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Alle Artikel zum Thema Ørsted

© Ørsted

Ørsted will emissionsarmen Stahl made in Germany kaufen

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Über eine Absichtserklärung sichert sich das Energieunternehmen die erste emissionsarme Produktion aus der Dillinger Hütte und will so auch die Dekarbonisierung der Stahlindustrie voranbringen.

© Foto: Ørsted

Startpfahl für Gigawattparks

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Neue Ausbauphase in deutscher See

© Ørsted

Nach fünf Jahren Pause: Ørsted baut wieder in der deutschen Nordsee

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Der dänische Konzern setzt das erste Fundament für das Projekt Gode Wind 3, Borkum Riffgrund 3 soll folgen. Damit verdoppelt Ørsted seine Offshore-Windkraft-Kapazität in Deutschland.

© Ørsted

Jetzt drängt auch Ørsted in den irischen Offshore-Markt

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Der dänische Energiekonzern hat eine Partnerschaft mit dem irischen Versorgungsunternehmen ESB über ein Offshore-Windkraftportfolio bis zu 5 Gigawatt abgeschlossen.

© Foto: Ørsted
Jörg Kubitza

Neuer Vorstand des BWO

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Der Geschäftsführer in Deutschland bei Energieriese Ørsted ist Vorstandsleiter des Offshore-Windpark-Verbands BWO. Er folgt auf RWE´s Offshore-Windkraft-Chef Sven Utermöhlen, der nun Wind Europe vorsitzt. (tw)

© barbamauro - stock.adobe.com

WWF und Ørsted: Partnerschaft für den Erhalt von Biodiversität

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Die Umweltschutzagentur und der Energiekonzern wollen gemeinsam den Schutz der Biodiversität im Meer fördert, Offshore-Eingriffe gering halten und Artenvielfalt stärken.

© Ørsted / Paul-Langrock.de

100 Prozent Erneuerbare: Ørsted verpflichtet Zulieferer

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Dänischer Energiekonzern will Lieferkette ab 2025 dekarbonisieren, um eigene Unternehmensziele zu erreichen.

© Ørsted

Ørsted kauft Ostwind: Einstieg in wachsende Onshore-Märkte in Deutschland und Frankreich

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Ørsted kauft den deutsch-französischen Wind- und PV- Projektentwickler Ostwind. Seit Einstieg in das Onshore-Geschäft 2018 bis heute ist bei Ørsted ein Portfolio von 4,8 Gigawatt in Betrieb und im Bau befindliche Wind- und Solarprojekte in den USA und Europa entstanden.

© StMWi E. Neureuther
Konsolidierung Windenergiemarkt

Ørsted will bayerischen Projektierer kaufen

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Der dänische Energiekonzern will Windparkprojektierungen auch an Land offenbar stärker vorantreiben und bestätigt Kaufabsichten für Ostwind.

© Weinhold

Cluster-Wake-Effekt: Wenn der Nachbar auf dem Meer den Wind klaut

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Das Fraunhofer IWES hat Berechnungen für ein künftiges Offshore-Potenzial angestellt. 

© Trianel
Offshore-Konferenz

Wo findet die Offshore-Windkraft Platz für 70 Gigawatt?

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Offshore-Konferenz in Berlin geht auf die Neuausrichtung und Ko-Nutzung von Flächen auf dem Meer ein. 

© dena

Wilhelmshaven soll zentrales Element der Energiewende werden 

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Neue Dena-Studie: Als Energy-Hub könnte Wilhelmshaven Dreh- und Angelpunkt für die Transformation zur Energieautonomie mit grünem Wasserstoff werden.

© ESVAGT

Emissionsfreie Schifffahrt: Ørsted geht mutig voran

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Investition in das erste Servicebetriebsschiff, das mit Batterien und erneuerbarem E-Methanol fahren kann, das aus Windenergie und biogenem Kohlenstoff hergestellt wird.

© Salzgitter AG
Wertschöpfungskette in Planung 

Salzgitter AG und Ørsted starten strategische Partnerschaft

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Windstrom gegen klimafreundlichen Stahl: Die Konzerne planen eine geschlossene Wertschöpfungskette. Zustimmung kommt aus der Windbranche.

1,4 GW kommen noch

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Mögen Sie den deutschen Offshore-Markt?

Jörg Kubitza: Wenn wir die Ausbauzahlen einmal ausklammern, hat der Markt viele Vorteile. Wir haben hier eine bestehende Logistikstruktur und Wertschöpfungskette. Ørsted hat bereits 1,3 Gigawatt Offshore-Windkraft in Deutschland installiert. Weitere 1,4...

© Ørsted
Interview mit Jörg Kubitza

„Kapitalschwache Unternehmen haben keine Innovationsfreudigkeit“

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Im März hat Jörg Kubitza als Geschäftsführer die Leitung der deutschen Ørsted Gesellschaft übernommen. Im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN spricht er über das Offshore-Geschäft und den Turbinenmarkt. 

© Kemroc

Ørsted will Turbinenflügelmaterial wiederverwerten

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Dänischer Energiekonzern verspricht, keine Windturbinen-Rotorblätter auf Deponien zu entsorgen. Die Dänen setzen auf Fortschritte beim Recycling.

© TenneT
PPA

Zehn Jahre Nordseestrom nach Leverkusen

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Ein Chemiekonzern sichert mit dem bisher größten langfristigen Liefervertrag seine Stromversorgung ab 2025 aus einem neuen Meereswindpark.

Solarmarkt USA

Ørsted baut 420 Megawatt Photovoltaik in die Wüste von Texas

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Der dänische Projektierer Ørsted klotzt schon bei seinem ersten Solarkraftwerk in den USA richtig los. Das Unternehmen baut eine riesige Anlage – ergänzt um einen Speicher – in den texanischen Wüstensand.

© Oersted
New Jersey

Schon bald: Gigawatt-Windpark vor US-Küste

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Der erste große Offshore-Windpark der Vereinigten Staaten könnte 2024 das 1,1-Gigawatt-Projekt Ocean Wind werden. Projektierer will nun schnell planen.

© Foto: DONG Energy
Kommentar zu Ørsted

Gutes grünes Geld

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Dänemarks Energiekonzern und Offshore-Windpark-Entwickler Ørsted bereitet auch seinen Ausstieg aus der Stromversorgung der dänischen Wohnbevölkerung und aus dem Betrieb von lokalen Stromnetzen vor. Nach der schon abgeschlossenen Trennung vom Öl- und Gas-Geschäft und einem Bekenntnis zum Ausstieg aus der Kohlekraft will Ørsted sich ganz aufs Erneuerbaren-Geschäft konzentrieren – das ist ebenso einmalig, wie die von Ørsted gelieferte Begründung dazu.

© WINDFORCE
Interview mit Ørsted-Deutschland-Chef Volker Malmen

"So entsteht ein super flexibles Netz"

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Der dänische Energiekonzern Ørsted plädiert für eine Reform der Ausschreibungen von Meereswindparks: Die Tender sollten gerade auch in Deutschland künftig nicht nur Rechte zum Installieren der Offshore-Turbinen vergeben, sondern auch die Verantwortung zum Netzanschluss an Land übertragen. Warum und wieso das die Lage der Projektierer und Investoren verbessern würde, erklärt Ørsteds Deutschland-Chef im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN.

© Foto: Ørsted
Acht-Megawatt-Turbine

Erstes Offshore-Fundament Riffgrund 2

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Das erste Monopile für Ørsteds Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 2 wurde samt Transition Piece gerade gesetzt. 56 Windkraftanlagen von MHI Vestas mit je acht Megawatt sollen dort installiert werden.

© Siemens Gamesa
Hornsea 2

Siemens Gamesa baut Rekord-Offshore-Windpark

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Der Weltmarktführer im Errichten von Offshore-Windparks, Siemens Gamesa, hat den Auftrag zum Bau des bislang größten Meereswindparks der Welt erhalten. Schon 2022 soll das deutsch-spanische Unternehmen die 1.386 Megawatt (MW) im Windfeld Hornsea 2 ans britische Stromnetz angeschlossen haben. Nebenbei winkt eine technologische Premiere.

© Swancor
Neues Offshore-Windkraft-Land

5,5 Gigawatt Meereswindkraft vor Taiwan bis 2025

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Der Bau der ersten Meereswindparks vor Taiwan nimmt wenige Monate nach der Installation zweier Testturbinen rasant Gestalt an. Laut Mitteilung des dänischen Ingenieurberatungsunternehmens für Wind- und Solarenergieprojekte K2 Management, das sich an Vorentwicklungsarbeiten in den möglichen Offshore-Windkraftfeldern beteiligt, hat Taiwan einen Fahrplan für die Errichtung einer Meereswindkraftkapazität von 5,5 Gigawatt (GW) bis 2025 vorgelegt.