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Alle Artikel zum Thema Ørsted

Die drei Hornsea-Offshore-Windparks inklusive des gerade noch mit Arbeiten an Land zum Windpark werdenden 2,9-Gigawatt-Entwicklungsfeldes Hornsea 3 sowie der beiden schon realisierten Windparks 1 und 2 mit 1,2 und 1,3 Gigawatt

Ørsted verzichtet auf Hornsea 4, weil Zulieferkosten ausuferten

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Der insgesamt vielleicht bald größte Offshore-Windpark weltweit, Hornsea, wird nur 5,4 Gigawatt leisten. Teil 4 entfällt wegen Unwirtschaftlichkeit.

Die Anlage in Altenschwand ist eine der beiden, die den Solarstrom für die SWW liefern.

Ørsted verkauft Strom aus Solarparks in Bayern an Stadtwerke Wunsiedel

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Insgesamt 165 Gigawattstunden Sonnenstrom können die Stadtwerke Wunsiedel im lokalen Strommix ab kommendem Jahr an die Kunden verkaufen. Solche Vereinbarungen haben Vorteile für alle Beteiligten.

Hywind Tampen, schwimmender Offshore-Windpark Equinors mit 88 Megawatt (MW) Parkleistung. Der 2022 in Betrieb genommene Windpark besteht aus elf Anlagen mit 8,8 MW, die direkt fünf Öl- und Gasförderplattformen vor Norwegen mit Elektrizität versorgen und rund ein Drittel des Bedarfs dort beliefern.

Equinor wird zweitgrößter Anteilseigner von Ørsted

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Der Ölriese sichert sich immer mehr Einfluss im Offshore-Windkraftmarkt. Nun kauft er fast zehn Prozent an einem führenden Meereswindstromerzeuger.

Gründungspfahl beim Jetting im Windpark Gode Wind 3
Eintreiben von Monopiles

Jetting versenkt Gründungspfähle durch ihr eigenes Gewicht

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Exakt will Ørsted das Verfahren für das Eintreiben von Gründungspfählen für Offshore-Windturbinen im Meeresboden nicht beschreiben. So bestätigt ein Pressesprecher lieber vage, dass im Februar drei bis zu 100 Meter lange Stahlpfähle mit fast 10 Meter Kreisdurchmesser im Baufeld des Windparks Gode...

Ørsted sagt Adieu zum Frankreichgeschäft

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Der dänische Energiekonzern verkauft Ostwind France an Engie, um sich auf seine Kernländer zu konzentrieren.

Monopiles bei der Verladung für den Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 2

Ørsted will emissionsarmen Stahl made in Germany kaufen

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Über eine Absichtserklärung sichert sich das Energieunternehmen die erste emissionsarme Produktion aus der Dillinger Hütte und will so auch die Dekarbonisierung der Stahlindustrie voranbringen.

Das erste Fundament für Borkum Riffgrund 3 ist installiert.

Startpfahl für Gigawattparks

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Neue Ausbauphase in deutscher See

Installation des ersten Fundaments Gode Wind 3

Nach fünf Jahren Pause: Ørsted baut wieder in der deutschen Nordsee

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Der dänische Konzern setzt das erste Fundament für das Projekt Gode Wind 3, Borkum Riffgrund 3 soll folgen. Damit verdoppelt Ørsted seine Offshore-Windkraft-Kapazität in Deutschland.

Ørsteds Offshore-Windpark Walney vor der britischen Küste.

Jetzt drängt auch Ørsted in den irischen Offshore-Markt

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Der dänische Energiekonzern hat eine Partnerschaft mit dem irischen Versorgungsunternehmen ESB über ein Offshore-Windkraftportfolio bis zu 5 Gigawatt abgeschlossen.

Schwedischer Offshore-Windpark Skåne erhält Natura-2000-Genehmigung

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1,5 Gigawatt-Projekt in der Ostsee nimmt wichtige Hürde. Ørsted rechnet jetzt mit Inbetriebnahme 2029.

Jörg Kubitza

Neuer Vorstand des BWO

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Der Geschäftsführer in Deutschland bei Energieriese Ørsted ist Vorstandsleiter des Offshore-Windpark-Verbands BWO. Er folgt auf RWE´s Offshore-Windkraft-Chef Sven Utermöhlen, der nun Wind Europe vorsitzt. (tw)

Miesmuscheln an einem Riff. Offshore-Windparks werden oft von allein als künstliche Riffe von Muscheln besiedelt. 

WWF und Ørsted: Partnerschaft für den Erhalt von Biodiversität

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Die Umweltschutzagentur und der Energiekonzern wollen gemeinsam den Schutz der Biodiversität im Meer fördert, Offshore-Eingriffe gering halten und Artenvielfalt stärken.

100 Prozent Erneuerbare: Ørsted verpflichtet Zulieferer

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Dänischer Energiekonzern will Lieferkette ab 2025 dekarbonisieren, um eigene Unternehmensziele zu erreichen.

Der Sorne Onshore-Windpark

Ørsted kauft Ostwind: Einstieg in wachsende Onshore-Märkte in Deutschland und Frankreich

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Ørsted kauft den deutsch-französischen Wind- und PV- Projektentwickler Ostwind. Seit Einstieg in das Onshore-Geschäft 2018 bis heute ist bei Ørsted ein Portfolio von 4,8 Gigawatt in Betrieb und im Bau befindliche Wind- und Solarprojekte in den USA und Europa entstanden.

Ørsted prüft Kauf von Ostwind – fließt dänisches Kapital bald in bayerische Wälder? Ostwind-Projekt Windpark Sinzing bei Regensburg in Bayern, geplant sind zwei Turbinen mit 5 bis 7 Megawatt Nennleistung. Trotz Unterschreitung der 10-H-Abstandsvorgabe kann der Park womöglich 2024 gebaut werden, wie Ostwind andeutet. Zustimmung benachbarter Gemeinden liegt vor, positiver Bürgerentscheid ebenso.
Konsolidierung Windenergiemarkt

Ørsted will bayerischen Projektierer kaufen

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Der dänische Energiekonzern will Windparkprojektierungen auch an Land offenbar stärker vorantreiben und bestätigt Kaufabsichten für Ostwind.

Martin Dörenkämper stellte eine Prognosestudie des IWES vor. 

Cluster-Wake-Effekt: Wenn der Nachbar auf dem Meer den Wind klaut

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Das Fraunhofer IWES hat Berechnungen für ein künftiges Offshore-Potenzial angestellt. 

Wie sieht die Zukunft Offshore aus? Viele Aspekt im Wind-auf-See-Gesetz sind noch unklar. 
Offshore-Konferenz

Wo findet die Offshore-Windkraft Platz für 70 Gigawatt?

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Offshore-Konferenz in Berlin geht auf die Neuausrichtung und Ko-Nutzung von Flächen auf dem Meer ein. 

Ein neues Strategiedokument der Dena beschreibt einen beschleunigten Transformationspfad für die Region Wilhelmshaven als integriertes, klimaneutrales Energiecluster zu einer Drehscheibe für erneuerbare Energien und klimafreundlichen Wasserstoff – dem “Energy Hub Port of Wilhelmshaven”.

Wilhelmshaven soll zentrales Element der Energiewende werden 

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Neue Dena-Studie: Als Energy-Hub könnte Wilhelmshaven Dreh- und Angelpunkt für die Transformation zur Energieautonomie mit grünem Wasserstoff werden.

Emissionsfreie Schifffahrt: Ørsted geht mutig voran

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Investition in das erste Servicebetriebsschiff, das mit Batterien und erneuerbarem E-Methanol fahren kann, das aus Windenergie und biogenem Kohlenstoff hergestellt wird.

Schmelzer beim Abstich am Hochofen der Salzgitter AG. Die Energie für die Stahlproduktion soll künftig klimaneutrag erzeugt werden.
Wertschöpfungskette in Planung 

Salzgitter AG und Ørsted starten strategische Partnerschaft

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Windstrom gegen klimafreundlichen Stahl: Die Konzerne planen eine geschlossene Wertschöpfungskette. Zustimmung kommt aus der Windbranche.

1,4 GW kommen noch

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Mögen Sie den deutschen Offshore-Markt?

Jörg Kubitza: Wenn wir die Ausbauzahlen einmal ausklammern, hat der Markt viele Vorteile. Wir haben hier eine bestehende Logistikstruktur und Wertschöpfungskette. Ørsted hat bereits 1,3 Gigawatt Offshore-Windkraft in Deutschland installiert. Weitere 1,4...

94 Turbinen von Siemens Gamesa mit je 8 MW sind in Borssele 1 und 2 verbaut. 
Interview mit Jörg Kubitza

„Kapitalschwache Unternehmen haben keine Innovationsfreudigkeit“

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Im März hat Jörg Kubitza als Geschäftsführer die Leitung der deutschen Ørsted Gesellschaft übernommen. Im Interview mit ERNEUERBARE ENERGIEN spricht er über das Offshore-Geschäft und den Turbinenmarkt. 

Ørsted will Turbinenflügelmaterial wiederverwerten

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Dänischer Energiekonzern verspricht, keine Windturbinen-Rotorblätter auf Deponien zu entsorgen. Die Dänen setzen auf Fortschritte beim Recycling.

PPA

Zehn Jahre Nordseestrom nach Leverkusen

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Ein Chemiekonzern sichert mit dem bisher größten langfristigen Liefervertrag seine Stromversorgung ab 2025 aus einem neuen Meereswindpark.

Solarmarkt USA

Ørsted baut 420 Megawatt Photovoltaik in die Wüste von Texas

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Der dänische Projektierer Ørsted klotzt schon bei seinem ersten Solarkraftwerk in den USA richtig los. Das Unternehmen baut eine riesige Anlage – ergänzt um einen Speicher – in den texanischen Wüstensand.