Der Windparkzubau an Land zog 2023 kräftig an. Turbinenbauer erzielten Erfolge mit richtigen Anlagengrößen und guten Projektideen.
Vestas und Nordex führen positiven Trend an
Wie Vestas verließ der Windturbinenproduzent nach vorläufigen Daten 2023 die Verlustzone und geht damit anderen vorweg. Starkes Auftragsplus.
Das hohe Interesse an leistungsstarken Riesenturbinen bringt Hersteller Nordex schon zu Anfang 2024 sehr große Aufträge für deutsche Windparks ein.
In einem finnischen Windpark errichtet Nordex neue Hybridtürme aus eigener Entwicklung. Die Betonfertigsegmente produziert ein lokales Unternehmen.
Hatten mehrere Windturbinenbauer im Vorjahr ihren Flaggschiffen neue Rotorgrößen und Erzeugungskapazitäten verpasst, legen nun einige bei der Leistung nach.
Mit umfangreichen Aufträgen sicherten sich Vestas und Nordex nun Bestellungen für ihre jüngsten Turbinentypen. Größe und Spezialmaße sind gefragt.
Windturbinenbauer stoppt Verluste, legt bei weltweiten Anlagenerrichtungen wieder zu und erzielt höhere Preise sowie gute Umsätze im Projektgeschäft.
2022 dominierten Windkraftanlagen im Bereich vier bis fünf Megawatt das Baugeschehen. Erste Betreiber erproben nächste Anlagendimension.
Mit 2,4 Gigawatt neu errichteter Erzeugungskapazität setzte sich die mäßige Aufwärtsbewegung des deutschen Windmarkts 2022 fort. Einen besonders großen Anteil daran hatte Nordex. Ein Gespräch über Erfolgsgründe und bleibende Herausforderungen einer Zeitenwende.
Eine Vorabbilanz des deutschen Windparkzubaus an Land zeigt an, dass die Installationen weiter mäßig zunehmen. Die Herstelleranteile verschieben sich.
Bis Ende kommenden Jahres wird der Anlagenbauer einen Windpark der dann höchsten Nennleistung moderner Turbinen an Land in der Türkei errichten.
Der Windturbinenbauer legt eine gemischte Bilanz zu Ergebnisrückgang, stabilem Umsatz und mehr Auftragswert vor. Schwache 2022-Prognose bestätigt.
Wegen instabiler Zuliefererketten, inflationärer Kosten und Projektverzögerungen korrigieren Windturbinenbauer ihre Geschäftserwartungen erneut.
Die Windturbinenbauer in Europa perfektionieren die Modularisierung ihrer Anlagen. Es senkt die Kosten und erlaubt stetes Turbinenwachstum.
Mit zwölf Anlagen des Nordex-Flaggschiffes der Sechs-Megawatt-Klasse N163 entsteht bis Winter 2023 bei Wolfenbüttel ein 81,6 Megawatt-Windkraftfeld.
Die Innovation einer nachträglichen Leistungserhöhung älterer Windenergieanlagen insbesondere durch Betriebsgeräusche reduzierende Maßnahmen ist bei Nordex nicht ganz neu. Der Windturbinenbauer stellt schon seit 2018 eine höhere Stromerzeugung von bis zu 13 Prozent für Kunden in Aussicht, die...
Windturbinenunternehmen Nordex verlängert die Rotorblätter seiner größten Binnenlandturbine. Ein Ziel sind auch bessere Börsenstrompreise.
Das drittwichtigste Windturbinenunternehmen im bundesweiten Windkraftausbau meldet eine hohe Nachfrage. 100 Megawatt allein im Juli verkauft.
Mit einem bei Neuaufträgen starken zweiten Quartal zeigt Nordex, dass die Internationale wie auch nationale Nachfrage nach Windparks sehr hoch bleibt.
Windturbinenbauer Nordex war am Freitag für Internetbesucher nicht erreichbar und wurde damit Branchenthema. Ursache könnte ein Cyber-Angriff sein.
Windturbinenbauer Nordex hat 2020 kräftig zugelegt und 5,4-Milliarden-Euro Rekordumsatz erzielt. Doch die Marge blieb branchenüblich sehr gering.
Das Windturbinenunternehmen schließt seine deutsche Rotorblattfertigung. Zu langsame Genehmigungsverfahren hierzulande einer der Gründe.
Nordex meldet für 2021 einen Jahresauftragsrekord von 7,95 Gigawatt (GW). Bestellungen aus Europa machten wieder deutlich mehr als die Hälfte davon aus.
Windturbinenbauer Nordex wird Anfang 2023 für einen der größten finnischen Projekte die weltweit leistungsstärksten Anlagen fürs Binnenland liefern.