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Alle Artikel zum Thema Netzinfrastruktur

Der Bedarf an Maßnahmen zur Netzstabilisierung wächst. 

Engpassmanagment von Netzbetreibern für Netzbetreiber

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Die digitale Plattform DA/RE hilft bei der Umsetzung von Redispatch 2.0. Bernd Seifert, Referent für Sonderaufgaben bei Transnet BW erklärt, wie das Portal bei der Datenübertragung hilft und wie Netzbetreiber davon profitieren. 

Ein Kostenallokationsmechanismus soll die geringe Nachfrage nach Wasserstoff-Transportkapazitäten und die hohen Kosten für den Infrastrukturaufbau ausgleichen.

Bundesnetzagentur legt Hoch­laufent­gelt für das Was­ser­stoff-Kern­netz fest

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Das festgelegte Entgelt in Höhe von 25 €/kWh/h/a sei das Ergebnis einer fundierten Analyse verschiedener Szenarien zur Entwicklung des Wasserstoffmarktes. Der Preis bleibt dabei stabil, richtet sich aber nach aktuellen Rahmenbedingungen. 

Gewerbespeicher können in der Regel schneller ans Netz angeschlossen werden als die großen Batteriekraftwerke.

Mit Gewerbespeichern schneller Flexibilität aufbauen

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Da die Wartezeiten für den Anschluss von großen Speichern derzeit oftmals lang sind, rät Tesvolt Energy dazu, mehr Flexibilitäten mit Gewerbespeichern bereitzustellen. Das Unternehmen hat dazu eine Lösung erarbeitet und ist mit den Netzbetreibern im Gespräch.

Oben: Prognostizierter Preis und tatsächlicher Preis im Vergleich. Die Kurven liegen sehr nahe beieinander. Allerdings wird der tatsächliche Preis oft überboten, weshalb der Verkäufer leer ausgehen würde. Unten: Der prognostizierte Preis wird mit dem Offset-Verfahren nach unten korrigiert. Folglich wird der tatsächliche Preis in allen Fällen leicht unterboten, weshalb der Verkäufer seinen gebotenen Preis erhält.

Regelenergie: KI-gestützte Preisprognose steigert Erlöse um bis zu 37 Prozent

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Mit dem Gebot knapp unter dem Strompreis liegen und so mit Flexibilität mehr Geld verdienen - das verspricht ein Prognoseverfahren des Fraunhofer IPA.

Wasserstofferzeugung im Offshore-Windpark erfordert hybride Kabel- und Pipelineanbindungen

Wasserstoffachter fordert Meeresnutzungsflächen für hybride Energieerzeugung

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Energiewirtschaftsinitiative für kombinierten Ausbau von Erneuerbare-Energien- und Wasserstoffversorgung drängt zu Nordseeplan für Windkraft-H2.

Blackouts in Spanien und Portugal, weil es an elektrischer Trägheit und Außenanbindungen mangelt

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Netzausfall: Strommarktanalyseanbieter Montel wertet die Insellage des Stromnetzes der iberischen Halbinsel als Ursache hoher Ausfallanfälligkeit.

Auch in Schleswig-Holstein soll in Zukunft grüner Wasserstoff fließen. 

Schleswig-Holstein fördert regionale Wasserstoffprojekte mit 60 Millionen Euro

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Das Bundesland unterstützt Elektrolyseure ab einem Megawatt und Speichervorhaben für erneuerbaren Wasserstoff. Ab Mai 2025 ist es Unternehmen möglich, sich für die Neuauflage der Förderrichtlinie für Wasserstoff zu bewerben.

Talkrunde auf der Volta X am Stand von ERNEUERBARE ENERGIEN. V.l.   Pirmin Boch , Senior Manager, IE2S  Ruben Glowczak , Sales Engineer, Socomec,  Nils Beenen , VP Sales Industry and Power Stations, Uniper.

Video: So gelingt die grüne Energieversorgung mit Großspeicher

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In dieser Talkrunde erklären drei Experten die aktuelle Situation auf dem Markt für Großspeicher. Außerdem geht es um Versorgungssicherheit, Energiehandel und Netzstabilität. 

Eröffnung des Abschnitts in Nordhorn. 

Erster Abschnitt des Wasserstoff-Kernnetzes in Betrieb genommen

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Die ersten 55 Kilometer für den landesweiten Transport von Wasserstoff stehen. Ein wichtiger Abschnitt für die Verbindung des kommenden RWE- Elektrolyseurs in Lingen und der Raffinerie Leuna.

Auf dem Podium: Anke Hüneburg (ZVEI), Sebastian Winter (WEMAG Netz), Julie Bürkle-Weiss (badova Netze), Klaus Müller (Bundesnetzagentur), Marco Nix 50 Hertz), Philipp Godron (Agora Energiewende, Oliver Franz (E.ON) (von links nach rechts).

„Auf jeden Kilometer, auf den wir verzichten können, verzichten wir gern“

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Über technische und regulatorische Lösungen diskutieren Branchenexpertinnen und -experten auf der Tagung Zukünftige Stromnetze. Viele Themenfelder werden dabei gestreift, doch die Kosteneffizienz rückt in den Vordergrund. 

Mehr als 500.000 km Kabel: Der Technikbedarf für den Netzaubau 2045 ist enorm

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Weil in Zukunft mehr Erzeuger und Verbraucher ans Stromnetz angeschlossen werde und zahlreiche Komponenten das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, ist viel neue Technik nötig, um das Stromnetz stabil zu halten, ermittelt eine aktuelle Studie im Auftrag von BDEW und ZVEI. Die Verbände haben deshalb klare Forderungen an die Politik.

Offizieller Start der SuedLink-Bauarbeiten in Baden-Württemberg

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Ab 2028 soll die 700 Kilometer lange 4-GW-Verbindung für Stromlieferungen aus dem windreichen Norden an den Industriezentren im Süden sorgen. Auch im Norden laufen erste Bauarbeiten.

Fast drei Viertel der Unternehmen nutzen erneuerbare Energien, ergab die Studie.

Fast 80 Prozent der Unternehmen in Deutschland unterstützen die Energiewende

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Trotz vieler Herausforderungen liefert die aktuelle TÜV Sustainability Studie ein klares Bild. Doch wenn es um Zukunftsaussichten geht, ist die Stimmung nicht mehr ganz so eindeutig. Gleichzeitig gibt es deutliche Forderungen an die Politik.

Sie haben Anregungen zum Podcast? Dann schicken Sie uns gerne eine Mail an redaktion@erneuerbareenergien.de

Podcast: Wie Hybridkraftwerke das Stromnetz entlasten

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In der aktuellen Folge des Podcasts „Was jetzt passieren muss!“ erfahren Sie aus dem Fachforum von der Smarter E, wie Solarhybridanlagen mithilfe von Speicher und anderen Hilfsmitteln die Netze entlasten. Dazu sprachen wir mit Gregor Kuschmann von Solarwatt, Martin Peters von Intillion und Andreas Lemke von Trianel. 

Großspeicher können Strom speichern und dann zur Verfügung stellen, wenn er an der Börse einen hohen Preis erzielt.  

Webinar-Aufzeichnung: Großspeicher als Geschäftsmodell

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Erfahren Sie in dieser kostenlosen Webinar-Aufzeichnung, wie Sie ein funktionierendes Geschäftsmodell mit Batteriespeicherkraftwerken von Huawei Fusionsolar entwickeln können und gleichzeitig das Netz entlasten. 

Ignacio Sánchez Galán, Vorstandsvorsitzender von Iberdrola

Offshore: Ausbau der Parks kommt voran, Netzanschluss verzögert sich

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Iberdrola und RWE kündigen den Baubeginn neuer Projekte an. Gleichzeitig muss Amprion die Netzanbindungen BalWin1 und BalWin2 verschieben.

Nicht immer können die Netze den gesamten Strom aufnehmen.

Netzpassmanagement: Mehr Strom abgeregelt, weniger bezahlt

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2023 wurden vor allem Windparks gedrosselt. Dass Kosten trotz der erhöhten Mengen nicht stiegen, sondern um ein Viertel sanken, hat vor allem einen Grund.

 Verkoppelt und vernetzt: So wird ein Energiesystem anhand des Energiesystemmodells abgebildet.

Innovationen in der Netzentwicklung

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Vertiefte Analyse für die Robustheit langfristiger Netzplanung im zukünftigen Energiesystem

BNetzA zu Oranienburg: Netz­be­trei­ber muss für Abhilfe sorgen

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Die Bundes­netz­agentur hat am 17. April 2024 eine Ein­schät­zung zum Kapazitäts­eng­pass in Oranien­burg ab­ge­ge­ben. Tenor: In­di­vi­duel­le Feh­ler vor Ort.

 Die richtigen Maßnahmen müssen in der Netzplanung sowie an Werkzeugen für den Netzbetrieb ergriffen werden, um die dynamische Stabilität des zukünftigen Stromnetzes zu garantieren. 

Dynamische Stabilität von Stromnetzen mit geringer Schwungmasse

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Die geänderten dynamischen Eigenschaften bei sehr hohem Anteil an erneuerbaren Energien können die Stabilität beeinflussen – die Roadmap Systemstabilität zeigt Handlungsbedarf und Lösungen auf.

 Bis 2035 ist die Fertigstellung des von den Fernleitungsnetzbetreibern beantragten Wasserstoff-Kernnetzes und das in der nationalen Wasserstoffstrategie formulierte Ziel von 95 bis 130 Terrawattstunden Gesamtwasserstoffbedarf (TWh) zu erwarten. 

Auf welchem Weg importiert Deutschland am effektivstes Wasserstoff?

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Pipeline, Bahn oder Schiff: Studie des Fraunhofer IEG zeigt die zukünftigen Transportwege für Wasserstoff in Deutschland auf. Eine deutsch-australische Wasserstoffbrücke sei machbar.

 Die Moderatoren Philipp Strauss (Fraunhofer IEE) und Jochen Kreusel (Hitachi Energy) diskutieren mit Vera Benzel (Tennet), Matthias Stark (BEE), Kerstin Stratmann (ZVEI) und dem digital zugeschalteten Roland Hermes (E.ON). 

Stromnetz muss flexibel und sicher sein

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Was sind die wesentlichen Stellschrauben für den deutschen Stromnetzausbau? Diese und weitere Fragen diskutierten Branchenexpertinnen und -experten bei der Tagung Zukünftige Stromnetze. 

Mit Speichern, Wärmepumpen und E-Autos gegen Netzengpässe

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Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet und das Solarunternehmen Sunvigo starten ein Pilotprojekt: Vernetzte Haushalte bei Bremen und München sollen mit ihren Flexibilitäten zu einem effizienteren Engpassmanagement beitragen.

 Der Klimaschutzminister Wolfram Günther und der Wirtschaftsminister Martin Dulig unterzeichnen mit dem tschechischen Handelsminister Jozef Síkela die Absichtserklärung. 

Sachsen und Tschechien vereinbaren Wasserstoff-Zusammenarbeit

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Ein grenzüberschreitendes Netz und der Austausch von Forschung und Unternehmen: Der Freistaat Sachsen und die Tschechische Republik unterzeichnen Absichtserklärung zum Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur. 

Bau der Freileitung Wilhelmshaven-Conneforde in Niedersachsen

Bundesnetzagentur will gerechtere Netzentgelte

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Regionen mit vielen EE-Anlagen und hohen Netzentgelten sollen entlastet werden. Drei Bundesländer profitieren besonders stark.