Ein neues Verfahren von zwei Fraunhofer-Instituten ermittelt nicht nur mögliche Probleme per Körperschallmessung, sondern überträgt auch nur die auffälligen Daten.
Das Forschungsprojekt H2Mare nimmt eine schwimmende Versuchsplattform in Betrieb, um eine komplette und autarke Power-to-X-Prozesskette zu testen.
Ein neuer DBU-Fonds soll nicht nur den Naturschutz in Nord- und Ostsee unterstützen, sondern auch Innovationen zum umweltverträglichen Ausbau der Offshore-Windenergie fördern.
Das Doppler-Radar des Fraunhofer IWES liefert alle zwei Minuten Millionen Daten und kann die Leistungskurven aller Windturbinen in einem Windpark gleichzeitig bestimmen. Nach der wissenschaftlichen Validierung ist eine erste Messkampagne geplant.
Während die Tiefe Geothermie stark wächst, liegen erstmals auch Zahlen für oberflächennahe Erdwärmenutzung vor, die zeigen: Der Trend geht zu größeren Anlagen.
Das Forschungsprojekt „E|POWER“ untersucht die Effizienz des kabellosen Ladens und den Einbau der Spulen in den Straßenbelag.
Derzeit erproben die TU Berlin und ihre Industriepartner die Technik unter Einsatz von Aminwäsche in einerPilotanlage mit echten abgasströmen. Klappt es auch im Industriemaßstab, könnte das ein wichtiger Baustein für die Klimaneutralität sein.
Das Ende des Regenbogens oder die Fusionskonstante: Seit Jahrzehnten verschiebt sich die Zeit bis zur Marktreife der Kernfusion kontinuierlich in die Zukunft. Die künftige Regierung will trotzdem an ihr festhalten.
Im Pilotprojekt soll eine Betonkugel mit neun Metern Durchmesser unter Wasser wie ein Pumpspeicherwerk funktionieren. Nachdem der erste Feldversuch in Deutschland mit einer Drei-Meter-Kugel erfolgreich war, sehen die Forscher für eine skalierte Technik weltweit ein riesiges Potenzial.
Die Fachkonferenz Offshore Connect lädt im Oktober nach Rostock und Warnemünde. Neben Fachkräftegewinnung stehen Innovationen und Netzwerken im Fokus.
Gemeinsam mit sechs Projektpartnern will der Hersteller seinen 100-kW-Prototyp auf Praxistauglichkeit im Mini-Netz testen.
Im Testfeld „Bürgerwindpark Janneby“ soll die Pilotturbine mit 86 Meter langen Rotorblättern ihre Stärken für Mittel- und Schwachwind-Standorte unter Beweis stellen.
Mit 130 Millionen Euro Fördergeld kann das Deutsche Zentrum für Luft- und Raum jetzt den Bau der Anlage starten.
Warmwalzen statt wälzfräsen ermöglicht stabileres Material und reduziert den Materialverbrauch im Fertigungsprozess für Zahnräder bis zu 500 Millimetern Durchmesser. Doch die Wissenschaftler beigeistert noch etwas anderes.
Das schwedische Startup Cemvision will den Klimakiller Zement entschärfen – und konnte mit Vattenfall einen neuen Kunden gewinnen.
Das Forschungsprojekt H2Mare untersucht, wie Elektrolyse in Offshore-Windparks funktionieren kann. Die Aufreinigung von Nordseewasser ist dabei eine der großen Herausforderungen.
Lanthan Safe Sky demonstriert bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung auf den Spreewindtagen mit Minidrohnen und erklärt ERNEUERBARE ENERGIEN dort, wie die Technik funktioniert – die Minitechnik und die echte BNK-Lösung.
Das Startup Voodin Blades Technology testet 20 Meter lange Prototypen an einer Enercon-Anlage und will mit seinen Holzblättern gleich drei Probleme der Branche lösen.
Erster Holzturm für eine Multi-MW-Anlage besteht aus verklebten Holzmodulen. Und der Hersteller Modvion hat noch viel vor.
Steine im Untergrund bergen ein großes Risiko für die Errichtung von Fundamenten. Das neue Messsystem Manta Ray G1 kam außerdem erstmals auch zur Untersuchung der Kabelkorridore für den Windpark Baltic Power zum Einsatz.
Über eine Absichtserklärung sichert sich das Energieunternehmen die erste emissionsarme Produktion aus der Dillinger Hütte und will so auch die Dekarbonisierung der Stahlindustrie voranbringen.
Heizungsinstallateur schließt nach dem Aus für Ölheizung auch sein Gasangebot: In 20 Monaten stieg das 800-Mitarbeiter-Unternehmen auf die Wärmepumpe um.
Ein Bündnis aus 25 Universitäten, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Unternehmensnetzwerken warnt in einem Offenen Brief vor den Folgen des Förderendes.
Die bevorstehende neue Windturbinen-Leistungsklasse von sieben und mehr als sieben Megawatt (MW) führt zu ersten Aufträgen in Deutschland und Europa.
Mit den Windenergieanlagen wachsen auch die Getriebe in neue Dimensionen. Dabei haben die Entwickler zwei Ziele im Blick.