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Alle Artikel zum Thema Ladeinfrastruktur

Das Spezial bietet jede Menge Informationen unter anderem zum Lademanagement in Unternehmen und zum speicherunterstützten Laden.

Bidirektional Laden und Firmenflotten elektrifizieren: Unser Spezial zur Elektromobilität

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Mehr Unternehmen steigen auf die Elektromobilität um. Dies erfordert intelligente Lösungen für das Laden. Welche es bereits gibt, erfahren Sie in unserem Spezial rund um die E-Mobilität.

Was brauchen die Autohersteller, um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein?

Energiebranche fordert weitere Konzentration auf Elektromobilität

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Der BDEW rät, die Elektromobilität weiter auszubauen statt zum Verbrenner zurückzukehren. Der Verband nennt fünf Punkte, um dies zu erreichen.

Immer mehr Elektroautofahrer legen Wert auf das Destination Charging, also das Laden wo immer auch das Auto kurze oder längere Zeit abgestellt wird.

Aktuelle Studie: E-Autofahrer wollen überall laden können

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Die Besitzer von Elektroautos brauchen eine Ladeinfrastruktur, die es ermöglicht, überall den Stromboliden zu betanken. Welche Anforderungen sie haben und wie diese auch für die Anbieter eine Chance für zusätzliche Einnahmen sind, zeigt eine Studie von Eon.

Mercedes-Benz Trucks hat schon ein System entwickelt, mit dem Lkw mit mehr als einem Megawatt Leistung geladen werden können.

Ausschreibung von Schnellladesäulen für E-Lkw an Autobahnen gestartet

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Bis zum 18. Oktober 2024 können interessierte Projektierer im Bereich Elektromobiltät ein Angebot für den Bau von Schnellladesäulen an Bundesautobahnen für Elektro-Lkw abgeben. Die Zuschläge werden im kommenden Jahr vergeben.

DB Schenker hat mit dem Umstieg auf Elektro-Lkw schon begonnen. Jetzt investiert das Unternehmen in die Ladeinfrastruktur mit Solaranlage.

Intilion und Ampermo bauen Speicher zum Laden von Elektro-Lkw von Schenker

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Am Logistikstandort von DB Schenker in Neufahrn entsteht eine Solaranlage mit Ladeinfrastruktur. Zusätzliche Gewerbespeicher verhindern das Überlasten des Netzanschlusses.

Die Ladestationen entstehen in zwei Provinzen im Südholland.

Vattenfall baut 22.000 Ladepunkte in den Niederlanden

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Die Ladestationen sind öffentlich zugänglich und entstehen im Süden der Niederlande. Die Systeme laden netzdienlich. Bei der Ausschreibung wurde viel Wert auf Cybersicherheit gelegt.

Das Laden von Elektro-Lkw muss möglichst einfach sein. Eine freie Wahl des Stromanbieters soll Wettbewerb und niedrige Preise sichern.

Bundesregierung plant freie Anbieterwahl an Ladesäulen für Elektro-Lkw

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Die Bundesregierung hat Vorschläge für die Regeln für die Ausschreibung von Ladesäulen für Elektro-Lkw veröffentlicht. Darin enthalten sind auch die Regularien für den Betrieb.

 Die Bietergemeinschaft Autostrom hat gleich drei der sechs Zuschläge für den Bau von Schnellladestationen gewonnen: Paul Willi Pohl, Geschäftsführer der Pohl-Gruppe, Burkhard Seizer, Geschäftsführer Autostrom Plus, Lukas Kemper, Projektmanager Nachhaltige Energien Q1 Energie, Jan Trense, Geschäftsbereichsleiter Dienstleistungen und E-Mobilität Enercity, Mike Süggeler, Geschäftsführer Westfalen Weser Ladeservice und Sebastian Herkenhoff, Leiter Nachhaltige Energien bei Q1 Energie (v.l.n.r.).

Autostrom Plus baut 99 Schnellladeparks in Deutschland

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Die Ladeparks entstehen entlang der Autobahn an unbewirtschafteten Raststätten. Das Ziel: Eine Ladeinfrastruktur, bei der Elektromobilisten alle 30 Kilometer eine Schnellladesäule finden.

Mit dem Fonds soll vor allem der Aufbau und die Ertüchtigung der Infrastruktur für die Energiewende finanziert werden.

EB-SIM sammelt 70 Millionen Euro für Energiewendefonds ein

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Die Gelder fließen vor allem in die Infrastruktur der Energiewende, in Speicher, Wärmeanwendungen, Wasserstoffprjekte und den Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Der Fonds soll noch ausgeweitet werden.

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur muss schneller gehen. Die Solarenergie kann dabei als Markttreiber helfen.

Solarstrom im Elektroauto treibt die Nachfrage

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Etwa die Hälfte der Wallboxen sind in Solaranlagen integriert, wie eine aktuelle Studie zeigt. Sie erlaubt wirtschaftlichen und politischen Entscheidern auch Einblicke in die Herausforderungen des Marktes.

Bisher stehen am Ladepark Bochum schon zehn Schnellladepunkte zur Verfügung. Zusätzliche Ladesäulen für langsameres Laden kommen demnächst noch hinzu.

Fastned nimmt Ladepark in Bochum in Betrieb

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Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Bochum kommt gut voran. Jetzt ging der Ladepark am Autobahndreieck West unweit des Zentrums der Stadt in Betrieb. Weitere Ladesäulen am Standort folgen.

Ladeinfrastruktur als Schlüsselelement

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Für einen beschleunigten Ausbau der E-Mobilität sind ein ganzheitliches Energiekonzept sowie ein gezielter Zubau an Ladeinfrastruktur nötig.

Nicht nur auf der Schiene will die SBB in Zukunft elektrisch unterwegs sein.

Plug‘n Roll baut Ladeinfrastruktur für Schweizer Bahn auf

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Der Anbieter von Ladelösungen für Unternehmen Plug‘n Roll wird bis zu 600 Ladepunkte an Standorten der SBB errichten. Bis 2026 sollen 175 Standorte des Bahnunternehmers ausgestattet sein.

Die Elektromobilität kommt mit großen Schritten auch auf die Autohäuser von Erhardt in Thüringen zu.

Intilion baut Ladeinfrastruktur für den Autohändler Erhardt auf

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Der Thüringer Fahrzeughändler Erhardt investiert in die Elektromobilität. Intilion baut zu diesem Zwecke die Ladeinfrastruktur an den Niederlassungen aus und kombiniert sie mit Speicher. Zusätzlich bekommen alle Autohäuser eine Solaranlage.

Die Preise an öffentlichen Ladesäulen sind für viele Kunden ein Ärgernis. Das Kartellamt sieht aber keine unzulässige Preisbildung.

E-Mobilität: Kartellamt sieht kaum Verbesserungsbedarf bei Ladeinfrastruktur

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Der Betrieb von Landesäulen für Elektroautos, wie er derzeit aufgestellt ist, ist aus kartellrechtlicher Sicht kaum zu beanstanden. Das hat ein Gutachten des Bundeskartellamtes ergeben. Verbesserungsbedarf gibt es aber beim Bau der Ladesäulen.

Die Vorreiter der Logistikbranche wie Gebrüder Weiss sind schon teilweise elektrisch unterwegs. Um den Güterverkehr in Zukunft mit Elektro-Lkw abzudecken, muss eine Ladeinfrastruktur her.

Heliox baut Schnellladestationen für Elektro-Lkw an der A2 auf

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Die A2 von Berlin nach Dortmund soll zur Teststrecke für den elektrisch angetriebenen Güterverkehr werden. Dazu entsteht eine Infrastruktur für Elektro-Lkw in Form von Schnellladestationen.

Die Broschüre zur Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden gibt einen Überblick über die Voraussetzungen und die Installation von Ladesäulen in Häusern.

Broschüre informiert über die Ladeinfrastruktur in Wohngebäuden

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Eine neue Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zur Planung, Installation und zum Betrieb von Ladesäulen in Wohnhäusern zusammen. Sie gibt auch Hinweise zur Abrechnung.

So könnte die Elektromobiltät der Zukunft aussehen: In regelmäßigen Abständen sind Magnetspulen in die Straße eingelassen. Wenn das Fahrzeug darüber hinweg fährt, wird über eine zweite Magnetspule Fahr- und Batteriestrom übertragen. Eine Lösung auf für den Güterfernverkehr auf der Straße.
Steigende Ladeleistung, mehr Intelligenz

Induktives Laden auf dem Vormarsch

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Stercom Power Solutions und Tesvolt wollen gemeinsam effiziente und markttaugliche induktive Ladesysteme entwickeln. Die ersten Lösungen gibt es bereits. Jetzt soll die Ladeleistung steigen und mehr Intelligenz in die Systeme.

Die Ladesäulen müssen regelmäßig geprüft werden. Der TÜV Rheinland rät zu einem jährlichen Check.

TÜV Rheinland rät zur jährlichen Überprüfung der Ladesäule

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Wenn die Ladeinfrastruktur von mehreren Personen genutzt wird und hohe Ladeleistungen erreicht, sollte sie regelmäßig – ab besten jährlich – überprüft werden. Verantwortlich ist der Betreiber.

Wie entwickelt sich die regionale Ladesäuleninfrastruktur? 
E-Mobilität

Von 1.300 auf 190.000 Ladepunkte

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Neue Studie zeigt: das Verteilnetz ist gut aufgestellt für Elektromobilität. Zahlreiche Ladesäulen sollen in den nächsten zehn Jahren hinzu kommen.

Elektromobilität

Bundeskartellamt nimmt Ladeinfrastruktur unter die Lupe

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Um den Wettbewerb beim Ausbau und bei der Nutzung der Ladeinfrastruktur für Elektroautos zu gewährleisten, untersucht das Bundeskartellamt die derzeit gängige Praxis. Es reagiert damit auf Beschwerden von Nutzern und Dienstleistern.