzbetreiber und einen Brand.

© Foto: Trianel GmbH
Nordseewindpark Trianel Borkum

Stadtwerke warten auf erste Seekilowattstunde

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Erstmals haben deutsche Stadtwerke die Voraussetzung geschaffen, eigenen Windstrom im Meer zu produzieren. Der Verbund kommunaler Versorger Trianel und 33 einzelne kommunale Energieunternehmen meldeten heute den Abschluss der Errichtungsarbeiten im ersten Bauabschnitt des Offshore-Windparks Trianel Windpark Borkum. Betriebserfahrungen und Folgeentscheidungen muss das Bündnis allerdings noch ein wenig aufschieben, vielleicht bis November.

© TenneT Offshore
Offshore

Drei Missverständnisse um den Windpark Riffgat

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Der Offshore-Windpark Riffgat des Oldenburger Energieversorgers EWE beginnt die Einspeisung – und schon gibt es neuen Streit darum, wer für die angefallenen Zusatzkosten für das um ein Jahr verzögerte Projekt verantwortlich ist. Der Streit ist ein Lehrstück um die Fallstricke, die sich im Zusammenspiel von Netz- und Windparkbetreibern spannen.

© AREVA Wind
Global Tech 1 und Trianel Windpark Borkum

Simultanwindparkbau im Meer

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Offshore-Windturbinenhersteller Areva hat begonnen, die Anlagen für die Nordsee-Windfarmen Global Tech 1 und Borkum zu installieren. Die beiden Windparks, 110 Kilometer vor der Festlandsküste von Cuxhaven sowie 45 Kilometer vor Borkum, werden aufgrund Verzögerungen beim Netzausbau erst 2014, Global Tech 1 sogar erst Ende 2014 voll funktionsfähig sein. Doch im Probe- und Teilbetrieb dürften sie noch in diesem Jahr ersten Strom einspeisen.

© TenneT TSO
Bard-Offshore-1

Endspurt zur Windpark-Halbzeit

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16 weitere Windturbinen hat Offshore-Anlagenhersteller Bard im vergangenen Jahr ans Netz angeschlossen. Damit speist Nordsee-Windpark Bard Offshore 1 nun mit deutlich mehr als 30 Rotoren und einer Leistung von gut 150 Megawatt (MW) ein. Das geht aus der am Sonntag präsentierten neuen Meereswindstatistik des europäischen Windenergieverbandes EWEA zu. EWEA und auch das Emder Unternehmen bestätigten auf Anfrage den Fortschritt in dem verspäteten Pionier-Windpark.

© Photo: SMA
Netzintegration von Solarstrom

PV Grid veröffentlicht erste Ergebnisse

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Das Projekt PV Grid hat auf seiner Internetseite die ersten Ergebnisse veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine Datenbank, die Auskunft über die Zeiträume der Installation von Photovoltaikanlagen in verschiedenen Leistungsklassen und in unterschiedlichen Ländern gibt.

© EnBW
Offshore-Netzanschluss

EnBW warnt vor neuen Verzögerungen

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Gut ein Jahr nach der Inbetriebnahme des Ostsee-Meereswindparks EnBW Baltic 1 und kurz vor Baubeginn des Folgeprojekts EnBW Baltic 2 wollte der baden-württembergische Energieversorger auch die Investitionsentscheidung für Nordsee-Windpark Hohe See treffen. Die aktuellen Probleme bei der Netzanbindung lassen die Verantwortlichen allerdings zögern.

Erste deutsche Offshore-Windkraftmesse

Windforce setzt Zeichen

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Die erste Messe der deutschen Offshore-Windenergiebranche, die Windforce 2012, hat am 29. Juni mit einer positiven Bilanz abgeschlossen. Nach vier Messe- und zwei Konferenztagen zählte die Veranstaltergesellschaft Offshore Wind Messe- und Veranstaltungs GmbH 6.000 Besucher. Sie will die Meereswindkraftschau in zwei Jahren auf die doppelte Größe gebracht haben.

© Foto: Anne-Katrin Wehrmann
Offshore-Messe Windforce

Notruf zum Nordsee-Netzausbau

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Mit der „Windforce“ ist am 26. Juni Deutschlands erste Messe für die Offshore-Windenergie offiziell eröffnet worden. Insgesamt 268 internationale Aussteller präsentieren dem Fachpublikum in Bremen vier Tage lang ihre Produkte und Dienstleistungen. Hauptthema des ersten Messetags war einmal mehr die Problematik des Netzanschlusses.

© ABB
Offshore-Netzanschluss

Haftungsfrage bleibt Reizthema

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Als ein wesentlicher Grund für die anhaltend zögerliche Haltung von Investoren, sich für den Bau von Offshore-Windparks zu entscheiden, gilt eine noch ungeklärte Haftungsfrage: Wer muss dafür eintreten, wenn es zu verspäteten Anschlüssen oder zu Netzausfällen kommt? Wirtschafts- und Umweltministerium arbeiten an einem Gesetzentwurf, der noch im Juni vorgelegt werden soll.